Nach einem Zweikampf auf Höhe der Eckfahne sah es in der 26. Minute zunächst so aus, als sei Pavel Sudakov das rechte Bein mit einer Grätsche sauber vom Rumpf getrennt worden. Es handelte sich aber nur um eine optisch fiese, jedoch nicht sehr tiefe Fleischwunde. Den Ärzten von Venushügel gelang es zügig, den Spieler wieder zusammenzuflicken. Er konnte weiterspielen. In der 34. Minute knickte Szaniszló Ipach unglücklich um. Sein Knöchel schwoll sofort dick an, an ein Weiterspielen war nicht zu denken. Venushügel musste Arnaldo Fassari für ihn einwechseln.
Mein Gegner freut sich grade bestimmt.

Spielstand 0:0.