[AJFM] Pressemitteilungen

[Wolle_OFC]

2. Liga Vereine entwickeln alternatives Geschäftsmodell?!

Wie von den üblichen Verdächtigen kolpotiert,
ereignen sich in Liga 2 außergewöhnliche Transferbewegungen.
Vereie schlittern mit ihren unwesentlich aufgeblähten Kadern völlig zufällig in die Insolvenz.
Verkaufen regelkonform?! innerhalb kurzer Zeit Spieler für > 100 Mio ans System

Böse Zungen reden von Menschenhandel 2.0...

Aber sehen wir lieber die positive Seiten, die Alles überwiegen:

Denken Sie an die tollen neuen Stadien
Die Vereine haben eine nie gekannte Verletzungswelle,
weil sie nur noch mit Geldsäcken trainieren.
Noch nie so über 18 Punkte Abzug gelacht.
Die Manager haben jetzt eine Villa in Katar...gleich neben Gianni
Es waren ja nur Tranfersummen im niedrigen neunstelligen Bereich.
Endlich können wieder Gehälter gezahlt werden.
Der Fischmarkt stinkt endlich mal nach Handkäs.
Ein nicht unbekannter Zoo bekommt einen goldenen Bärenkäfig.

Ein Schelm, der böses dabei denkt.

Oder....willkommen im Profifussball

[Hegsch]

Saarländische Woche in Greifswald

Innerhalb von vier Tagen kommt es zweimal zu der Begegnung Greifswald gegen Kickers und schon am Tag nach dem letzten Heimspiel trafen die ersten Schlachtenbummler in der Hansestadt ein. Binnen kürzester Zeit waren sämtliche Hotels und Campingplätze in und um Greifswald ausgebucht. Eine Woche lang machen es sich die Saarländer an der Ostsee bequem. Schließlich will man ja die Gelegenheit nutzen, wenn man schon zweimal hintereinander auswärts gegen den gleichen Gegner antreten darf.
Das ganze gleicht einer Invasion. Gerüchten zufolge sind die Gäste zu Zehntausenden angereist und haben die Innenstadt sowie die Ostseeküste für sich vereinnahmt. An jeder Ecke wird fleißig gegrillt und importiertes Bier der Marke Karlsberg vernichtet. Kurzfristig wird Saarländisch sogar als Amtssprache akzeptiert. Wie die beiden Spiele ausgehen werden, wird wohl den meisten Fans egal sein. Wenn sie denn überhaupt in der Lage sind, das Stadion aufzusuchen, geschweige denn, dem Spiel folgen zu können.

Egal wird es den Verantwortlichen mitnichten sein. Schließlich will man ins Viertelfinale und auch in der Liga ist gerade als Aufsteiger jeder Punkt wichtig.
"Die Bilanz mag zwar für uns sprechen", so Hegsch in der Pressekonferenz vor dem Pokalspiel, "doch zeigen gerade die aktuelle und die letzte Saison, dass Greifswald ein ernstzunehmender Gegner ist. Ich erwarte zwei enge Partien."

(Hegsch / Mi., W17 S69)

[Corns]

AJFL-Lizenzierungsverfahren in der Kritik

Hamburg - Die aktuelle Pleitewelle im AJFM scheint manche in der AJFL-Zentrale völlig überrascht zu haben. "Die Zahl der Vereinspleiten war so nicht absehbar. Aber die AJFL hat bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet. Das Thema ist durch." wiegelte Verbandssprechers Miersbach ab.

"Das ist mal wieder typisch. Erst, wenn Peter Zwegat wieder Überstunden schiebt, wacht die Verbandsspitze auf. Reagieren statt agieren!" kritisiert der zum Investigativ-Journalisten autodidaktisch umgeschulte Ex-Profi Fabian Zwickelstorfer in seinem neuen Blog "Fabians Welt". "Man muss sich schon fragen, welchen Wert das Lizenzierungsverfahren noch hat, wenn reihenweise Vereine pleite gehen. Und das geplant!" Zwickelstorfer behauptet nämlich, mit einem Frankfurter Rechtsanwalt gesprochen zu haben, der einige der betroffenen Vereine beraten habe und klagt an, dass es sich bei einigen Pleiten in Wahrheit um eine Betrugsmasche zur Bereicherung handeln würde. Namen nennt Zwickelstorfer nicht, aber wer sich die letzten Transferbewegungen anschaut und die millionenschwere Verkäufe von vormals ablösefreien Zugängen, ahnt, wer gemeint sein könnte. Bewiesen ist nichts.

Die AJFL ist in dieser Sache ganz entspannt. "Vereine kommen, Vereine gehen. Manche Manager haben in BWL aufgepasst, andere nicht. Das war immer so. Das ist so. Und das wird so bleiben." meinte Miersbach, mit einem Kaffee in der Hand. "Das Lizenzierungsverfahren ist gut, so wie es ist. Hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Wir müssen auch kreative Buchführung ermöglichen, damit die Vereine international konkurrenzfähig bleiben." Dann war es mit der Ruhe kurz vorbei, Miersbach griff die anwesenden Reporter direkt an: "Da ist auch nichts dabei. Wir machen das doch seit Jahren! Die Staatsanwaltschaft hat hier sogar schon eigene Büros und es gibt uns immer noch. Und Sie machen das doch auch, wenn Sie Ihr Sky-Abo und ihre VIP-Tickets als 'Kosten' von der Steuer absetzen!" Auf die Nachfrage, wie es zu den Millionengewinnen durch herbeigeführte Pleiten kommen konnte, wollte er sich hingegen nicht äußern. "Alles Spekulation! Dazu äußern wir uns nicht." Man habe außerdem mit der Änderung des Transfersystems bereits reagiert, das ganze Thema sei "alter Kaffee" (oder meinte er das Getränk in seiner Hand?).

(Corns / Mi., W18 S69)

[spike-30]

Freude bei den Tigers

Wir berichten heute nach dem  Pokalspiel der Tigers gegen Verein Mönchengladbach, das die Tigers auswärts bestreiten mussten.
Aktuell sind wir im Vereinsheim der Tigers die mittlerweile von dem Spiel zurückgekehrt sind und sich bereits auf das abendliche Ligaspiel vorbereiten.

Bereits von weitem konnte jeder, ob er nun das Pokalspiel verfolgte oder nicht, sehen wie das Spiel ausging als die Mannschaft der Tigers wieder in BExbach ankam.
Denn die Truppe war trotz vieler Warnungen und Mahnungen des Managers "Spike-30" total außer Rand und Band. Dies könnte zum einen daran liegen, dass das Pokalspiel mit 5:0 zugunsten der Tigers entschieden wurde, zum anderen aber auch, dass bei der nun dritten Teilnahme am Verbandspokal erstmals Siege gelungen sind. Nachdem die Tigers nach dem katastrophalen Taktik- und Trainingsfehlers des Managers in der letzten Saison unrühmlich in Runde 1 ausschieden schworen Sie sich es dieses Jahr besser zu machen. Und dieses Ziel haben Sie ganz klar erreicht, denn nach aktuellem Stande stehen die Tigers im Halbfinale des Verbandspokals und hoffen bei dem nächsten Gegner Verein Münster auch wieder auf einen Sieg und dem damit verbundenen Einzug ins Finale.

Gleichzeitig drücken die Tigers dem Verein Köln alle Daumen für den Sieg gegen den Verein Bielefeld.
Es wäre sehr wichtig für die Tigers, wenn diese es schaffen könnten im laufenden Wettbewerb den Sieg zu erringen, denn mit den Rheinlöwen aus Bonn und dem OASV Alsfeld sind schon schwergewichtige Konkurrenten im Anmarsch die den Tigers im nächsten Jahr wohl schon ernsthafte Konkurrenz bereiten werden.

Wir wünschen den Tigers viel Erfolg fürs Halbfinale und das mögliche Finale. Es ist jedenfalls die beste Chance der Tigers denn je den VP zu gewinnen.

(spike-30 / Mi., W20 S69)

[Hegsch]

Erstes Fazit

14 Spieltage sind gespielt und bei den Alfberter Kickers wird ein erstes Fazit gezogen. Und das ist durchweg positiv! Man konnte sich schnell im Haifischbecken etablieren und hat bislang schon 22 Punkte sammeln können. Genauso viele wie Mitaufsteiger Greifswald, die ebenfalls stolz auf das Erreichte sein können. Der Auftritt an der Ostseeküste war allenfalls neben dem Platz ein Erfolg, denn etwas Zählbares konnten die Kickers dort nicht mitnehmen. "Die beiden Niederlagen in Greifswald waren schon bitter, da hatten wir uns mehr erhofft. Aber ansonsten sind wir bisher sehr zufrieden. Wir sind näher an Europa als an der 2. Liga", so ein glücklicher Hegsch. Wird schon für den Kontinentalpokal geplant? Angeblich haben sich die Verantwortlichen bereits in Luxemburg, Saarbrücken und Zweibrücken nach einer Kooperation mit den dort ansässigen Flughäfen erkundigt. Angesprochen darauf meinte Hegsch abweisend: "Nein, nein. Das spinnt ihr euch wieder zurecht. Ich spreche gerne mal meine Gedanken laut aus, aber erstmal schauen wir, dass wir schnellstmöglich die 40-Punkte-Marke knacken. Je früher, desto besser und das wird schwer genug."
Das wären "nur" noch 18 Punkte bei 20 verbleibenden Spielen. Das könnte, wenn es so weiterläuft wie bisher, schon im März der Fall sein - ganz wie von Experte Corns vorausgesagt. Und dann? Dann bleiben noch einige Spiele, um eventuell doch um Europa mitspielen zu können. Die Redaktion lässt jedenfalls nicht locker und bohrt weiter nach. "Natürlich träumen wir davon. Träume und Wünsche darf man doch äußern, oder? Aber ich bleibe realistisch. Die Top 6 zu erreichen, gesetzt dem Fall, es läuft so weiter wie bislang, wird sehr schwer. Die Teams vor uns sowie Shelby, Damscheid und Sprungfeld werden da sicherlich ein Wörtchen mitreden. Ich bleibe dabei: wir schauen erstmal, dass der Vorsprung nach unten nicht kleiner wird. Alles andere ist primär!", so der Manager.

(Hegsch / Mo., W21 S69)

[Hegsch]

Dezimierte Adler beenden Alfberter Serie

Nach zuletzt vier Siegen und einem Unentschieden in Folge müssen sich die Kickers mit 3:2 beim amtierenden Meister Concord Eagles geschlagen geben. Dabei sah es aus Sicht der Kickers gar nicht so schlecht aus. Bis kurz vor Ende der ersten Halbzeit konnte man ein 1:1 halten, ehe die Eagles Sekunden vor dem Pausentee den Kickers noch zwei Tore einschenkten. Glaubt man der Statisik, war dies nur folgerichtig, dennoch ärgert man sich auf Seiten der Saarländer über diese Nachlässigkeit. "Da waren wohl einige schon in Gedanken in der Halbzeitspause. Einen zwei Tore Vorsprung gegen diese Mannschaft aufzuholen ist schier unmöglich. Zwar waren sie die letzten 10 Minuten in Unterzahl, doch die Eagles konnten den Vorsprung dann gut über die Zeit retten. Das war unsere einzige Chance auf einen Punktgewinn und wir konnten sie letztlich dann doch nicht nutzen. Dennoch tut es dem bisherigen Saisonverlauf keinen Abbruch. Wir stehen bestens da in der Tabelle", so Hegsch auf der anschließenden Pressekonferenz.

(Hegsch / So., W23 S69)

[TopS]

Hellgraue Weste

Beim Stadt- und Liga-Neuling OASV endete die Hinrunde der laufenden Spielzeit mit einer 100-prozentigen Punkteausbeute. 51 Punkte stehen auf der Habenseite, jedes Spiel konnte mit mindestens 2 Toren Vorsprung gewonnen werden und die Tordifferenz von +72 spricht auch eine deutliche Sprache.  Allerdings gibt es zwei Punkte, die die Verantwortlichen stören. Einer wäre die Chancenverwertung. Hier ist man aktuell nur Mittelmaß. Zwar stehen sagehafte 90 Tore aus 17 Spielen im Tableau, allerdings hätten es bei weiteren 81 vergebenen Großchancen noch einige mehr sein können. Der zweite Punkt ist die wackelige Defensive. Zwar kassierte einzig der Düsseldorfer Verein weniger Tore als der OASV, allerdings beendeten die Alsfelder nur drei Spiele ohne Gegentor.
Immerhin gab es für die durchschnittlich 1900 Zuschauer immer genug Bier und Würstchen. Wenigstens daran konnte man sich halten.
Man bezeichnet die Hinserie als gelungen - blütenweiß ist die Weste aber nicht.

(TopS / Mi., W24 S69)

[Florian Rauh]

Die Bratwurst schmeckt im Profibereich einfach nochmal einen Tacken besser

Auch im schönen Saalfeld an der Saale wird es Zeit für ein Zwischenfazit, denn die erste Hinrunde der Vereinsgeschichte im Profibereich steht in den Geschichtsbüchern, und man kann sagen: Wir sind angekommen!

Auf den Plätzen 1 und 2 stehen die haushohen Favoriten und Absteiger aus der 2. Liga, Pirates Fallersleben (48 Punkte) und Waldhof-Buben (47 Punkte), und mit 4 Punkten Abstand schafften die Saalfelder einen hervorragenden 3. Platz (43 Punkte).

Gegen diese beiden setzte es auch Niederlagen - konnte man das Spiel gegen die Pirates noch spannend gestalten und mit 2:3 vom Platz gehen, so folgte gegen die Buben aus Waldhof eine richtig deftige Packung, man ging 1:6 vom Platz und zahlte gehörig Lehrgeld, allerdings gab es auch in beiden Spielen Verletzungen bei Leistungsträgern.

Nicht immer vom Glück verfolgt, ist man somit mit dem 3. Platz mehr als zufrieden und stolz.

Da es einen Pool von fast 10 Vereinen gibt welche stärkemäßig alle ungefähr auf einem Niveau liegen zusammen mit den Saalfeldern, wird die Rückrunde extrem spannend und eine Vorhersage über den weiteren Verlauf fast unmöglich. Laut Manager F. Rauh bleibt der Kader unverändert:

"Ich sehe keinen Grund nochmal Veränderungen vorzunehmen, die Jungs haben fantastisch performt und mit 43 Punkten schon jetzt das Saisonziel erreicht. Alles was folgt ist nur noch die Kirsche auf der Sahnehaube unserer Aufstiegstorte. Sollten wir den Platz halten und den 5. Aufstieg in Folge schaffen wäre das zwar völlig verrückt, aber dagegen wehren würde sich im Verein auch niemand. Anders als ein gewisser bekannter Erst-Liga-Manager, aus der kleinen unbedeutenden Stadt Jena, aber ich will da jetzt keine Namen nennen, mache ich mich jetzt jedenfalls nicht unglaubwürdig indem ich nach dieser fantastischen Hinrunde noch etwas vom Ziel Klassenerhalt von mir gebe. Oberes Tabellendrittel ist das neue Ziel für die Jungs, damit gehen wir in die Rückrunde, aus die Maus!"

Wir dürfen gespannt sein wie die Rückrunde verläuft. Sollte es einen Absturz geben, so könnte dem Manager evtl. aufgrund der Untätigkeit bei der Kaderplanung zum ersten Mal etwas mehr Gegenwind von Seiten der inzwischen angewachsenen Schar an Saalfelder Ultras blühen. "Irgendwann wird es nicht mehr ausreichen nach Niederlagen immer nur Gratis-Bratwürste zu verteilen. Nach dem 1:6 gegen die Buben standen schon die ersten Bobby Cars in Flammen, und dies sei nur der Anfang gewesen", berichtete ein Mitglied der gefürchteten Gruppierung Wurst-Angels welchen wir gestern beim morgendlichen Bierkauf an der örtlichen Tankstelle kurz abfangen konnten.

Die Presseabteilung des FC verabschiedet sich für heute, und wünscht allen eine erholsame Winterpause, schöne Weihnachten und einen guten Rutsch, Prost!

(Florian Rauh / Mi., W24 S69)

[Corns]

Tore in Valencia? Vernagelt, man!

Valencia - Ständig standen die Wolfsburger Jungs beim KP-Auswärtsspiel in Valencia bei Torwart Siesta vor der Kiste. Aber dieser machte seinem Namen an diesem Abend keine Ehre. Stolze 22 Torchancen der Wolfsburger Stürmer entschäfte der von den Fans "Magico" genannte Keeper.

Ein sichtlich frustierter Hummels meinte nach dem Spiel bei der Fragen nach seiner fehlenden Ausbeute nur: "Tore? Heute einfach vernagelt, man!". Für den 22-Jährigen war klar: "Bei der BSG Traktor muss sich einiges ändern." Und zwar offenbar grundlegend. Hummels sparte nicht mit Kollegen-Schelte: ,,Du kannst ja nicht immer das gleiche machen. Jedes DAX-Unternehmen, das zu den erfolgreichsten Unternehmen gehören möchte, kennt dieses Phänomen auch", betonte Hummels, der bald sein Zweijähriges am Mittellandkanal feiert. ,,Wenn es dann so wirkt, als würden wir einen Dienst abhalten müssen und es nicht mehr so richtig die Leidenschaft ist, dann ist das immer schon ein Punkt, wo wir was verändern müssen. Und da sind wir gerade." Wie ein alter Trainerhase fügte er noch an: ,,Du darfst den Punkt dann nicht verpassen. Darum geht es."

Manager Corns nahm die offenen Worte seines Jungstars wohlwollend zur Kenntnis. "Eine sehr reife Sicht auf die Dinge von 'Bonstar' Hummels. Ich habe dem nichts hinzuzufügen." Man darf gespannt sein, mit welcher Taktik und welchem Personal die BSG im Rückspiel auflaufen wird. Ein 0:4 noch umzubiegen erscheint angesichts der Ladehemmung von Wolke, Pektürk und auch dem weisen Hummels mehr als fraglich. Was zählt, ist auf dem Platz!

(Corns / Sa., W30 S69)

[Derian]

Freier - Bit(s)ch - Oral

Was sich wie ein äußerst befriedigender Abend anhörte, sorgte tatsächlich für Ladehemmungen.

Der Haussegen im Hause Freier hing kräftig schief, als die Freundin beim Frühstück BLOED-Online öffnete und die genannte Überschrift des Artikels über den vorherigen Abend ihres Freddys las.
Die Liebste tickte regelrecht aus und warf Ihren Freddy Fremdgehen vor... "Wer war die Bitch?" ...und fing an die Wohnungseinrichtung zu zertrümmern... "Oral? Echt jetzt?!" .
Freier hatte seine Liebe Mühe die Wogen zu glätten.
Als er endlich zu Wort kam, konnte er die Angelegenheit endlich aufklären.

Freier war lediglich mit seinen Kumpels Sirko Oral von den Atomen Sprungfeld und Raik Bitsch vom TSV Ziegelstein unterwegs etwas trinken.

Freier, zu dieser Zeit gesperrt, war aber anscheinend derart geschockt von Verhalten seiner Liebsten, dass er den Weg zum Tor nicht mehr fand und erst im dritten Spiel nach seiner Sperre wieder erfolgreich war.

(Derian / Sa., W31 S69)

[Hegsch]

Allgemeine Pressemitteilung

--- Saisonziel-Update ---
Die Spvgg Alfberter Kickers aktualisiert das zu Saisonbeginn aufgerufene Saisonziel: Für den Klassenerhalt fehlen uns derzeit vielleicht noch drei Punkte. Bei noch 11 ausstehenden Begegnungen sehen wir das Ziel als erreicht an und rechnen noch mit 15 - 18 Punkte. Demnach lautet das neue Saisonziel "einstelliger Tabellenplatz" und mindestens 53 Punkte. Wir empfinden es als unglaubwürdig am alten Saisonziel festzuhalten und schauen deshalb eher Richtung Rang 6 als Rang 15.

Gez. die PR-Abteilung der Alfberter Kickers.

(Hegsch / So., W32 S69)

[Eddy1887]

Altona 1887 erneut im Verbandspokalfinale!

Nach einem 4:2 Erfolg nach Verlängerung gegen den höherklassig spielenden Neustrelitz, zieht der Vorjahresgewinner erneut ins Finale ein wo es nun im Hamburg Derby gegen den Regionalligisten Hamburg Squirrels geht.
Auf Nachfrage des Bolzers an Manager Eddy, wie er denn die Chancen im Finale sieht meinte dieser." Puh, das wird ein ganz harter Gang für uns. Wir sind im Finale absoluter Außenseiter, zumal die Squirrels noch eine offene Rechnung mit uns haben, nachdem wir sie im letzten Jahr völlig überraschend aus dem Pokal geworfen hatten. Die werden brennen. Wir sind sicherlich nicht chancenlos und mit unseren überragenden Fans im Rücken rechnen wir uns sicherlich etwas aus, aber ein erneuter Pokalsieg wäre eine absolute Sensation. Wir freuen uns aber sehr auf das Spiel gegen unseren Stadtnachbarn. Da wird die Hütte richtig brennen!
Das Bolzer Sportmagazin verabschiedet sich damit von den Feierlichkeiten aus der Adolf Jäger Kampfbahn und drückt beiden Vereinen im Finale die Daumen.

(Eddy1887 / Mi., W33 S69)

[spike-30]

1. Finalteilnahme

Die Bexbach Tigers kommen in dieser Saison aus dem Jubeln kaum noch heraus. Nicht nur, dass es in der Liga fast perfekt läuft, nein es läuft auch noch im Verbandspokal perfekt.
Nachdem die Tigers bei den ersten beiden Versuchen kläglich in Runde 1 gescheitert sind haben sie es in der laufenden Saison nicht nur geschafft die 1. Runde zu überstehen sondern sogar direkt bis ins Finale vorzustoßen.

Dies gelang durch einen absolut souveränen und nie gefährdeten 7:0 Erfolg gegen den Verbandsligisten Verein Münster. Somit fehlt den Tigers noch 1 Sieg gegen Verein Bielefeld um den bisher größten Erfolg in der Geschichte der Bexbach Tigers zu vollenden.

Alle Menschen in Bexbach und wahrscheinlich auch dem ganzen Saarland fiebern mit den Tigers und wünschen Ihnen viel Glück und viele Tore im Finale.

(spike-30 / Sa., W33 S69)

[spike-30]

Aufstieg perfekt

Nach dem heutigen 26.Spieltag der Saison 69 ist wieder einmal große Feier bei den Bexbach Tigers angesagt.
Denn wie der Vereinsinterne Matheguru ermittelt haben will soll es am heutigen Tage soweit sein.
Und zwar soweit, dass keiner der anderen Vereine mehr die Tigers von einem der ersten beiden Plätze verdrängen kann.
Sollte sich der Matheguru nicht verrechnet haben würde dies ganz klar bedeuten, dass die Tigers nun noch 10 Spiele Schaulaufen haben und es bereits langsam angehen lassen können. Ebenso können sie nun die Vorbereitungen auf die neue und somit erste Saison in der Regionalliga starten, wo es vermutlich zu einem Wiedersehen mit dem ehemaligen Liganachbarn Jinie Drakes, die derzeit auf einem Abstiegsplatz stehen, kommen wird.

(spike-30 / Do., W34 S69)

[lutz]

Die Angst geht um

In Weissach ist Manager lutz gerade ziemlich mit den Nerven runter.
Drei Punkte Vorsprung auf Hainstadt, 7 Punkte Vorsprung auf Niederkaltenkirchen und nur noch 6 Spiele.
"Das Stadion ist nicht erstligareif, die Fans eher auf gemütliche Sonntagnachmittage bei einer Roten mit Senf und nem Schwätzle mit dem Nachbar eingestellt und das Team würde gern so zusammenbleiben. Wenn wir jetzt aufsteigen, ist das schöne Leben vorbei, wir kriegen in Liga 1 auf die Fresse, verlieren die meisten unserer treuen Fans und müssen uns mit irgendwelchen Ultras rumschlagen, die nach den 10 Auftaktniederlagen in meinem Vorgarten stehen und drohen mein Haus anzuzünden. Wir wollen doch einfach nur Fußball spielen ...!"
Zum Glück beruhigt ihn der Spielplan: das Duell gegen Niederkaltenkirchen, Spiele gegen Schotter und Virnsberg und am letzten Spieltag geht es zu den Roten Bullen.
"Richtig Angst haben wir erst, wenn wir vor dem letzten Spieltag auch 3 Punkte und über 10 Tore Vorsprung haben. Dann wird es eng. Aber bis da na fließt no viel Wasser de Strudelbach na."

(lutz / Mi., W37 S69)