[AJFM] Pressemitteilungen

[jeto]

Beef im Paradies?

Gerüchten zufolge sah man Manager jeto gerade zur Halbzeitpause mit seiner Simson und hochrotem Kopf aus dem Stadion fahren.

(jeto / Sa., W18 S63)

[Louis Lavendel]

Affe, Kompass oder Blowjob?!

Aufgrund der teilweisen extrem schlechten Chancenverwertung, des hochroten Uli-Gedächtniskopfes bei Louis Lavendel und dem anstehenden Spitzenspiel gegen die Traktoren hat sich der Verein entschieden ab sofort seine sensiblen Stars mit dem weltbekannten Psychologen Sigmar Feind zu verstärken. Er monierte den erhöhten Leistungsdruck, insbesondere verbaler Natur während des Spiels. Um den nun entgegen zu wirken bekommen ab sofort alle Stürmer des FMC einen dreiköpfigen Affen mit Kompass um den Hals, welche auf Blowjobs abgerichtet sind für zu Hause gestellt. Somit stellen diese Faktoren während des Spiels ab sofort keine mentale Belastung mehr dar und dem Spitzenspiel kann mit Zuversicht begegnet werden!

(Louis Lavendel / Mi., W19 S63)

[Corns]

Derby

Wolfsburg - Für das geschundene Herz der lange Zeit zur Nummer 3 in der Stadt degradierten Piraten aus Fallersleben ist der aktuelle sportliche Höhenflug wie Balsam. Nachdem die Dönerlegenden quasi kampflos den zweiten Platz geräumt haben, schicken sich die Piraten heute an, auch dem Platzhirsch ans Bein zu pinkeln. Gemeinsam mit dem FMC Jena stehen die beiden Wolfsburger Spitzenteams punktgleich an der Tabellenspitze, getrennt nur durch fünf mehr geschossene Tore der Traktoren. Das verspricht Spannung und beste Stimmung im traditionsreichen Derby in West-Niedersachsen. Die "Martin Hinteregger-Traditionsteams" beider Mannschaften treffen sich vor dem Spiel in Westhagen. Die Dritte Halbzeit ist dann offen für alle.

(Corns / Sa., W22 S63)

[Schappi]

Schlapphüadle verabschieden Quintett

Beim letzten Freundschaftsspiel der Hinrunde bei Colonia Damscheid werden fünf Spieler des SC Arab Kamel Dagersheim ihren letzten Auftritt im Trikot der Schlapphüadle haben und gebührend verabschiedet.
Während Hartbert Bittroff lediglich 16 Wochen in Dagersheim verweilte, dabei auf 4 Liga- und 7 Freundschaftsspiele kam, konnten Tücke Keidel und Claudius Reinhardt sogar zwei Karrieren bei den Dagersheimern feiern. Keidel schaffte im ersten Anlauf lediglich 5 Freundschaftsspiele, Keidel kam immerhin in den zwei Saisons 60 und 61 auf 20 Liga, 2 Pokal- sowie 25 Freundschaftsspiele. Eigentlich schon ausgemustert, wurde mit Keidel nach dem Abstieg dann doch ein neuer Vertrag vorgelegt und hatte einen wichtigen Beitrag zum direkten Wiederaufstieg. Er kam in Anderthalb Saisons dann aber doch nur auf 11 Liga- und ein Pokalspiel, so dass sich nun die Wege wieder trennen. Auch bei Reinhardt kam es nach dem Abstieg zur Rückholaktion, die nach ebenfalls anderthalb Saison mit 19 Liga- und einem Pokalspiel endet.
Mit Heimrad Demme verlässt ein alter Haudegen das Waldstadion. Er war nach dem Abstieg eine wichtige Stütze in der Abwehr (18 Ligaspiele), muss nun aber in der zweiten Liga feststellen, dass die jüngere Generation am Zug ist. Auch Spartakus 'Wart mal' Kurz ist nicht mit dem größten Talent gesegnet worden, war aber ebenfalls in der Abwehr eine wichtige Stütze beim Wiederaufstieg. Da es nun aber jüngere und scheinbar talentiertere Spieler in den Reihen des SC gibt, muss nun auch Kurz weichen.
Wir wünschen allen Fünfen alles Gute für die Zukunft und hoffen, dass sie dem ein oder anderen Dritt- oder Viertligisten noch viel Freude bereiten werden.

(Löwenfan / Mi., W24 S63)

[Hegsch]

Kaputtes Faxgerät

Unerwartet ging das einzige Faxgerät auf der Geschäftsstelle der Alfberter Kickers kaputt. So konnte man Toralf Gospodarek nicht die Vertragsunterlagen zufaxen. Dieser hat sich dann umentschieden und bei Stabil Schotter Mainz unterschrieben. "Ich dachte, sie hätten das Interesse verloren. Deshalb habe ich mich für Mainz entschieden.", so der junge Verteidiger, "Außerdem kann ich kein Französisch. Die sprechen im Saarland doch alle Französisch, oder nicht?"

(Hegsch / Mi., W24 S63)

[Schappi]

Bittroff, der Verräter

Wie sich herausstellte, war der Leistungsabfall des zu Saisonbeginn mit großen Vorschusslorbeeren nach Dagersheim gewechselten Hartbert Bittroff mit dem nun vollzogenen Wechsel zum Meister (-kandidaten) Traktor Wolfsburg begründet. Wie es scheint, wurde Bittroff schon vor Wochen vom Scout der VW-Städter, Kain Skrupel, kontaktiert und mit einem Millionenvertrag gelockt, obwohl Bittroffs Vertrag bei den Schlapphüadlen noch gute 3 Jahre lief und keine Ausstiegsklausel beinhaltete. Nicht anders lässt es sich erklären, dass schon nach kurzer Zeit die Motivation und Leistung Bittroffs so weit in den Keller sanken, dass man sich auf eine schnelle Auflösung nach nur 16 Wochen einigte. Nun ist klar, wieso. Bittroff lechzt nur nach Geld und Titeln und ihn schien die Entwicklung in Dagersheim, wo man noch ein bis zwei Jahre Zweite Liga spielen möchte, zu langsam voranzuschreiten. Aber dass ein Spieler sich so wegstreikt, sucht schon seinesgleichen und wird nur noch von Grimaldi überboten, der von den inzwischen um den Zweitligaaufstieg spielenden Münchner Löwen nach weniger als einem halben Jahr zum inzwischen insolventen KFC Uerdingen wechselte. Dieser Wechsel war also nicht nachhaltig, die Zukunft wid zeigen, ob es der von Bittroff sein wird. Sein Abschiedsspiel hat er sich auf jeden Fall verzockt.

(Löwenfan / Do., W24 S63)

[jeto]

Leipzig holt alten Bekannten

Die Spatzen pfiffen es von den Dächern, seit heute Mittag ist es Gewissheit: die Wege von Opitz und Leipzig kreuzen sich ein weiteres Mal. Hat man sich damals in beiderseitigem Einvernehmen getrennt, weil die sportlichen Ziele leicht auseinander gingen, war es diesmal eine schnelle Sache, den fleißigen Flügelspieler ins Boot zu holen. Sein damaliger Kontrahent auf der Position, Almer, scheint dem Druck der nachrückenden Generation um Nowotny nicht gewachsen zu sein, forderte er doch hierfür eine Sicherheit mit exorbitant hohem Gehalt. Nicht mit Manager jeto. Der dankt ihm höflich für die gemeinsame Zeit, auffällig hingegen war Almer nie. Vielmehr stellte sich zuletzt heraus, dass er wohl am Zenit angekommen zu sein scheint.
Opitz hingegen kennt seine Fähigkeiten und seine Stellung in der Mannschaft und möchte mit seiner Erfahrung und dem Fleiß voran gehen, um die Jugend auf das nächste Level zu bringen.
Wir freuen uns auf eine weitere gemeinsame Episode!

(jeto / Fr., W24 S63)

[Corns]

Keine Super League: 'Alte Herren'-Abteilung wird zum Saisonende aufgelöst

Wolfsburg - Die BSG Traktor Wolfsburg gibt bekannt, dass die Abteilung 'Alte Herren' zum Saisonende aufgelöst wird. "Dieser Schritt ist uns nicht leichtgefallen und wir treffen diesen auch nicht leichtfertig" lässt sich Manager Corns in der zugehörtigen Pressemitteilung zitieren. "Aber die geänderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zwingen uns zu diesem Schritt."

Als Gründe für die Einstellung der beliebten Traditionsmannschaft führt der Verein auch das - bisher nicht öffentlich kommentierte - Scheitern der eigenen Super League-Pläne an. "Zwischen verschärftem Meisterschaftskampf mit sieben ernstzunehmenden Konkurrenten, Sparzwängen aufgrund der kommenden Stadion-Reform und den fehlenden Einnahmen aus der Super League ist einfach kein Platz mehr für eine 'Freizeittruppe' der verdienten Spieler des Vereins. Das ist allein eine ökonomische Entscheidung, so traurig das ist. Da bitten wir auch die Fans um Verständnis. Man kann eben nicht einerseits gegen die Super League sein und dann jammern, wenn die Traditionself aufgelöst wird. Für die Super League hätten wir sogar Paale und Urban Krohn reaktiviert. Aber die Realität ist eben eine andere. Mit dieser alternativlosen Entscheidung werden wir unserer Verantwortung gegenüber dem Verein gerecht. Immerhin bringt uns dies einen mittleren neunstelligen Betrag ein."

Damit werden auch die Aushilfseinsätze der Oldies in der Profimannschaft entfallen. Den entstehenden Qualitätsverlust werde man "hinnehmen und auffangen". In der Tat gibt es einige Talente, die den Sprung in die Startelf schaffen könnten. Das gilt allerdings nicht für alle Positionen. Weitere Transferaktivitäten sind daher nicht auszuschließen.

(Corns / Mi., W29 S63)

[BONSTAR]

Dicke Luft in Bonn

Bonn. 1:4, 1:4 und 2:6 sind die ersten drei Ergebnisse aus Bonner Sicht, in der laufenden Rückrunde. Nach der Mega-Hinrunde, startet der FSTB völlig katastrophal in die zweite Halbserie. Der einzige Lichtblick war das 4:3 im EC-Hinspiel gegen Djion.

Kurz vor dem Rückspiel gibt es nun dicke Luft. Die Stimmung ist völlig im Keller, wie es aus internen Kreisen berichtet wird. Auch, so heißt es, verhandelt die Führung des FSTB bereits mit möglichen Nachfolgern auf das Traineramt. Denn: Schaffen die Bonner nicht den Einzug ins EC Viertelfinale und wird auch das nächste Saisonspiel nicht gewonnen, wird man sich vom aktuellen Coach sofortig trennen. Zu angespannt die Stimmung. Zu katastrophal die aktuelle Rückrundenserie. Und auf eine ähnliche Katastrophen-Rückrunde wie in der vergangenen, hat in Bonn niemand Lust.

(BONSTAR / So., W29 S63)

[Schappi]

AJFL stockt Anfängerliga auf

Aufgrund gestiegener Zahlen an registrierten Benutzern sowie erneut hohem Einsteigeraufkommen hat die AJFL auf einer außerordentlichen Versammlung beschlossen, die vier Anfängerligen von derzeit je 10 zur kommenden Saison auf je 18 Teilnehmer zu erhöhen. Im gleichen Zuge wurde auch der zweite Antrag, die Zahl der Aufsteiger in die Verbandsligen von derzeit je 3 auf je 4 zu erhöhen, verabschiedet.
"Vor allem bei uns im Westen haben wir regelmäßig die Problematik, dass es zu wenig Bot-Vereine gibt, die Platz machen können für Manager-Vereine. In dieser Saison ist die West-Liga voll von Manager-Vereinen. Und wir haben wieder viele Neu-Registrierungen", so Verbandschef Kanye West. Auch die anderen drei Verbandschefs, Reiner Müd (Süd), Frank Most (Ost) und Kalle Mord (Nord) sprachen sich dafür aus, auch wenn es gerade im Süden einen Regisierungsmangel gibt. "In allen 4 Verbänden haben wir ambitionierte Bot-Vereine, die sich auf eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs freuen, solange es freie Plätze in den Ligen gibt. Aber natürlich haben Manager-Vereine immer Vorranf vor Bot-Vereinen."

(Löwenfan / Mi., W30 S63)

[Schappi]

AJEFA setzt 5-Jahreswertung aus

Der Kommerz hat gesiegt. Die AJEFA setzt voraussichtlich für 5 Jahre die 5-Jahreswertung aus, die zuständig für die Vergabe der Plätze und Startrunden im europäischen Kontinentalpokal ist. Die großen Vereine aus Spanien, Italien und England haben also erfolgreich protestiert, dass kleinere Länder wie Belgien vor ihnen stehen und eben mehr, aber weniger bekannte Vereine stellen. Die Vergabe der Startplätze soll in der Aussetzzeit über die Wichtigkeit der Nation erfolgen in der Reihenfolge Deutschland, Spanien, England, Italien, Frankreich, Russland, Portugal, Ukraine, Belgien, Türkei, Österreich, Schweiz, Tschechien, Niederlande, Griechenland, Kroatien, Dänemark, Polen, Schweden, Rumänien, Schottland, Israel.

(Löwenfan / Mi., W30 S63)

[Corns]

Sportgemeinschaft solidarisiert sich mit den von der AJEFA betrogenen Verbänden

Wolfsburg - In einer spontan eingerufenen Versammlung haben die besorgten Mitglieder der Betriebssportgemeinschaft eine Petition gegen die AJEFA-Pläne aufgesetzt in der sie sich mit ihren Fan-Kollegen solidarisieren, die von der AJEFA zugunsten des Kommerzes um rauschende Europapokal-Abende gebracht werden sollen.

"Kaum sind die wahnsinnigen Super League-Pläne unseres selbstherrlichen Management-Messias Corns zu den Akten gelegt, kommt die AJEFA mit so einem Scheiß!" meinte einer der anwesenden Fans. Man habe mit diversen Fanvertretern aus den betroffenen Ligen gesprochen und stelle sich solidarisch hinter deren Anliegen, die bisherigen tollen Erfolge ihrer Vereine nicht einfach so unter den Tisch zu kehren.

Auch die Martin-Hinteregger-Sektion war anwesend. Ein möglicher 'Besuch' bei der AJEFA-Zentrale in Hamburg wurde diskutiert. Allerdings "weniger über das ob, sondern über das wie" meinte 'Sunny' aus Fallersleben, konrekt zum Beispiel über Frage der mitzuführenden Utensilien.

(Corns / Mi., W30 S63)

[Corns]

Sportgemeinschaft solidarisiert sich mit den von der AJEFA betrogenen Verbänden

Wolfsburg - In einer spontan eingerufenen Versammlung haben die besorgten Mitglieder der Betriebssportgemeinschaft eine Petition gegen die AJEFA-Pläne aufgesetzt in der sie sich mit ihren Fan-Kollegen solidarisieren, die von der AJEFA zugunsten des Kommerzes um rauschende Europapokal-Abende gebracht werden sollen.

"Kaum sind die wahnsinnigen Super League-Pläne unseres selbstherrlichen Management-Messias Corns zu den Akten gelegt, kommt die AJEFA mit so einem Scheiß!" meinte einer der anwesenden Fans. Man habe mit diversen Fanvertretern aus den betroffenen Ligen gesprochen und stelle sich solidarisch hinter deren Anliegen, die bisherigen tollen Erfolge ihrer Vereine nicht einfach so unter den Tisch zu kehren.

Auch die Martin-Hinteregger-Sektion war anwesend. Ein möglicher #Besuch bei der AJEFA-Zentrale in Hamburg wurde diskutiert. Allerdings "weniger über das ob, sondern über das wie" meinte #Sunny aus Fallersleben, konrekt zum Beispiel über Frage der mitzuführenden Utensilien.

(Corns / Do., W30 S63)

[XILEF]

16 Siege zum Aufstieg

Lag die Halemannia aus Cannstatt nach Abschluss der Hinrunde "nur" acht Punkte hinter den Aufsteigsrängen, sind es nach nur vier Spielen in der Rückrunde bereits deren zwölf. Das Saisonziel, der Aufstieg in die dritte Liga, wird aber nicht korrigiert, im Gegenteil: "Es sind noch 16 Spiele zu spielen. Wenn wir daraus 45, besser 50 Punkte holen, ist der Aufsteig weiter machbar. Daran glauben wir! Daran lassen wir uns messen!" so Pressesprecher Barodscheff.

Um die Zielsetzung zu erreichen, muss jedoch die Defensive verbessert und die Offensvie konstanter werden. Zwar stehen in der Cannstatter Angriffsreihe mit 58 erzielten Treffern die besten Torschützen auf dem Platz, jedoch wird diese Zahl etwas durch sehr deutliche Ergebnisse (z.B. ein 9:1-Sieg gegen Giesing, ein 7:0 gegen Heidenheim oder ein 6:2 gegen Würzburg) verzerrt. Darüber hinaus stehen im ligaweiten Vergleich lediglich drei Mannschaften defensiv stabiler, jedoch haben diese gleich 13-15 Tore weniger kassiert.

Immerhin im Verbandspokal Süd ist man absolut im Soll: sowohl im Achtel- als auch im Viertelfinale konnten direkte Regionalliga-Konkurrenten bezwungen werden. Im Halbfinale wartet mit Böblingen erneut ein Regionalligist - den man im Laufe der Saison bereits dreimal schlagen konnte. Über den Einzug ins Finale wird in Cannstatt daher gar nicht nachgedacht.

Wie bewertet man in Cannstatt jedoch die Saison insgesamt? Die Vereinsführung hatte einen Plan ausgegeben, nach welchem man in fünf Jahren vier Aufstiege feiern sollte, um das mittelfristige Ziel "Dritte Liga" zu erreichen. Nach drei Aufstiegen in Folge hätte man aktuell ein Jahr "Luft". Exklusiven bolzer-Informationen zufolge sieht man in der Führungsetage eine erneute Saison in der Regionalliga als unproblematisch und sogar förderlich an, da der Sprung in dei dritte Liga als verhältnismäßig groß erachtet wird. Die aktuelle tabellarische Lage der Warendorfer (derzeit letzter in der dritten Liga) wird als warnendes Beispiel angesehen. Auf eine offizielle Bestätigung dieses Modells wird man erfahrungsgemäß lange warten müssen. Auch, wie der Kader für eine erneute Regionalliga-Saison finanziert werden kann, muss zumindest hinterfragt werden.

Erneut viele Fragen in Cannstatt. Gefühlt werden jedoch die Antworten immer weniger...

(XILEF / Do., W30 S63)

[BONSTAR]

Unruhe in Bonn!

Bonn. Nach dem Trainerbeben, denkt nun der Eigentümer des FSTB an einen Rückzug. So soll er Zweifel daran haben, dass sein Machen in Bonn noch erwünscht ist. Auch der Rückhalt der Spieler scheint nicht mehr gegeben. Intern gibt es die Überlegung, vorerst nicht mehr zu den Spielen anzutreten und es auf einen Zwangsabstieg hinauslaufen zu lassen. Diesen aber ohne dem Eigentümer. Er will sich vorerst komplett zurückziehen. Gespräche sollen hierzu spätestens kommende Woche anstehen und mit einem schnellen Ergebnis beendet werden.

(BONSTAR / Mi., W31 S63)