Hopp gegen den Rest der Welt - Seite 8

Flens · 10.01.2009, 14:06

Zitat:

Insgesamt verfügt die TSG 1899 Hoffenheim über 22 Jugendmannschaften, davon zwölf Jungen- und zehn Mädchenmannschaften. Die A- und B-Junioren des Vereins spielen in der jeweils höchsten Spielklasse, der U19- bzw. der U17-Bundesliga.

Die A-Junioren stiegen 2005 in die U19-Bundesliga auf und schlossen die bisherigen Spielzeiten auf Plätzen der unteren Tabellenhälfte ab. 2006 und 2008 wurden die Hoffenheimer in der 14 Mannschaften umfassenden Liga jeweils Neunter. 2007 belegten sie den zehnten Platz in der Abschlusstabelle.

Seit ihrem Aufstieg in die Regionalliga im Jahr 2005 spielen die B-Junioren unter ihrem Trainer Guido Streichsbier in der höchsten deutschen Juniorenspielklasse. 2007 qualifizierten sie sich für die neu gegründete U17-Bundesliga. In der Premierensaison wurde die B-Juniorenmannschaft Meister der Bundesliga-Staffel Süd/Südwest und erreichte damit die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft. Dort war sie im Finale im heimischen Dietmar-Hopp-Stadion mit 6:4 gegen Borussia Dortmund erfolgreich, nachdem im Halbfinale bereits Hertha BSC besiegt worden war, und wurde Deutscher Meister der B-Jugend. Sieben Spieler der Meistermannschaft, darunter die beiden Jugendnationalspieler Manuel Gulde und Marcel Gruber, kamen zur Saison 2007/08 vom VfL Neckarau, dem im Gegenzug von der Dietmar-Hopp-Stiftung ein Kunstrasenplatz finanziert wurde.

Basis der Hoffenheimer Jugendarbeit ist das seit 2001 existierende Förderprogramm „Anpfiff ins Leben“, dessen Konzept vom früheren Nationaltrainer Jürgen Klinsmann als deutschlandweit einmalig und wegweisend bezeichnet wurde. Hierbei werden im Jugendförderzentrum im benachbarten Zuzenhausen talentierte Jugendspieler und -spielerinnen fußballerisch an den Leistungsbereich herangeführt. Neben der Trainerarbeit und den sportlichen Einrichtungen bietet das Jugendförderkonzept auch ein Coaching hinsichtlich der schulischen und beruflichen Entwicklung, sowie die Entwicklung der sozialen Kompetenz der Jugendlichen. So stehen dem Nachwuchs neben Privatschulen auch Mentoren des Softwareunternehmens SAP zur Verfügung, die Patenschaften für die Jugendlichen übernehmen.[16] Aufgrund des Förderkonzepts wurde dem mit der TSG zusammenarbeitetenden Verbund aus fünf Schulen der Umgebung am 10. Juli 2008 das seit 2006 vom DFB vergebene Zertifikat Eliteschule des Fußballs verliehen. [17]

Quelle: Wiki

ASZ · 10.01.2009, 14:08

Zitat:

Zitat von dAb

Lieber 1A ausgebildet worden in Hoffenheim als im Vergleich dazu viel schlechter in Gladbach...

Ich verbiete mir diesen Vergleich!

Wenn was in Gladbach läuft, dann ist es der Nachwuchs.

Wenn ich mich nicht irre, hat Gladbach auch "nur" 50 Mio. fürs neue Stadion zahlen müssen.

dAb · 10.01.2009, 14:12

Zitat:

Zitat von ASZ

Ich verbiete mir diesen Vergleich!

Wenn was in Gladbach läuft, dann ist es der Nachwuchs.

Wenn ich mich nicht irre, hat Gladbach auch "nur" 50 Mio. fürs neue Stadion zahlen müssen.

Gladbach kann auch für jeden x-beliebigen deutschen Klub stehen.

Und Gladbachs Stadion hat rund 20k Plätze mehr. Also passt das schon mit den 30 Mio.

Battigoal · 10.01.2009, 14:16

Zitat:

Zitat von ASZ

Wenn was in Gladbach läuft, dann ist es der Nachwuchs.

Naja...laufen...ist wohl relativ

Glaub eher das ist Bundesligadurchschnitt...aber nur mein Urteil aus der Ferne

BorussenZwerg · 10.01.2009, 14:37

Zitat:

Zitat von Battigoal

Naja...laufen...ist wohl relativ

Glaub eher das ist Bundesligadurchschnitt...aber nur mein Urteil aus der Ferne

Hmm Gladbach hat in den letzten Jahren mehrmals den Preis für die beste Jugendarbeit bzw. für einen der drei besten Deutschlands,also besteht da würde ich sagen kein Zweifel dass die Verhältnisse in Gladbach gut sind.

Und ich kann sagen,dass man sich da ziemlich gut entwickeln kann und gut umsorgt wird und net nur nach dem Fußballerischen geguckt wird sondern auch nach dem Leben nach dem Fußball etc...hab Kontakt zu einigen Leuten die dort sind etc. war mal Sommerferien über da um mir das mal anzugucken,auf Wunsch von Wolfgang Kleff

Bin dann trotzdem bei meinem Heimatverein geblieben aus bestimmten Gründen.Waren aber persönliche Beweggründe und hatte nix mit dem Internat zu tun.

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