ja gut...ich durfte aufgrund der "psychologischen Bewertung" meiner Grundschullehrerin nicht sofort ins Gymnasium damals.
Scheiß egal der Fakt, das ich 1,66 als Übertrittszeugnis gehabt hatte....ihr Wort zählte...ich werfe meinen Eltern da bis heute noch vor, nicht genügend gegen diese Entscheidung protestiert zu haben....somit hab ich ein Jahr auf der Hauptschule verschwendet, mit dem Ergebnis alles Einsen und eine Zwei.

Ich bin ja bis heute noch der Meinung, sie (die Grundschullehrerin) wollte Rache nehmen an mir, weil mein Opa sie, als ihr Gymnasiallehrer, in Deutsch hat durchfallen lassen

Kommt mir bekannt vor.

Wir hatten damals die sogenannte Orientierungsstufe (5., 6. Klasse), wo dann die Kiddies in den Hauptfächern in A-, B- und C-Kursen eingeteilt und gefördert wurden. Anschliessend gab es eine EMPFEHLUNG, auf welche Schule es dann geht.
Gymnasium war immer mein Ziel, intelligent genug war ich auch (wenn auch sozial total daneben

). Nur hatte ich ausgerechnet in den zwei Jahren die totale "Scheiss auf Schule"-Phase und es hagelte Fünfen.

Ich war in den B-Kursen(ich glaub, auch mal in A, muss aber gucken) und bekam Hauptschulempfehlung wegen drei 5er, eine konnte ich ausgleichen.
Konnte meine Mutter gerade noch dazu überreden, mich auf die Realschule zu schicken. 1. ich musste mich im ersten Halbjahr bessern, sonst schickt sie mich zur Hauptshcule (wo bei uns nur Assis waren, das grenzte an die OS. bezog ständig von denen Prügel) 2. ich durfte mich nicht für Französisch anmelden.
Naja, also Realschule,