Der VIII. Anstoss-Pokal startete ebenfalls wieder mit 32 Mannschaften. Vor der Auslosung gab es aber bereits eine Neuerung: Die Töpfe wurden nicht mehr durch das Landesranking ermittelt, sondern durch ein spezielles Anstoss-Pokal-Rating von Alejandro. Berücksichtigt werden hier wie bei der UEFA-Fünfjahreswertung die fünf letzten Turnierteilnahmen.

Als Überraschung kann man bei dieser Ausgabe den FC Shelby von Elenor erwähnen, der es zum ersten Mal in das Halbfinale schaffte, dort allerdings an den Sportfreunden aus Stuttgart scheiterte. Das Team von Henk traf im Finale, das im Stadion an der Inster von Anstoss-Preuße stattfand, auf den FC Vento von Holyhawk. Dieses Spiel ging als wohl langweiligstes Finale der Anstoss-Pokal-Geschichte in die Analen ein, da beide Manager so gut wie nichts im Forum schrieben. Da war es schon fast nebensächlich, dass sich Henk mit 5:2 durchsetzte.

Der Pokalsieger zeigte auch im Schnitt die höchsten Hatstats. Die meisten in einem Spiel erzielten aber die Spreewaldbomber von Alejandro mit 223.

Nach einen Pokalen Pause gab es in der Torschützenliste wieder zwei Sieger. Víctor Ventura von den Black Pirates Fallersleben und Américo Manollo vom SV 09 Dortmund schossen jeweils sieben Tore.

Die Mannschaften

[code]Gruppe A

Blau-Weiß Hains

Die Torschützen

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Tore     Spieler   

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