[AJFM] Pressemitteilungen

[XILEF]

Minimalziel erreicht

Wie erwartet steigen die Hackebrettbeiler Halemannen aus dem Stuttgart Stadtteil Bad Cannstatt in die sechste Liga auf. Doch ausufernde Feierlichkeiten sucht man vergebens. Vielmehr kritisiert Präsident XILEF den Ausgang der Saison.
"Seit wann feiert man das Erreichen des Minimalziels?" fragt XILEF rhetorisch. Zwar landeten die Nordost-Stuttgarter mit 106:26 Toren und erreichten 89 Punkten den Spitzenplatz der Liga, doch die Ansprüche liegen deutlich höher. Wahrscheinlich liegen noch immer einzelne Ergebnisse des letzten Saisonviertels etwas quer im Magen, z.B. die peinliche 1:3-Heimniederlage gegen den zu dem Zeitpunkt Vorletzten aus Neuhausen. Über die gesamte Saison seien die alleine durch die Stürmer erzielten 92 Tore zu wenig und insbesondere die 26 kassierten Toren zu viel, so die Meinung der Cannstatter. Wie man mit solchen Leistungen das mittelfristige Ziel (also (vorerst) den Aufstieg in die dritte Liga) erreichen wolle, sei schleierhaft.
Auch der lampukische Pressesprecher Barodscheff zeigt sich ob der anstehenden Aufgaben besorgt. Man müsse "deutlich zulegen", jeder einzelne solle "sich hinterfragen" und die Spieler würden dazu angehalten, in sich zu gehen ob sie "tatsächlich alles für den Verein" gegeben hätten.
Grundsätzlich lässt sich von außen betrachtet feststellen, dass die Cannstatter wohl auch in der sechsten Liga eine gute Rolle spielen werden. Die Mannschaft ist jung sowie entwicklungsfähig und der Sturm ist effektiver als man es vereinsintern wahrhaben möchte. Bleibt zu hoffen, dass in der Führungsriege der Realitätssinn Einzug erhält und der Trainer eine faire Chance erhält.
Möglicherweise sehen die Vereinsoberen ja in zwölf Monaten einen Grund zu feiern.

(XILEF / Do., W43 S60)

[Schappi]

Spannende Liga-Finals stehen an

In den drei deutschen Profiligen steht heute der letzte Spieltag an. Einige Entscheidungen sind bereits gefallen, aber es gibt auch noch Spannung in vielen Ligen.

So steht in Liga 1 der deutsche Meister mit den Traktoren aus Wolfsbug bereits seit Langem fest, welche auch fix in Runde 3 im Landemeister-Pfad des Kontinentalpokals starten. Um den Vize-Meistertitel hingegen streiten sich noch drei Teams: Noch-Meister Altmühltal (61 Pkt.,  39 Tore, gegen Abstiegskandidat Atome), der FC Shelby (61/ 20, gegen die Baronen) und FMC Jena (59/ 32, gegen Hainstadt). Diese drei Teams haben zudem gemein, dass sie alle bereits fix für die zweite Runde im Loserpfad des Kontinentalpokals qualifiziert sind, obwohl zumindest Shelby und Jena noch auf Platz 5 zurückfallen könnten. Wieso ist das so? Weil beide ausschließlich vom aufstrebenden Pokalfinalisten aus Bonn verdrängt werden können. Die Teutonen können ebenfalls fix mit dem Kontinentalpokal planen. Da sie im Finale gegen den zukünftigen Meister aus Wolfsburg spielen, sind sie bereits für die 3. Runde im Pokalsieger-Pfad qualifiziert und verdrängen niemanden mehr über einen Ligaqualifikationsplatz.
Da Bonn auch maximal auf Platz 7 zurückfallen kann, ist auch klar, dass sich die ersten sieben der 1. Liga für den Kontinentalpokal qualifizieren. Hier kämpfen noch drei Teams um zwei verbleibende Plätze für die erste Runde im Loserpfad: Die Eagles (55/ 33, bei den Pirates), die Dönerlegenden (55/ 13, bei Abstiegskandidat FohlenElf) und Obersaubergen (53/ 29, bei den Preußen).
Im Abstiegskampf wird der dritte Absteiger neben der Kogge und StahlFC gesucht. Beide Kandidaten erfuhren hier schon Erwähnung, weshalb beide kein leichtes Los haben: Die bessere Ausgangslage haben die Fohlen (33/-26, gegen Dönerlegenden), die im vierten Anlauf endlich den ersten Klassenerhalt in der Beletage erreichen wollen, gegenüber den Atomen (31/-42, im Altmühltal), für die es im fünften Jahr am Stück nach bislang leichten Verbesserungen diesmal wieder nach unten gehen könnte.

"Unten" ist das Stichwort: In Liga 2 stehen die Aufsteiger bereits fest: Ziegelstein hat seinen Unfall sofort und souverän reparieren können, die Roten Bullen kehren trotz einer Schwächephase nach zwei Saison in die erste Liga zurück und starten ihren vierten Anlauf dort. Überraschen konnten zudem die Lipsi Lions aus Leipzig, die vor der Saison niemand auf dem Schirm hatte. Für den Underdog wird es eine spannende Reise durch die großen Stadien der AJFM-Welt!
Umso spannender ist es aber im Abstiegskampf. Aufsteiger Bärstadt hatte relatv wenig Chancen und liegt abgeschlagen auf Platz 18. Um die restlichen zwei Abstiegsplätze streiten sich aber noch vier Teams: EK Weissach (32/-19, gegen den Hannoveraner Bot), der Fürther Bot (32/-26, gegen Ziegelstein), Aufsteiger Waldhof-Buben (31/-43, bei der Adlerfront) und die eigentlich ambitioniert gestarteten Jenaer Motoren (30/-48, gegen die Roten Bullen). Für die Jenaer wird es ziemlich schwer, aber vielleicht schaffen es die Buben, Fürth noch in die 3. Liga zu schießen.

In selbiger kämpfen Ingolstadt und Bremen um den letzten Platz nach oben neben den Kickers aus Virnsberg und dem sogenannten "HSV". Abgestiegen sind bereits Schalke (haha) und Heidenheim, um zwei weitere Plätze "kämpfen" Frankfurt, Chemnitz, Berlin und Würzburg. Je nachdem, wen er hier erwischt, werden sich auch in den unteren Ligen das ein oder andere Team freuen oder auch nicht freuen können.

(Löwenfan / Sa., W43 S60)

[Hegsch]

Exklusivinterview mit Hegsch

Die aktuelle Saison ist vorüber, nur noch das Pokalfinale und die Amateurmeisterschaft müssen noch ausgespielt werden. Zum heutigen Interview dürfen wir Hegsch von der Spvgg Alfberter Kickers begrüßen. Die Kickers konnten als Aufsteiger durchaus für Furore sorgen, standen allerdings im Schatten der anderen Überraschungsmannschaft, der Lions aus Leipzig.
bolzer (b): Hegsch, Ihre Mannschaft hat eine tolle Saison gespielt. Wie fühlt es sich an, dennoch nicht als Überraschungsmannschaft Nummer eins zu gelten?
Hegsch (H): Vielen Dank für das Kompliment, aber so wie Sie das darstellen, sollten wir neidisch sein auf das Erreichte von jeto. In gewissermaßen sind wir das vielleicht, ja. Aber wir freuen uns hier auch für unsere Freunde aus Leipzig. Regelmäßig testen wir gegeneinander und wir stehen auch regelmäßig in Kontakt. Was die Lions diese Saison geleistet haben ist sehr beeindruckend. Sie haben sogar den amtierenden Meister aus dem Pokal geworfen und konnten erst von dem neuen Meister gestoppt werden. Von daher ist es überhaupt nicht verwerflich, dass wir in diesem Schatten stehen.

b: Naja, die Lions haben mit einem unterlegenen Kader den Aufstieg geschafft und Sie sind mit einem ebenso unterlegenen Kader knapp am Aufstieg gescheitert.
H: Ach kommen Sie! Dass wir solange in Tuchfühlung der Aufstiegsplätze lagen, war einfach grandios für uns. Davon hätten wir vor der Saison nicht einmal träumen können. Wir sind zufrieden mit dem Erreichten. Wir haben unsere Saisonziele erreicht und haben sogar einen einstelligen Tabellenplatz erreicht. Vielmehr freut es mich, dass wir den Klassenerhalt bereits am 27. Spieltag feiern konnten und somit dem Manager der Traktoren das Gegenteil beweisen konnten. Er hatte uns vor der Saison bereits als Absteiger abgeschrieben.

b: Wie erklären Sie es sich, weshalb Ihre Mannschaft soweit oben steht?
H: Das ist eine gute Frage. Der ein oder andere Manager hat mir diese Frage ebenfalls gestellt. Um ehrlich zu sein, ich kann es mir nicht wirklich erklären. Ich denke, es war eine Mischung aus unserer Taktik, klugen Spielerwechseln während den Spielen und eine ordentliche Portion Glück.

b: Aber mit Glück alleine steigt man eben nicht auf.
H: Das ist richtig. Deshalb hat eine Saison 34, 36 oder auch 38 Spieltage. Da gleicht sich eine Glückssträhne wieder aus.

b: Nicht so im Pokal ...
H: Das mag stimmen. In KO-Spielen kann Glück viel ausmachen. In den letzten Jahren hatten wir im Pokal eben kein Glück. Nun, da wir im Profitopf sind, haben wir vielleicht Fortuna mal auf unserer Seite.

b: Kommen wir nun zu einem anderen Thema: Nach Ihrem 10-Jahresplan liegen Sie ja aktuell im Soll. Würde ein früher Aufstieg oder Abstieg diesen korrupieren?
H: Ein früher Aufstieg sicherlich nicht. Wahrscheinlich hätten wir dann kaum eine Chance im Oberhaus, aber wir würden in dem Fall die höheren Einnahmen nutzen, um uns für die Zukunft gut aufzustellen. Ein Abstieg jedoch könnte diesen 10-Jahresplan in einen 15- oder gar 20-Jahresplan verwandeln. Einen Abstieg wollen wir unter allen Umständen vermeiden.

b: Wie sieht die Kaderplanung für die kommende Saison diesbezüglich aus?
H: Mit unserer Offensive sind wir aktuell zufrieden. Wir haben wie in den vorherigen Spielzeiten auch über 100 Tore geschossen. Leider haben wir über 90 Tore kassiert. Deshalb konzentrieren wir uns erstmal auf die Defensive. Wir haben einen erfahrenen Innenverteidiger und einen talentierten rechten Verteidiger. Aktuell führen wir Gespräche mit einem linken Verteidiger, der aktuell nur die Rolle eines Nachwuchsspielers eines Erstligisten frönt. Dazu haben wir noch zwei Mittelfeldspieler im engeren Blickfeld. Ich kann aktuell noch nicht mehr dazu sagen, da wir noch den Saisonwechsel abwarten.

b: Das bedeutet, dass ein paar Spieler Ihren Verein verlassen müssen.
H: Ja, leider. Unter anderem Helfried Gündogan. Er ist seit der ersten Saison hier im Verein. Leider hat er keinen Platz mehr in unserem Kader. Aber es schmerzt uns sehr, ihn zu verabschieden. Das macht unseren rechten Verteidiger, Theodericus Hegen, zum letzten Ur-Alfbert. Auch er ist seit der ersten Saison dabei.

b: Was sind Ihre Ziele für die kommende Saison?
H: Das Minimalziel lautet Platz 14, aber wir schielen dennoch wieder auf einen einstelligen Tabellenplatz.

b: Auf was freuen Sie sich in der kommenden Saison am meisten?
H: Dass wir wieder die Kickersduelle gegen Virnsberg unter Wettkampfbedingungen fortführen können und vielleicht auch mal die 2. Runde im Pokal erreichen könnten.

b: Die Duelle gegen Virnsbergs waren in den unteren Ligen durchaus legendär. Wir freuen uns ebenfalls darauf! Sie unterhalten die Community gerne mal interessanten Beiträgen. Was können wir in Zukunft von Ihnen erwarten?
H: In erster Linie werde ich den Rückblick mit einer Vorschau kombinieren. Vielleicht können wir das auch noch ausbauen. Außerdem werde ich noch etwas aufleben lassen, was vor mehreren Saisons leider in Vergessenheit geraten ist.

b: Damit endet unsere Sendezeit leider. Wir sind gespannt auf Ihre folgende Arbeit. Vielen Dank für das Interview, Hegsch.
H: Danke ebenso.

(Hegsch / Sa., W43 S60)

[BONSTAR]

Bonn International!

Erste Runde Krankenschein, dann die Oma tot! Überstunden nehmen wir zur Not. Dann kommt die Kündigung, scheiß egal! Der Bonner Fußball ist international! EUROPAPOKAL; EUROPAPOKAL; EUROPAPOKAL; EUROPAPOKAAAL!

(BONSTAR / Sa., W43 S60)

[Derian]

Auch Klingner und Arbinger verlassen die Eagles

Nach Beichler, Fuß und zuletzt Deißenberger, steht nun nach dem letzten Spieltag auch der Abschied von Klingner und Arbinger fest.
,,Wir gehen hier offen mit unserem Kaderumbruch um, das ist ja kein Geheimnis. Daher sehe ich hier kein Problem." so Eagles-Manager Derian.
Klingner ist allerdings nicht sonderlich begeistert.
,,Ich bin hierher gekommen um Titel zu gewinnen. Das ist uns letzte Saison ja gelungen. Allerdings kann ich mit dem Jugendwahn der hier jetzt ausgebrochen nix anfangen. Mit den Abgängen im Sommer ist der Kader nicht mehr konkurrenzfähig. Zum Glück gibt es meines Wissens nach Vereine, die auf die Leistung und nicht auf das Alter schauen."
Arbinger wollte sich hierzu nicht äußern. Gerüchte besagen, dass er bereits sehr weit in Verhandlungen mit einem Top10-Verein der Liga ist.

(Derian / So., W43 S60)

[lutz]

Sind das die neuen "Unabsteigbaren"?

Wenn auch nur in Liga 2: EK Weissach hat wieder einmal auf den letzten Drücker die Klasse gehalten.
Nachdem es zu Beginn in Liga 2 steil nach oben ging, hat man nun zum dritten Mal das Abstiegsgespenst verjagt.
Schlimmer wie schon 2 Jahre zuvor holte man am 23. Spieltag gerade mal den 16. Punkt.
Doch mit einem Endspurt ohne gleichen wurden in den übrigen 11 Spielen dann sagenhafte 19 Punkte gewonnen!
Die ehemals stabile Abwehr hatte sich "gefangen" und ließ "nur" noch 27 Gegentore zu, so dass die 100 vermieden werden konnte.
Und der Sturm ist aufgewacht, hat in den 11 Spielen mit 37 Toren fast so oft getroffen wie in den 23 Spielen zuvor (42).
Angesichts des Abgangs des talentierten Innenverteidigers Parensen ist man jedoch für die Zukunft skeptisch.
Überhaupt wird nächste Saison eine Eingewöhnungszeit für die Abwehrreihen gelten, da auch auf den Außenverteidigerpositionen eine Verjüngungskur ansteht.
Bleibt nur zu hoffen, dass die eingespielte Offensive den Ball vom eigenen Tor fernhalten kann.
Aber das ist Zukunftsmusik. Im hier und heute ist man in Weissach erstmal froh, den Karren aus dem Dreck gezogen zu haben und feiert den Klassenerhalt wie eine Meisterschaft!
Grüße gehen nach Dagersheim: "Jetzt gewinnt ihr schon mal beide Derbys und steigt trotzdem nicht auf! Habt halt so wie wir alles dafür getan, dass es weiterhin dieses Derby gibt! Wir freuen uns drauf!"

(lutz / Mi., W44 S60)

[TopS]

Titel erfolgreich verteidigt

Beim SC Obersaubergen ist der Saisonabschluss am Ende doch versöhnlich. Man erreichte mit der Top-8-Platzierung das Minimalziel und das trotz mancher Sperren und Verletzungen, trotz finanzieller Engpässe und trotz Kaderreduzierung zum Winter. Aber eben auch wegen der starken Offensive (Anm. d. Red.: Nur Meister Wolfsburg traf häufiger). Speziell aber wegen Oktavian Neuhaus, der seinen Titel als Torschützenkönig verteidigen konnte. Dabei fiel er, wie in der Vorsaison schon, zeitweise sogar aus. Mit seinen 41 Treffern stellte er zudem eine neue persönliche Bestmarke auf.
Die Quote verbesserte sich damit von 1,19 auf 1,28 Tore pro Spiel.
"Wir sind glücklich, dass dieser Ausnahmekönner in unseren Reihen steht!", wird ein beeindruckter Manager TopS zitiert, "Ohne ihn wären wir am Ende wohl wirklich in Abstiegsnöten gewesen."
Der Ausnahmekönner hat vor, noch viele Jahre beim SCO zu bleiben. Seine 269 Treffer in 263 Ligaspielen sind stark und wecken natürlich Interesse. So wurde er noch vor kurzem in einem Interview bei den Wolfsburger Traktoren ins Spiel gebracht. Doch davon will er nichts wissen: "Jo, wisst ihr, i bin do glücklich und woass ned oamoi ob anderswo so schee üba de Flügl geschbuit werd. Und so guads Bier und schmackhofte Woasswuascht gibt 's aa ned übaoi!"
Inzwischen hat er in der Anzahl der Ligatore auch den SCO-Rekordstürmer Beimer überholt - zum einmaligen Vereinsrekord der am meisten erzielten Tore fehlt auch nicht mehr viel.
In der neuen Spielzeit wird er wieder alles geben um sich diesen Titel auch noch zu krallen und dem Verein damit zu helfen. In jeder Hinsicht. Auch am Bierstand. Da kommt er meist von links, täuscht dann rechts an und nimmt dann doch den mittleren Zapfhahn.
Ein echter Profi eben.

(TopS / Mi., W44 S60)

[Corns]

Twitter-Leak

Wolfsburg - Vor dem heutigen Pokalendspiel erhielten die Fans der BSG Traktor Wolfsburg einen seltenen Einblick in das Innerste ihrer Mannschaft. Auf Twitter tauchte ein Mitschnitt der Ansprache des Trainers vor dem Spiel auf. Wer das Video aufgenommen und verbreitet hat, ist noch unklar. Die Echtheit des Mitschnitts wurde bolzer aber von mehreren Quellen innerhalb der Mannschaft bestätigt.

Auf dem inzwischen entfernten Video ist zu sehen, wie Trainer Corns seine Jungs heiß macht. Seine kurze Ansprache endet mit einem flammenden Appell: "Wer heute nicht richtig draufgeht, den wechsle ich auch nach fünf Minuten schon aus!". Die Fans dürfen also Spieler erwarten, die von der ersten Minute an richtig Dampf machen.

(Corns / Mi., W44 S60)

[TopS]

Wieder dahoam

Im Zuge der Kaderplanung gibt es Neuigkeiten beim SC Obersaubergen.
Wie in vorigen Pressemitteilungen der Adlerträger aus dem Westerwald verlautet wurde, suchte Offensivspieler Arbinger noch einen Verein für die kommende Spielzeit.
Da das Gastspiel des Altmeisters Kaiser bei den Landeiern nach Saison 60 beendet ist, war der erste Ansprechpartner natürlich der "valoane Bua" Tullius Arbinger.
Der Filigrantechniker pendelte stets zwischen seinem angestammten Wohnsitz und seiner Wahl-Heimat. Mal mehr und mal weniger erfolgreich.
Zum Wechsel sagt er selbst: "De Eagles san meine Freinde und hom mi stoak gemacht. Aba dahoam war i stets in Obersaubergn!"

Auch Eagles-Manager Derian kommentierte diesen Wechsel: "Arbinger hatte bei uns das Pech stets starke Konkurrenz zu haben und sollte in Obersaubergen Spielpraxis sammeln. Dort hat er seine fußballerische Heimat gefunden und gebeten ihn frei zu geben. Er hat bei uns immer alles gegeben, daher wünschen wir ihm alles Gute!"
Mit einer zünftigen Maß Bier wurde bei Vertragsunterzeichnung angestoßen. Und im Saison-Abschluss-Friendly werden wohl noch ein paar Krüge mehr gehoben.
So freut man sich beim SCO über einen alten Bekannten, einen starken Offensivmann, der mit seiner Finesse die Offensive um Rekordmann Neuhaus noch deutlich bereichern wird.

(TopS / Do., W44 S60)

[BONSTAR]

Pressemitteilung des FS Teutonia Bonn zum 1:5 im Pokalfinale

"Wir werden dieses Skandalspiel rechtlich angehen! Es kann nicht sein, dass das Rentnerteam von Manager Corns aufgrund überalterter Knochenstrukturen, beim kleinsten Windstoß zu Boden geht und der sogenannte Schiedsrichter, jedes mal darauf reinfällt.

Beide Platzverweise gegen meine über weite Strecken stets faire Mannschaft, sind allesamt unberechtigt und insbesondere die frühe rote Karte, hat uns einen erheblichen Nachteil verschaff! Gegen diesen Schiedsrichter, gegen das gesamte Spiel, werden wir Klage einreichen! Wenn es sein muss, werden wir bis vor den europäischen Gerichtshof gehen! Unser Pokalsieg, wurde vom Schiedsrichter gestohlen!"

(BONSTAR / Sa., W44 S60)

[Hegsch]

Manager des Jahres S60

Nach Jahren ohne Wahl zum Manager des Jahres möchte ich diese wieder aufleben lassen.

Zum Prozedere: Wahlberechtigt ist jeder AJFM-User und hat pro Liga eine Stimme. Ab 3 Managern pro Liga findet die Wahl statt. Für die unteren Ligen wird der Manager des Jahres staffelübergreifend gewählt. Pro Liga gibt es demnach einen Manager des Jahres.

Sendet mir entweder im Forum oder im AJFM eine Nachricht mit folgendem Inhalt:

Betreff: Manager des Jahres S60

1. Liga: Managername
2. Liga: Managername
3. Liga: Managername
7. Liga: Managername

Die Ligen 4 - 6 haben leider nicht genügend Teilnehmer.
Enthaltungen für bestimmte Ligen sind auch möglich.

Das Ergebnis wird in der kommenden Saisonvorschau veröffentlicht.

Ich freue mich über eure Teilnahme

(Hegsch / Sa., W44 S60)

[BONSTAR]

Twitter for iPhone

Bonstar
@realbonstar

GREATEST FINAL FRAUD IN THE HISTORY OF OUR COUNTRY!!!

(BONSTAR / Sa., W44 S60)

[TopS]

Nächster Rückkehrer

Der Transfermarkt ist gerade ordentlich in Bewegung. Speziell die Dönerlegenden fallen durch aktive Verhandlungen auf.
Für den SCO passte es sehr gut, dass der in dieser Saison zum Stammtorwart berufene Henrik Pröll seinen Vertrag bei Mörse nicht verlängert hat, denn so konnte nach Arbinger der nächste Comeback-Deal eingetütet werden.
Pröll war in den Anfangsjahren seiner Karriere Stammtorhüter in Obersaubergen und verließ den Verein als es in die Zweitklassigkeit ging.
Danach ging es zu mehreren Erstligisten, zuletzt eben Mörse.
" I mog gar koa Döner! Ma is a Leberkaas Semmel vui liaba. Darum kimm i gern zrugg!", heisst es von Seiten Pröll, der seinen Dialekt glücklicherweise nicht aufgegeben hat.

(TopS / Sa., W45 S60)

[Corns]

Frohe Weihnachten

Wolfsburg - Die BSG Traktor Wolfsburg wünscht allen Mitgliedern, Aktiven, Gremienvertretern, ehrenamtlichen Unterstützern, Mitarbeitern, Sponsoren und Fans ein frohes Weihnachtsfest! Mögen die Feiertage harmonisch, die Zeit besinnlich, die Festmahle bekömmlich, die Stuben behaglich, die Verkehrswege verlässlich, alle Beschenkten fröhlich und der eine oder andere Augenblick auch dankbar für die tolle Saison sein.

PS: Noch kein Geschenk? Bis 12 Uhr hat der Fanshop am Stadion noch geöffnet. Aber auch danach könnt ihr an den fünfzehn Fan-Automaten im Stadtgebiet noch ein last-minute-Geschenk für große und kleine Traktor-Fans ergattern! Heute im Angebot sind das "Legenden-Trikot" von Loki Krebs (nur 49,99 statt 89,99 Euro), das 3D-Puzzle "Geldspeicher" (nur 666 statt 999 Euro) und die CD "Urban und Paale Krohn singen finnische Weihnachtslieder" aus dem Jahr 2018 (nur 2,99 statt 14,99 Euro).

(Corns / Mi., W46 S60)

[Derian]

Sponsorwechsel bei den Eagles

Der Hauptsponsor der Eagles, eine örtliche Brauerei, zieht sich zur kommenden Saison zurück.
Manager Derian hierzu: ,,Unser langjähriger Sponsor ist mit der Bitte um Vertragsauflösung auf uns zugekommen. Da wir sehr partnerschaftlich zusammengearbeitet und wir bereits Ersatz gefunden haben, konnten wir dem Wunsch entsprechen.".
Die Gründe sind wohl in der Kaderverjüngung zu finden, welche zur neuen Saison abgeschlossen ist. Der Sponsor meint wohl, dass seine Zielgruppe nicht mehr großflächig erreicht wird.
Allerdings verbleibt der Sponsor als Nebensponsor und hat eine Rückkehr auf die Brust der Eagles in Aussicht gestellt.

Als neuen Sponsor präsentieren die Eagles eine große Spielwarenkette, welche direkt, rechtzeitig noch vor Weihnachten, eine Serie von Miniaturausgaben der Spieler startete.
Die Reservierungen im Online-Fanshop erreichen bereits Rekordwerte.

(Derian / Mi., W46 S60)