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Wahlen

Begonnen von Frosch, 24. März 2012, 22:00:53

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Gonozal

Du weisst schon, daß mittlerweile über 25 Jahre ins Land gegangen sind und die alten SED-Granden noch nicht die Unsterblichkeit entdeckt haben?
Wenn man mal einen Blick ins Parteiprogramm wirft, ist die LINKE die EINZIGE Partei, die Politik  für die normale Bevölkerung machen will und nicht nur für die Besserverdiener.
"Das Geheimnis eines erfüllten Lebens ist, gefährlich zu leben"
- Nietzsche

HT:
Meister in der Deutschland-Liga VII Saison 66, 68
Meister in der Ozeanien-Liga V Saison 53, 54, 56. IV 57
Meister in der Zweit-Jugilga Saison V, VI, VII, XIII, X
Meister in der Dritt-Jugiliga Saison I, III, VI, X, XX

dAb

Grade du, der bei der AFD als alte Nazis herzieht, verteidigt daher gehend die Linke, weil es schon 25 Jahre her ist?

Entweder man entscheidet sich dafür, dass beide nichts mehr mit der Vergangenheit zu tun haben und nicht deren Ziele verfolgen oder hält Abstand von beiden. So ist zumindest meine Meinung.
AJFM:
Meister: 1, 5, 6, 7, 13, 16, 28, 32
Pokal: 23, 32
Supercup: 8, 14, 17, 20, 26

:joint:

Dashky

#962
Zitat von: dAb am 21. November 2017, 08:08:24
Grade du, der bei der AFD als alte Nazis herzieht, verteidigt daher gehend die Linke, weil es schon 25 Jahre her ist?

Entweder man entscheidet sich dafür, dass beide nichts mehr mit der Vergangenheit zu tun haben und nicht deren Ziele verfolgen oder hält Abstand von beiden. So ist zumindest meine Meinung.

Dafür, dass in der AfD einige altkonservative mit leicht verzerrtem Weltbild in führenden Positionen sind, können nun die Linken überhaupt nichts. Generell halte ich von solchen Verallgemeinerungen nicht viel.

Ganz im Gegenteil halte ich die Linke durchaus für eine annehmbare Wahlalternative weil ihre einzige Machtoption rot-rot-grün ist. Und SPD und Grüne werden etwaigen - aus meiner Sicht substanzlosen - Befürchtungen der Russlandfreundlichkeit - schon entgegen wirken. Hinzu kommt das thematische Profil der Linkspartei: Im Grundsatz richtet man sich gegen Waffenexporte und Auslandseinsätze, gegen die Unterstützung der US-amerikanischen Außenpolitik. Als einzige Partei ist man damit am Kern der sogenannten "Fluchtursachen" angelangt. Wo die anderen Parteien die Symptome mit Menschenrechtsunwürdigen Maßnahmen bekämpfen wollen, ist die Linke hier für eine realpolitische, langfristige Alternative.
In der Innenpolitik setzt man sich vor allem für Maßnahmen in der Pflege und der Arbeitnehmerrechte ein. Beides Themen, die für Deutschlands Zukunft durchaus eine gewisse Relevanz besitzen, von den anderen Parteien aber nur am Rande und mMn unzureichend behandelt werden.

Neben der Themenorientierung ist die Linkspartei im übrigen die einzige Partei - neben der AfD, die ich aus inhaltlichen Gründen nicht wähle - die mit ihren wählerstimmen Angela Merkel nicht erneut ins Bundeskanzleramt verhelfen wird.

Die Linkspartei ist im Prinzip das, was ich mit meiner wissenschaftlichen, akademischen Perspektive zu 100% vertreten kann: Eine seriöse, Sach- und Kompromissorientierte Politik, die gewissen Prinizipien und eine sozial-ökologische Zukunftsvorstellung für Deutschland hat. Natürlich gibt es kritikwürdige Umstände. Aber, wenn ich eine Partei wählen möchte, bei der ich keinen Kritikpunkt finde, würde das wohl auf die Tierschutzpartei hinaus laufen und meine Stimme würde jenseits der 5%-Hürde verschwinden.

TopS

Wird von mir dennoch nie gewählt.

Das ist ja das Schöne an der Demokratie. Jeder hat die freie Wahl. ;)
Life is short

AJFM:
OASV Alsfeld 68 - 2. Deutsche Liga // Erfolge: Keine

Dashky

Zitat von: TopScorer86 am 21. November 2017, 08:48:52
Wird von mir dennoch nie gewählt.

Das ist ja das Schöne an der Demokratie. Jeder hat die freie Wahl. ;)

Kannst Du das begründen? Bzw. was ist denn deine Meinung? Was würdest Du dir von einer Partei vorstellen, damit sie für dich wählbar ist?

TopS

Meine Meinung ist: Freie Wahl ohne Angabe von Gründen, wie im Wahllokal.

Ich sage dazu nichts mehr. Es endet ja doch in irgendwelchen Überzeugungsversuchen.
Life is short

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OASV Alsfeld 68 - 2. Deutsche Liga // Erfolge: Keine

BONSTAR

#966
Da habe ich wieder etwas angezettelt. Aiai. Jeder soll wählen was er für richtig hält. Ich in meinem Fall bevorzuge eine grundsoziale Politik. Und diese bietet nach meinen Vorstellungen nur die Linke. Aber eines zu dAb bzgl. AfD und Nazis: Dass die AfD 30ger Nazis beheimatet kann ma nun wirklich nicht abstreiten. Diese haben dort sogar Führungspositionen inne. Oder welche Erklärungen gibt es für verkappte ausländerfeindliche Programmpunkte und Aussagen oder Beziehung einzelner z.B. zum dritten Weg? Das Auschwitzlied hört man auch gerne mal auf AfD Demonstrationen:

https://www.aufstehen-gegen-rassismus.de/aktuelles/auschwitz-gesaenge-bei-der-afd-in-jena/
AJFM
ab S33 FS Teutonia Bonn: V-Pokal 43, Finalist 38, 41 & 42; N-Pokal 62, Finalist 60
ab S69 FS Rheinlöwen Bonn: V-Pokal 72

Dashky

Zitat von: TopScorer86 am 21. November 2017, 09:16:01
Meine Meinung ist: Freie Wahl ohne Angabe von Gründen, wie im Wahllokal.

Ich sage dazu nichts mehr. Es endet ja doch in irgendwelchen Überzeugungsversuchen.

Das ist eben genau das, was ich schade finde. Der politische Diskurs polarisiert sich immer mehr und führt sehr häufig zur Einnahme radikaler Randpositionen ohne die Bereitschaft, sich argumentativ damit auseinander zu setzen. Die Berufung auf verfassungsmäßig zustehende Rechte wie freie Meinungsäußerung und geheimes Wahlrecht sind hierbei in vielen Fällen meiner Meinung nach nur ein Deckmantel für den Unwillen, Kompromisse zu finden und zu machen. Mit einer solchen Einstellung finden wir in Deutschland nie eine gute Regierung.

Die direkte Demokratie im alten Griechenland lebte vom Diskurs, vom Streit und ja, auch von Polarisierung. Aber am Ende wurde immer eine mehrheitliche Lösung gefunden. Dieser direkte Austausch ist heutzutage in vollem Umfang schwierig. Interessant ist hierbei jedoch der Begriff des "Forums". Als "Forum" wurde früher der Markthauptplatz in griechischen Stadtstaaten bezeichnet. Ein Ort, wo man viele verschiedene Gesichter, Personen, Individuen unterschiedlichster Ethnie und Meinung traf. Das Internet bietet eine ähnliche Möglichkeit, aus einer gewissen Position der Anonymität heraus zu diskutieren. Meine Diskussionspartner erfahren nur, wenn ich es möchte, ob ich jetzt eine andere Hautfarbe oder sexuelle Einstellung habe. Somit wird man meist als gleichberechtigter Gesprächspartner wahrgenommen. Bei allem, was das Internet negatives zu bieten hat, ermöglicht das doch eine vorbehaltfreie Diskussion. Umso mehr schade, dass Du dich einer Diskussion verweigerst.

Und natürlich ist eine Diskussion immer in der Lage, einen Gesprächspartner von einer anderen Meinung zu überzeugen. Ich habe in diesem Fall eine bestimmte Meinung, wie Deutschland seine Zukunft beschreiten soll. Ich denke, dass wir uns ökologisch und sozial auf ein anderes Niveau begeben müssen und die Bedürfnisse der jungen und zukünftigen Generation über die derjenigen stellen müssen, die nicht mehr lange Teil dieser Gesellschaft sind. Das sind streitbare Thesen, zu denen ich auch gerne konträre Meinungen höre. Eine Diskussion bietet die Chance zur Überzeugung - aber auch die Chance zur Erweiterung des eigenen Horizonts.

Wenn man das nicht wahrnehmen möchte, ist das schade.

Louis Lavendel

Zitat von: Dashky am 21. November 2017, 08:26:25
Dafür, dass in der AfD einige altkonservative mit leicht verzerrtem Weltbild in führenden Positionen sind, können nun die Linken überhaupt nichts. Generell halte ich von solchen Verallgemeinerungen nicht viel.
Ich wüsste nicht wo in beiden Parteien der Unterschied sein sollte, denn genau das ist deren Problem: "einige altkonservative mit leicht verzerrtem Weltbild".
Und dAb es schon genau richtig formuliert.
Zitat von: Dashky am 21. November 2017, 08:26:25
Ganz im Gegenteil halte ich die Linke durchaus für eine annehmbare Wahlalternative...
... und ich eben nicht!
Zitat von: Dashky am 21. November 2017, 08:26:25
...weil ihre einzige Machtoption rot-rot-grün ist. Und SPD und Grüne werden etwaigen - aus meiner Sicht substanzlosen - Befürchtungen der Russlandfreundlichkeit - schon entgegen wirken. Hinzu kommt das thematische Profil der Linkspartei: Im Grundsatz richtet man sich gegen Waffenexporte und Auslandseinsätze, gegen die Unterstützung der US-amerikanischen Außenpolitik. Als einzige Partei ist man damit am Kern der sogenannten "Fluchtursachen" angelangt. Wo die anderen Parteien die Symptome mit Menschenrechtsunwürdigen Maßnahmen bekämpfen wollen, ist die Linke hier für eine realpolitische, langfristige Alternative.
In der Innenpolitik setzt man sich vor allem für Maßnahmen in der Pflege und der Arbeitnehmerrechte ein. Beides Themen, die für Deutschlands Zukunft durchaus eine gewisse Relevanz besitzen, von den anderen Parteien aber nur am Rande und mMn unzureichend behandelt werden.

Neben der Themenorientierung ist die Linkspartei im übrigen die einzige Partei - neben der AfD, die ich aus inhaltlichen Gründen nicht wähle - die mit ihren wählerstimmen Angela Merkel nicht erneut ins Bundeskanzleramt verhelfen wird.
Alles reine Behauptungen, welche so nicht nachweisbar sind. Beim Thema Waffenexporte und Auslandseinsätze z.B. verweise ich mal spontan an B90/Die Grünen, da hätten die Anhänger (z.B. ich) dies vor ´98 auch geglaubt.
Gerade kann man wieder aktuell sehen, dass Politik schlicht auf Kompromissen beruht.
Zitat von: Dashky am 21. November 2017, 08:26:25
Die Linkspartei ist im Prinzip das, was ich mit meiner wissenschaftlichen, akademischen Perspektive zu 100% vertreten kann: Eine seriöse, Sach- und Kompromissorientierte Politik, die gewissen Prinizipien und eine sozial-ökologische Zukunftsvorstellung für Deutschland hat. Natürlich gibt es kritikwürdige Umstände. Aber, wenn ich eine Partei wählen möchte, bei der ich keinen Kritikpunkt finde, würde das wohl auf die Tierschutzpartei hinaus laufen und meine Stimme würde jenseits der 5%-Hürde verschwinden.
Aus meiner wissenschaftlichen, akademischen Perspektive kann ich die Linkspartei zu 100% nicht vertreten.

Wie Du siehst sind es am Ende schlicht Meinungen  :wave:
Das ich meine Probleme speziell mit der Linkspartei habe liegt sicherlich nicht an der aktuellen Parteiführung und auch nicht an den meisten (?) Mitgliedern, aber deswegen machen Parteien für mich grundsätzlich keinen Sinn und sie sind aus meiner Sicht auch das Hauptproblem der aktuellen Politikverdrossenheit und Stillstand in der Politik.
Was spricht gegen ein Parlament, welches mit Argumenten und nachweisbaren Konzepten überzeugt wird und man sich mal ausnahmsweise an das Grundgesetzt hält anstatt nur williger Helfer der Parteioberen?
ZitatGrundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 38
(1) Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.
AJFM: FMC Jena; 1. Liga
FMp: FC Jena; Liga 1 DE
AFM: FC Lavendel; 2. Liga ENG

Dashky

Zitat von: Graetschengott am 21. November 2017, 10:53:20
Und dAb es schon genau richtig formuliert.... und ich eben nicht!Alles reine Behauptungen, welche so nicht nachweisbar sind. Beim Thema Waffenexporte und Auslandseinsätze z.B. verweise ich mal spontan an B90/Die Grünen, da hätten die Anhänger (z.B. ich) dies vor ´98 auch geglaubt.

Zufälligerweise läuft gerade eine Sitzung des Bundestages, in der über das Thema Auslandseinsätze diskutiert wird. Die Linken argumentierten hier, dass bspw. die Einsätze im Mittelmeer der expansiven Sicherung der "Küstengewässer Europas" dienen und damit Macht- und Geopolitische Ursachen hat.

Die Grünen sagen dazu ebenfalls nicht Ja und Amen, sondern diskutieren die Thematik sehr differenziert. Im Hinblick auf besagten Einsatz im Mittelmeer spricht man bspw. davon, dass man diese Operation in dieser Form nicht unterstützen könne.

Du siehst, es ist nicht alles schwarz- und weiß, sondern durchaus von unterschiedlichen Ansichten und Kompromissen geprägt.

TopS

#970
Zitat von: Dashky am 21. November 2017, 09:29:15
Das ist eben genau das, was ich schade finde. Der politische Diskurs polarisiert sich immer mehr und führt sehr häufig zur Einnahme radikaler Randpositionen ohne die Bereitschaft, sich argumentativ damit auseinander zu setzen. Die Berufung auf verfassungsmäßig zustehende Rechte wie freie Meinungsäußerung und geheimes Wahlrecht sind hierbei in vielen Fällen meiner Meinung nach nur ein Deckmantel für den Unwillen, Kompromisse zu finden und zu machen. Mit einer solchen Einstellung finden wir in Deutschland nie eine gute Regierung.
Was ist los mit dir? Du kannst mir doch nicht ernsthaft unterstellen eine "radikale Randposition" einzunehmen NUR weil ich keine Lust hab weiter drüber zu diskutieren!? DAS finde ich schade!

Zitat von: Dashky am 21. November 2017, 11:15:09
Du siehst, es ist nicht alles schwarz- und weiß, sondern durchaus von unterschiedlichen Ansichten und Kompromissen geprägt.
Hat Graetsche in seinem Post doch auch gesagt:
Zitat von: Graetschengott am 21. November 2017, 10:53:20
Gerade kann man wieder aktuell sehen, dass Politik schlicht auf Kompromissen beruht.
Life is short

AJFM:
OASV Alsfeld 68 - 2. Deutsche Liga // Erfolge: Keine

Dashky

Zitat von: TopScorer86 am 21. November 2017, 13:06:19
Was ist los mit dir? Du kannst mir doch nicht ernsthaft unterstellen eine "radikale Randposition" einzunehmen NUR weil ich keine Lust hab weiter drüber zu diskutieren!? DAS finde ich schade!

Meine Aussage war, dass sich der politische Diskurs polarisiert und dadurch radikale Randpositionen eingenommen werden, wobei sich jeglicher Diskussion verschlossen wird.

Im Hinblick auf deine Einstellung trifft offenbar nur der letzte Teil zu. Wie das zustande kommt, konnte ich bisher nicht nachvollziehen, von daher ist obiges nur eine Theorie.
Btw: Als radikale Randposition kann man übrigens nicht nur eine Positionierung im aktuellen Parteienspektrum einordnen. Als radikal würde ich ebenfalls bezeichnen, eine politische Meinung zu vertreten, sie fortgesetzt zu betonen, aber sich zu verweigern, sie argumentativ zu unterfüttern. Oder, um es direkt zu formulieren: Hier her zu kommen, zu sagen "Die Linke ist keine gute Wahl." und auf Nachfrage mehrmals zu sagen "Ich diskutiere da nicht drüber." ist mMn radikal, da es dem Charakter der Diskussionskultur in einem Forum widerspricht bzw. ein Beispiel für die unkonstruktive Nutzung dieses Mediums darstellt.

Das heißt: Eine Meinung zu vertreten, diese aber nicht begründen zu können oder zu wollen, ist grundsätzlich ok und muss respektiert werden. Aber genauso sollte respektiert werden, dass ich prinzipiell ein Umfeld bevorzuge, dass keine derart verschlossene Herangehensweise an Probleme wählt.


TopS

Zitat von: Dashky am 21. November 2017, 13:27:55
Das heißt: Eine Meinung zu vertreten, diese aber nicht begründen zu können oder zu wollen, ist grundsätzlich ok und muss respektiert werden. Aber genauso sollte respektiert werden, dass ich prinzipiell ein Umfeld bevorzuge, dass keine derart verschlossene Herangehensweise an Probleme wählt.
Ist akzeptiert und wird respektiert.  :bier:
Daher bin ich jetzt auch raus. Passe da nicht ins Umfeld ;)
Life is short

AJFM:
OASV Alsfeld 68 - 2. Deutsche Liga // Erfolge: Keine

Gonozal

Woah!

Eine sehr interessante Diskussion, die ich sehr gerne lese.

@dashky: freut mich sehr, daß sich hier noch jemand mit der griechischen Antike intensiv auseinander gesetzt hat.  :bier:
"Das Geheimnis eines erfüllten Lebens ist, gefährlich zu leben"
- Nietzsche

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Dashky

Zitat von: Gonozal am 21. November 2017, 14:54:48
Woah!

Eine sehr interessante Diskussion, die ich sehr gerne lese.

@dashky: freut mich sehr, daß sich hier noch jemand mit der griechischen Antike intensiv auseinander gesetzt hat.  :bier:

So ein Geschichts-Studium ist sehr hilfreich.  :bier: