[AJFM] Pressemitteilungen

[Frosch]

Eintracht Knochenbrecher stellt neues Vereinswappen vor

Am Abend vor dem letzten Spiel des Jahres wurde bei der Weihnachtsfeier der Knochenbrecher das neue Vereinswappen vorgestellt. Das OK der Verbandsführung durch Löwenpierre-Fan-etc-PP steht noch aus.

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Gleichzeitig geht der Verein mit neuer Arbeitskleidung in die Rückrunde. "Wir freuen uns, dass Star-Designer Guido Maria Kretschmar uns so schicke Trikots geschneidert hat. Die müssen aber auch 1000 Spiele halten, da die sehr teuer waren, Jungs!" sagte der Präsident und alle stießen mit ihren Plastiksektgläsern und dem 1,19 €-Sekt vom Aldi auf eine erfolgreiche Zukunft an. Dann war der Griesbrei eröffnet, anschließend spielte irgend ein Kind auf einer Blockflöte "Stille Nacht" oder so ähnlich.

Die neuen schwarzen, martialischen Trikots werden in Zukunft über einem Vollkörperpanzer aus Carbon getragen. Ein Schleifstein zur Schärfung der Klingen, welche sich an den Ellebogen befinden, ist serienmäßig integriert. Becherhalter gibt es nur gegen Aufpreis. Die Binde des Kapitäns ist rot und mit einem kleinen, verzierten "x" gekennzeichnet, welches sich auf einer weißen Kreisfläche befindet. So ist gewährleistet, dass man den Spielführer auch schon von weitem sehen kann. Die Trikots wurden im Windkanal getestet, sind fusselfrei, und auch für Laktose-Intolerante Menschen geeignet.

In unserem Fanshop kann man richtig sparen, denn man bekommt 1 Knochenbrecher-Trikot zum Preis von nur 200 herkömlichen Trikots! Das komplette Set (bestehend aus Carbonpanzer und Flauschi-Trikot) kostet bei uns nur schlappe 12.999,- Euro. Mitglieder erhalten sogar 10 Euro Rabatt. Frühbesteller erhalten außerdem zwei Baumwollservietten mit süßem Blümchenaufdruck gratis dazu! Bestellen Sie jetzt!

[dAb]

Bringt dir auch keinen Erfolg.

[alesch]

Die neuen schwarzen [...] Trikots werden in Zukunft [...] getragen. [...]. Die Binde des Kapitäns ist rot und mit einem kleinen, verzierten "x" gekennzeichnet, welches sich auf einer weißen Kreisfläche befindet.

          

[Homerclon]

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[Frosch]

[Homerclon]

Hätte den Beitrag wohl zitieren sollen. Nun ergibt meiner keinen Sinn mehr.

[Wohlstandsradler]

 

[Lupito]

Endspurt im Aufstiegskampf

Im Kampf um den Aufstieg konnte der FC Voerde 2012 am letzten Spieltag einen wichtigen Sieg gegen den Erzrivalen Spaceballs feiern. Doch auch Uplengen gelang im Spitzenspiel gegen den Polarklubb ein überragender 9:1 Erfolg. Ob diese hohe Niederlage nun zu einem Vorteil für die Voerder wird, zeigt sich am nächsten Spieltag. Da treffen sie nämlich auf den Polarklubb. Voerde könnte mit einem Sieg den Aufstieg klar machen - wenn der Zweitplatzierte aus Mainz Schützenhilfe leistet und in Uplengen gewinnt. Ansonsten ist klar, dass es am letzten Spieltag zum großen Finale zwischen Uplengen und Voerde kommt.

[Schappi]

Neu Wulmstorf im Freudentaumel

Solch einen Jubel hatte man in Neu Wulmstorf lange nicht mehr gesehen. 339 Spieltage nach dem Gewinn der letzten Meisterschaft hat man mit einem 2:0-Heimsieg gegen die abstiegsgefährdeten Sassnitzer den zweiten Meistertitel schon einen Spieltag vor Saisonschluss klar gemacht und ist somit einem Zitterfinale bei Hainstadt aus dem Weg gegangen. Nach dem Schlusspfiff sank Rekordspieler Lartey, der am Samstag kurioserweise sein 200. Spiel für Neu Wulmstorf absolvierte, tränenüberströmt auf dem Spielfeld zusammen. Später gab er zu Protokoll, dass für ihn ein Traum in Erfüllung gegangen und er erleichtert sei, dass der Weg, den der PFC gegangen ist, nun mit diesem tollen Triumph erstmal einen Höhepunkt erreicht hat. Er sei ja einer der wenigen Spieler, die die Grottensaison 7 mit dem Beinahe-Abstieg noch miterlebt haben (außerdem noch Kringe; Gasecki und Hönnscheidt kamen zur Winterpause; Anm. d. Red.). Dass der Titel ausgerechnet in seinem 200. Ligaspiel für Neu Wulmstorf klar gemacht wurde (er verpasste somit in gut 6 Saisons gerade einmal 3 Spiele; Anm. d. Red.), sei natürlich das i-Tüpfelchen für ihn, meinte Lartey.
Nach der zehnten Bierdusche konnte dann auch Manager PP, zwar etwas heißer, interviewt werden: "Es ist grandios, was wir hier geleistet haben! Wir haben eine großartige Mannschaft und ich hatte auch nie Zweifel, dass wir unseren Vorsprung verspielen würden, auch wenn Preußen eine tadellose Rückrunde gespielt hat! Im entscheidenden Moment war die Mannschaft top vorbereitet, hierzu auch meinen Dank an unseren Co-Trainer, der die Mannschaft aus einem Tal der Tränen kontinuierlich nach oben geführt hat! Aber wissen Sie, bei all den Feierlichkeiten heute und der Freude! Die Schale gibt es ja erst in einer Woche! Und das Größte für mich ist, dass wir die Schale im Stadion des Rekordmeisters und Rivalen Blau-Weiß Hainstadt erhalten! Das ist die größte Genugtuung für die letzten 5, 6 Saisons! Danke an die AJFL für diese schöne Spieltagskonstellation!"

[Frosch]

Pleiten, Pech und Pannen bei den Knochenbrechern - Dennoch Lob für erste Zweitligasaison

War wohl nix. Die angekündigten neuen Trikots sowie das neue Vereinswappen wurden zwar schon vorgestellt (wir berichteten), konnten aus verschienen Gründen noch nicht eingesetzt werden.

Die Nutzung des neuen Wappens wird offensichtlich noch beim Verband heftig diskutiert. Woran es bisher scheiterte ist bislang unklar, da Verbandspräsident Löwenpierre-Fan-etc-PP zu keiner Stellungnahme bereit ist. Datenschützer kritisierten bereits im Vorfeld, dass abgebildete Personen (wie in diesem Falle des Herrn Pallino) auf öffentlichen Plakaten ihre Zustimmung erteilen müssten, oder deren Abbild anonymisiert werden müsse. Der auf Atlantis sehr zurückgezogen lebende Herr Pallino konnte bisher jedoch nicht gefunden werden. Herr Frosch erwägt daher die Anonymisierung des Herrn Pallino mittels eines schwarzen Balkens, oder die Verwendung eines gänzlich neuen Wappens, dem grünen Frosch auf grünem Grund. Da Herrn Löwenpierr-Fan-etc-PP jedoch gute Beziehungen zu Herrn Pallino nachgesagt werden, ist es durchaus möglich, dass sich hier noch etwas tut. Wir bleiben dran.

Bei den Trikotausrüstungen musste sich Clubchef Frosch einen Managementfehler eingestehen. Es wurde zwar ein Kooperationsvertrag mit Guido Maria Kretschmar abgeschlossen, wonach jeder Spieler bei Promi-Shopping-Queen mitmachen müsse, um bei diversen Mottoschows dann werbetauglich das Trikot zu kaufen - allerdings wurde nicht beachtet, dass jeder nur 500 Euro pro Sendung ausgeben darf. Da ein kompletter Trikotsatz samt des individuell angefertigten Carbonpanzers knapp 13.000 Euro kostet, muss also jeder der derzeit 14 Spieler 26 Mal teilnehmen, um sich so nach und nach die noch fehlenden Teile hinzu zu kaufen. Weil pro Woche immer nur eine der 364 nötigen Folgen gedreht und gesendet wird, ist mit dem kompletten Mannschaftsoutfit erst in 7 Jahren zu rechnen...

Sportlich verlief die erste Zweitligasaison der Knochenbrecher jedoch besser als anfangs befürchtet. Mit Platz 11 konnte die zu Saisonbeginn noch zweitschwächste Mannschaft frühzeitig den Klassenerhalt sichern. Auf die kommende Saison blickt die Vereinsführung zuversichtlich.

[Lupito]

Aufstieg (oder Abstieg?) in Liga 1

Damit hat nun wirklich niemand gerechnet. Nichtmal die beiden besten Spieler, die schon nach der Winterpause ankündigten, ihre Verträge nicht zu verlängern, da sie in der 1. Liga spielen wollen. Doch bereits am vorletzten Spieltag der Saison konnte Voerde sich mit einem Sieg gegen den Polarklubb den verdienten Aufstieg sichern und schafft damit den direkten Durchmarsch von der 3. in die 1. Liga.
Am letzten Spieltag verhalfen müde, verkaterte Voerde dann auch Absteiger Uplengen zum Wiederaufstieg. Für Mainz ist es besonders ärgerlich, denn sie hatten ausgerechnet am letzten Spieltag spielfrei und somit keine Chance mehr, den Aufstieg aus eigener Kraft zu retten. Nur ein Sieg der Voerder hätte ihnen den Aufstieg gesichert, doch Voerde unterlag trotz 2 Mann mehr auf dem Platz dem hart kämpfenden Team aus Uplengen.

Große Chancen in Liga 1 erwartet Manager Lupito allerdings nicht. "Wenn wir Platz 18 schaffen, waren wir schon sehr erfolgreich", so der gewohnt optimistische Manager.

[Schappi]

Double für Neu Wulmstorf?

Die Feierlichkeiten nach dem überzeugenden 3:0 Sieg bei Hainstadt zum Abschluß hielten sich in Grenzen, da Trainer PP die Spannung für das Pokalfinale natürlich hochhalten möchte. Neu Wulmstorf kann nämlich historisches Erreichen. Es wäre das erste Mal, dass ein Verein sowohl Meisterschaft als auch Pokalsieg feiern könnte. Zumindest ist Neu Wulmstorf der erste neugekrönte Meister, der es ins Pokalfinale geschafft hat und damit die Chance aufs Double hat. Im Finale wartet allerdings kein geringerer als der Rekordpokalsieger SGE.

[Lupito]

Aus dem Double wird nichts, sowas hat der Programmierer nämlich nicht erwartet

[dAb]

Seit dieser Saison stehen die Blau-Weißen so langsam im Umbruch. Zahlreiche Leistungsträger verließen und verlassen den Verein. In dieser Saison verabschiedete man schon folgende Spieler:
Dimo Schweiß war sechs Saisons an Bord, Wernher Zudrell, Severin zum Felde und Sigmund Gierlinger jeweils fünf. Florin Winters ist mit seinen drei Saisons Anwesenheit ein echter Weltenbummler. Nach dieser Saison folgen weitere drei Spieler. Fynn Zwiefler war dann sechs Saisons im Verein, Emerich Kurrat fünf und Ulrich Lösch sogar sieben.
Mit den verjüngten und verbesserten Spielern versucht man wieder eine Meisterschaftsmannschaft aufzubauen, sofern es keinen willkürlichen Eingriff von außen mehr geben wird.

[Schappi]

Double-Freude

Mit einem erzitterten, aber dennoch völlig verdienten 2:0-Sieg gegen SGE konnten die Spieler des PFC eine Woche nach Empfang der Meisterschale nun auch den Pokal in die Höhe stemmen und haben somit als erstes Team in der Geschichte der AJFM das Double geholt.
Der PFC war über nahezu das gesamte Spiel die dominantere Mannschaft, konnte die Vialzahl an Chancen aber lange nicht in Tore ummünzen. Erst gut eine Viertelstunde vor Schluß gelang der langersehnte Treffer. SGE drängte auf den Ausgleich und nach der Gelb-Roten Karte in der 83. Minute musste der PFC nochmal ordentlich zittern. Aber ein Klassefreistoß kurz vor Schluß besiegelte dann das Schicksal der SGE, die danach nichts mehr entgegen bringen konnten.