Jorge Noyola brachte die Gäste in Spielminute 28 durch einen Handelfmeter mit 0 - 1 in Front. [Elfmeter]

aber schon in Minute 4 die Taktik über den Haufen werfen ????

Nach 26 Minuten segelte der Ball nach einem Freistoß für Marienburg hoch in den gegnerischen Strafraum. Und es sah wie einstudiert aus, als der Ball per Kopf auf Benedito Restolho verlängert wurde, der reichlich Zeit und Platz hatte, das Spielgerät gekonnt im Tor unterzubringen. Neuer Spielstand 0 - 2! [indirekter Freistoß]Das Spielgeschehen änderte sich, als Marienburg entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren.

na wenn der selbsternannte Titelaspirant schon solche Mittel benötigt...

Und noch einer 

Aber schon Rückzug 

oft. nur nächste Woche nicht. Dab lässt bestimmt A-Sturm auflaufen wenn er nicht führt

Weißt ja nicht was geändert ist...  

Manch einer im Publikum fand es doch sehr gnädig vom Schiedsrichter, dass dieser nach einer wüsten Grätsche von Patrik Hansson in der 32. Minute dem Laatzen-Spieler nur die Gelbe Karte zeigte. Das hätte durchaus auch Rot sein können!

In der 33. Minute entwischte der quirlige Sebastian Lenard ein weiteres Mal seinen Bewachern. Luís Filipe Andrade konnte jedoch rechtzeitig den Schuss abblocken. Mit einem Treffer für Insterburg war’s damit nichts.

da jetzt nix mehr passiert scheint die neue Taktik zu funzen

tja das wars dann schon. in der 2HZ kommt auch noch der 5VT wegen dem Training

Víctor Ventura raste durch die Innenverteidigung der Heimmannschaft und erhöhte in der 35. Minute auf 0 - 3. Die heimischen Fans quittierten das Tor mit einem lauten Pfeifkonzert. [mitte]

In Kung-Fu-Manier sprang Ferenc Illyés in der 34. Minute mit gestrecktem Bein in seinen Gegenspieler. Der Schiedsrichter zückte sofort die Rote Karte. Fluchend, zeternd und gestikulierend ging der Sünder in die Eschersheim-Kabine und bezeichnete den Unparteiischen dabei sozusagen als Rektum.

Spielt wieder dein A-Team?

Daniel Udaeta raste durch die Innenverteidigung der Heimmannschaft und erhöhte in der 31. Minute auf 0 - 2. Die heimischen Fans quittierten das Tor mit einem lauten Pfeifkonzert. Einen von Martin 'Aggan' Ljungmo getretenen Eckstoß drückte Pius Nietlisbach für Sturm

Der war ja mehr als verdient der Elfer

In Kung-Fu-Manier sprang Ferenc Illyés in der 34. Minute mit gestrecktem Bein in seinen Gegenspieler. Der Schiedsrichter zückte sofort die Rote Karte. Fluchend, zeternd und gestikulierend ging der Sünder in die Eschersheim-Kabine und bezeichnete den Unparteiischen dabei sozusagen als Rektum.