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[AJFM] Pressemitteilungen

Begonnen von Schappi, 25. März 2012, 12:34:06

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BONSTAR

FS Rheinlöwen Bonn - ,,wieder oben mitspielen, aber nicht um jeden Preis"

Bonn/Rhein-Sieg. Der Wiedereinstieg der Rheinlöwen ist mehr als geglückt. Nach dem bereits im ersten Jahr nach dem Restart der sichere Aufstieg folgte, sicherten sich die Bonner in der vergangenen Spielzeit, nach einer fulminanten Rückrunde, bereits den nächsten Aufstieg und starten in der jetzt beginnenden Saison bereits wieder in der Oberliga Süd/West.

Insbesondere das kurze Praktikum zur taktischen Schulung bei den Eagles war ein voller Erfolg und zugleich der Startpunkt für den vergangenen Lauf in der Rückrunde. In der neuen Spielzeit wollen die Bonner hieran anknüpfen, um erneut oben mitspielen zu können. Hierzu gab es auch einige Veränderungen im Kader, mit vielen Neuzugängen, aber auch einigen Abgängen, um nahtlos den Anschluss zu finden.

Beim Umbau des Kaders, wurde auch wieder darauf geachtet, in erster Linie Spieler aus der Region zu verpflichten. Insgesamt musste das Team vom Eigentümer Joe-Claude Imaldi und seinem Trainerstab Prince Pallino und Maik Litoris weniger auf die sich selbst auferlegte ,,Ausnahmeregelung Westdeutschland" zurückgreifen. Vier Spieler kommen direkt aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis. Weitere sieben Spieler aus den direkt angrenzenden und weitere vier Spieler aus den dahinter liegenden Kreisen. Nur noch vier Spieler stammen aus anderweitigen Regionen in Westdeutschland.

Ein Konzept, was auf jeden Fall beibehalten werden soll. Da sind sich alle Verantwortlichen einig. Für die kommende Spielzeit wollen die Bonner zwar oben mitspielen, aber nicht um jeden Preis, wie Imaldi im Interview mit dem General-Anzeiger deutlich gemacht hat.

Zwei Spieler auf der Gehaltsliste gehören zukünftig nicht mehr dem aktuell Kader an und stehen auf der Transferliste. Ihnen wurde ein Wechsel nahegelegt. Abnehmer haben sich bisher noch nicht gefunden. Hierbei geht es um LM Kratz und MS Höfer.

(BONSTAR / Mi., W1 S71)
AJFM
ab S33 FS Teutonia Bonn: V-Pokal 43, Finalist 38, 41 & 42; N-Pokal 62, Finalist 60
ab S69 FS Rheinlöwen Bonn: V-Pokal 72

Corns

Rogert Frankfurter über die neue Situation im Wolfsburger Tor

Wolfsburg - Heute treffen wir Rogert Frankfurter zum Interview.

bolzer (b): Herr Frankfurter, warum hat Corns im Sommer mit Marcel Wosch eine neue Nummer 1 verpflichtet?
Rogert Frankfurter (RF): Mal halblang. Die Nummer 1 bin ich. Marcel Wosch wurde nur geholt, um Derian zu ärgern. Das hat mir mein Agent bestätigt.

b: Aber in den Testspielen laufen Sie in der B-Mannschaft auf und Wosch in der A-Elf?
RF: Wie der Name schon sagt. Es sind Testspiele. Da wird halt auch mal das unmögliche getestet.

b: An Selbstvertrauen scheint es Ihnen ja nicht zu mangeln...
RF: Was ich an Selbstvertrauen vielleicht zu viel habe, haben Sie an Respekt zu wenig. So viel ist klar. Wissen Sie eigentlich, wen Sie hier vor sich haben? Ich habe alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Und Du schreibst für das Wolfsburger Wochenblatt. Deine Rolle ist, Applaus zu spenden. Hat dir das dein Praktikumsbetreuer nicht gesagt?

b: Ich bin vom bolzer...
RF: Ah, wenn das so ist. Können wir nochmal anfangen? Ich nehme die neue Situation nämlich eigentlich demütig an und stelle mich der Herausforderung. Der Konkurrenzkampf macht uns alle stärker.

b: Nö, das wird jetzt so gedruckt. Wir danken IHNEN für das Gespräch, DU Arschloch!

(Corns / Mi., W2 S71)

lutz

Tabelle wird eingerahmt

"... aber die Zahl der Spiele weglassen.", so Manager lutz nach dem ersten Spieltag.
"Wann kann man schon behaupten, inmitten der Elite der 1. Liga auf Platz 3 zu stehen?"
EK Weissach hat nach dem ersten Spieltag bereits ein Saisonziel (Sieg in Liga 1) erreicht.
Optimalerweise soll das zu einer Siegesserie ausgebaut werden. Mit Hainstadt scheint der nächste Gegner machbar. In 2 Stunden wissen wir mehr.

(lutz / Sa., W8 S71)

Corns

Erstes Interview mit Neuzugang Neuville

Wolfsburg - Heute sind wir mit Taeike Neuville verabredet, dem erst 17-jährigen Neuzugang der BSG Traktor, der seit einigen Tagen die Fans in Begeisterung versetzt. Da sein Deutsch noch nicht so gut ist, haben wir das Gespräch auf Friesisch geführt.

bolzer (b): Wolkom by Wolfsburg. Hoe is it mei dy?
Taike Neuville (TN): Ik bin bliid om hjir te wêzen.

b: Corns wie ekstreem grutsk op har tawijing. Hoe wie de reis yn 'e kroade fan Fryslân nei súdlik Nedersaksen?
TN: Dat wie grappich. Fansels wist ik al it sprekwurd, mar ik tocht oant no ta dat dit gewoan in grap wie en nea tocht dat mais thús by it hûs ferskynde. Eigentlik bin ik al mei de Eagles ôfpraat. Harren spileradviseur wie al ûnderweis nei myn âlders en hie in kado-koer stjoerd mei kaviaar, Champagne en truffels foarôf en oerdroegen jild. Simpel op dy manier. Mar it oantal mais wie geweldich. Doe wie it dúdlik: hy wol my.

Foardat jo jo folgjende fraach stelle. Ik tink dat it geweldich is dat wy it petear kinne hawwe yn it Frysk. Myn Dútser is noch net sa goed. Utsein "Spiel ab!" en "Hintermann!" ik kin dat net sa folle dwaan, mar ik wol it yn 'e kommende wiken leare.

b: Hiel folle! Fiel jo jo noflik yn Wolfsburg, dus sûnder de see?
TN: Ja, dat wurket. De Allersee is ek goed. Ik bin gewoan in bytsje iensum. Dat, by de famkes derút: Ik bin single!

b: Foar sportyf. Jo krije al wat tiid, hoewol wy hawwe waarnommen dat jo net bysûnder hurd yn training binne. Wat sizze de kollega's, guon fan wa hawwe 10, 12 jier op 'e bank west?
TN: Ik wit der neat oer. Doe't se hjir begon, gie ik nei de basisskoalle. Oant no is elkenien leuk. En training is training. Wat wichtich is de spultsjes. As bern wie ik in roeien. Doe waarden wy ôfbrutsen by Sturm en hast yn Ingelân lâne. Alle training wie gjin gebrûk. Doe fochten ik allinich kompetysjes en krige in soad titels. OP 12 Skeakele ik oer nei fuotbal en bewarre dat.

b: Tige tank foar it petear en al it bêste yn Wolfsburg!

(Corns / Mi., W9 S71)

BashStar

#1804
Abschlussinterview des Devils Altmühltal FC vor dem Derby gegen Ziegelstein

Bolzer: Herr BashStar, würden Sie das bevorstehende Derby als Krisengipfel bezeichnen?
Manager BashStar: Wollen Sie mich jetzt verarschen, oder wie?

Bo: Nee, das ist ernstgemeint...
MB: Ich antworte nicht auf so eine scheiß Frage. 

Bo: Anders gefragt: Inwiefern beeinflusst der schlechte Saisonstart der beiden Teams das Derby?
MB:  Grundsätzlich haben Derbies wenig mit dem Ligaalltag zu tun. Wir haben das regelmäßig gesehen, dass wir eine schwache Saison gespielt haben, aber beide Derbies gewonnen haben und andersrum. Allerdings steht außer Frage, dass der Verlauf des Derbies große Auswirkung auf die Stimmung in der Mannschaft und im Umfeld haben kann.

Bo: Mit einer Niederlage wäre der Fehlstart sicher perfekt?
MB: Wir werden alles dafür tun, dass es dazu nicht kommt.

Bo: Was denn bisher aus ihrer Sicht schiefgelaufen?
MB: Also die schwache Leistung gegen Königsberg ist mir unerklärlich, wir dürfen nicht in den alten Trott verfallen und Führung derart leichtfertig aus der Hand geben. Gegen die Eagles allerdings haben wir aus meiner Sicht gut gekämpft, aber letztlich einfach unsere Chancen nicht genutzt. Was ich da aber wieder in den Zeitungen lesen musste, ist einfach völliger Blödsinn! ,,Altmühltaler Rentnerbande läuft den jungen Eagles vergeblich hinterher" Ihr solltet mal besser ins Grundgesetz schauen, da steht unter Paragraf 1 ,,die Würde des Menschen ist unantastbar".

Bo: Dass sie die älteste Mannschaft der Liga haben, können Sie aber nicht bestreiten.
MB: ich weiß nicht was die da in den Nachwuchsleistungszentren treiben in den letzten Jahren, aber da kommt kaum noch was Sinnvolles nach. Scheinbar wurden die jetzt alle mit Idioten besetzt.

Bo: Gegen Königsberg wurde ihr Linksverteidiger Pieckenhagen des Platzes verwiesen. Meinen Sie das hatte Auswirkungen auf das Endergebnis?
MB: Ach quatsch, da war die Messe schon gelesen. Letzte Saison gegen Wolfsburg hätte ich ihn nach dieser Scheißdreck-Aktion am liebsten selbst wieder zurück zu den Concord Eagles gebracht.

Bo: Vielen Dank für diese... interessanten Auskünfte.

(BashStar / Fr., W9 S71)
AJFM: Devils Altmühltal FC 1. Liga
Meister S59, S74, S75
Nat. Pokalsieger S68, S73
Supercup-Sieger S60, S74, S76
Internat. Pokalsieger S78

PhiliF

Saisonstart geglückt!

Nachdem in der Saisonvorbereitung die Mannschaft reichlich durcheinandergewürfelt wurde (13 Zu- und Abgänge), und Freundschaftsspiele ohne Aussagekraft veranstaltet wurden, war die Nervosität im Verein recht hoch.
,,Niemand wusste genau, wo wir stehen, und ob die Arbeit, die wir im Management geleistet haben, sich auszahlen wird", so der Manager Philipp Förster.
Am ersten Spieltag ging es gleich gegen Karlsruhe, und das Spiel kann man, wie der Trainer es nach dem Spiel sagte, als ,,vogelwild" bezeichnen. Zumindest in Halbzeit eins. Unsere Truppe ging mit 1:0 in Führung, vergaß aber, das Spiel weiter zu gestalten und zu dominieren. Folgerichtig konnte Karlsruhe eine seiner Torchancen nutzen und ausgleichen. Die Heimmannschaft spielte weiter nach vorne und nutzte eiskalt die zweite Torchance zum verdienten Führungstreffer. Jetzt wachte zum Glück unsere Mannschaft wieder auf, und vom Anstoss weg konnte ein gelungener Spielzug zum 2:2 durch Bindewald beendet werden. Bei diesem Ergebnis blieb es auch bis zum Abpfiff.
,,Nach diesem ersten Spiel waren wir froh, wenigstens nicht verloren zu haben. Dennoch war uns im gesamten Team noch nicht klar, wo wir eigentlich stehen, und wozu die Mannschaft in der Lage ist," so unser Manager.
Spieltag zwei bescherte uns dann ein Heimspiel gegen den SV Bayreuth. Das hiesige Neckarau-Stadion war mit 90 Zuschauern besucht, und die Gäste aus der Wagnerstadt wurden von Anfang an unter Druck gesetzt. ,,Es gefiel mir gut, wie hellwach unsere junge Mannschaft aus der Kabine kam, und dass sie das Momentum genutzt haben. Das 1:0 in der 6. Minute war der verdiente Lohn!" so unser Trainer S.Chluckspecht. ,,Worüber noch zu reden wäre, sind die restlichen 84 Minuten. Man hätte ja fast den Eindruck bekommen können, dass die Jungs allesamt in der GDL sind. Legen los wie ein ICE und streiken dann wie die Lokführer!" Dennoch: Unterm Strich bleiben 3 Punkte daheim!
Der Spielplan meinte es gut mit uns, so dass heute das zweite Heimspiel anstand, und wir die Mannschaft aus Hoffenheim zu Gast hatten. Unter den 98 Zuschauern war auch ein älterer Herr, der völlig hochnäsig über die Tribünen hoppelte. Wie unser Sicherheitsdienst nach dessen Festsetzung feststellte, handelte es sich um einen Offiziellen der Gastmannschaft. Armer alter Mann, ein Zivi würde ihm gut tun. Wie dem auch sei: Erneut bestimmte unsere Mannschaft das Spiel, und erspielte sich zahlreiche gute Abschlusspositionen. Jedoch hatten unsere Offensivmannen eine Zielgenauigkeit wie eine Schrotflinte. Die Kinder hinter dem Tor haben sich über all die Bälle gefreut, die über den Zaun flogen. ,,Aber, da muss ich den Jungs meinen großen Respekt zollen, wir blieben dran, und ließen uns nicht entmutigen. Während der Halbzeit habe ich gespürt, dass der Wille in der Mannschaft da ist, und hier jeder weiter das Tor sucht. Genau so muss es sein. Aufgeben können wir bei der Post!" ließ S.Chluckspecht in die Notizblöcke schreiben. Es dauert bis zu Mitte der zweiten Halbzeit, bis Alter das erlösende 1:0 erzielte, und unser Team auf Rang 4 der Tabelle hiefte. ,,Wer 1:0 der steht's verliert" gilt nicht mehr, wie unser Team zum zweiten Mal bewies.
,,Mit 7 Punkten aus 3 Spielen sind wir, so glaube ich, in der Liga angekommen. Die junge Mannschaft muss sich weiter finden und noch souveräner auftreten, aber ich sehe keinen Grund, warum wir in der Liga nicht mithalten können," so unser Manager P. Förster.

Wir sagen: Glashoch weiter so! In diesem Sinne, erhebt die Gläser

(PhiilF / Sa., W9 S71)
Glashoch Rangers - 3.Liga

Meister Oberliga Süd/West - Saison 75
Meister Verbandsliga Süd - Saison 73

Corns

#1806
AJFL leitet Verfahren gegen Frankfurter und BashStar ein

Hamburg - Die AJFL reagiert auf den öffentlichen Druck in der Medienaffäre, die gerade den AJFM erschüttert. Seit den Interviews des Wolfsburger Schlussmanns 'Zwietracht' Frankfurter und des Managers BashStar tobt in den sozialen Netzwerken und an den Stammtischen eine hitzige Debatte über den angemessenen Umgang mit Journalisten. Ausfälligkeiten, die in den 1990er und Nullerjahren dieses Jahrhunderts im Fußball noch zum guten Ton gehörten, rufen heute heftige Kritik und Ablehnung hervor.

"Das ist unser #MeToo. #reporterInnenSindMenschen" meint Sylvia (31), die für 'Emily - das diverse Sportmagazin' schreibt und früher selbst professionell Fußball gespielt hat, unter anderem bei KKW Greifswald im Kader stand. "Das selbstherrrliche, herablassende Verhalten einiger Steinzeitmenschen im AJFM ist einfach nur peinlich. #bashstar #ajfm" tweetete Rosi (73) nach dem BashStar-Interview. "Da fällt die Maske. Sperrt den Täter!! #frankfurter #bsgwob" fordert Markus (21), Soziologie-Student aus Trier.

Spätestens mit dem 2DF-Beitrag "Die dunkle Seite des AJFM - Machtspiele und Psychoterror gegen Journalisten" am Samstagabend ist das Thema auch in den klassischen Medien angekommen. Die beiden bolzer-Redakteure seien seit Tagen arbeitsunfähig. "Der öffentliche Druck ist immens. Nach Jahrzehnten der Anbiederung bis zur Selberverleugnung, war die offene Berichterstattung der letzten Jahre für meinen Mann eine Befreiung. Er spielte sogar wieder mit den Jungs im Garten Fußball und hatte sein natürliches Lächeln wiedergefunden. Jetzt ist er schwer retraumatisiert. Wer Karriere im Sportjournalismus machen will, muss sich wohl nach wie vor den großen Vereinen wie Dreck behandeln lassen." wird die Frau eines der Betroffenen in dem Beitrag der "Sportwerkstatt" zitiert.

Die AJFL gab heute bekannt, dass interne Verfahren wegen Schädigung des Rufs des AJFM und Verstoßes gegen den Verhaltenskodex eingeleitet wurden. Die Beteiligten wurden um schriftliche Stellungnahme gebeten. Mit einem schnellen Urteil ist trotz des immensen öffentlichen Drucks nicht zu rechnen. Die erste Verhandlungsrunde ist für kommenden Donnerstag angesetzt - unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

(Corns / Mi., W10 S71)

BashStar

#1807
Trotz AJFL-Verfahrens: BashStar uneinsichtig

Nachdem das jüngste Interview des Managers BashStar für großes öffentliches Aufsehen sorgte, legte der Verantwortliche des Devils Altmühltal FC in seiner Stellungnahme noch einmal nach. Der exzentrische Manager wies darin jede Schuld von sich.
,,Das ist doch ganz einfach, wenn die Journalisten nicht wollen, dass man ihnen pampige Antworten gibt, dann sollten sie eben nicht so beschissene Fragen stellen. Aber das Gegenteil ist doch der Fall. Sie setzen doch ganz bewusst auf Provokation und hoffen darauf, damit die Fußballer und Verantwortlichen aus der Fassung zu bringen, weil das ganz genau das ist, was die gröhlenden Proleten da draußen lesen wollen.
Ich verstehe gar nicht, warum da manche so aus der Haut fahren, aber die junge Generation ist so weichgekocht, so ängstlich. Ich bin jetzt bestimmt schon um die 50 Saisons im Geschäft und verändere mich bestimmt nicht mehr für so ein paar Sozialpädagogik-Studenten, die keine Ahnung vom Fußball haben und vermutlich denken, dass jemand sein Geschlechtsteil meint, wenn er von ,Schniedel' Wurtz spricht.
Wenn die von der AJFL ernsthaft meinen, dass sie mich dafür bestrafen wollen, dass ich meine Meinung sag, dann hör ich vorher lieber gleich selbst auf."
Neben BashStar steht auch der Wolfsburger Schlussmann Frankfurter für seinen harschen Umgang mit einem Bolzer-Interviewer im Fokus des gegenwärtigen AJFL-Verfahrens. Seine Stellungnahme steht jedoch noch aus.

(BashStar / Sa., W10 S71)
AJFM: Devils Altmühltal FC 1. Liga
Meister S59, S74, S75
Nat. Pokalsieger S68, S73
Supercup-Sieger S60, S74, S76
Internat. Pokalsieger S78

Corns

Noch keine Stellungnahme der BSG Traktor Wolfsburg in der Causa Frankfurter

Wolfsburg - Die BSG Traktor Wolfsburg gab auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen Königsberg bekannt, dass Fragen zum schwebenden Verfahren um das Interview ihres Spielers Frankfurter nicht erwünscht seien. Es hieß, dass man sich zunächst auf das anstehende, schwere Heimspiel konzentrieren wolle. Aufgrund der herben Klatsche in der letzten Woche habe dies absolute Priorität. Bis zum Sportgerichtstermin am Donnerstag sei auch noch genügend Zeit. Die Einlassungen von BashStar habe man zur Kenntnis genommen und werde über den eigenen Standpunkt zu gegebener Zeit informieren. Bis dahin stehen weder der betroffene Spieler noch Manager Corns für Interviews zur Verfügung.

(Corns / Sa., W10 S71)

PhiliF

Er ist groß auf seinem Gebiet, aber sein Gebiet ist klein!

,,So kann es nicht weitergehen. Wir dachten, wir sind in der Liga angekommen, und dann schickt uns der Verband so einen Bauern als Schiri. Einen Tomaten-Bauern, anders ist es nicht zu erklären, dass er klarste Fouls des Gegners nicht sieht und ahndet, und bei jedem Schwächeanfall des Gegners gleich unsere Spieler vom Feld schmeißt.
Schauen Sie sich allein die Szene in Minute 6 an: Völlig ohne Not wird da Bindewald an der Mittellinie von hinten umgegrätscht. Ich hoffe, es waren nicht zu viele Kinder im Stadion, denn solche Szenen kenn man sonst nur aus Tarantino Filmen. Ich hoffe, wir können Bindewald diese Saison noch einmal auf dem Rasen sehen, am besten noch mit seinen beiden natürlichen Beinen. Und was macht der Blinde im schwarzen Trikot? Nichts! Wenn ich mich nicht irre, hat der Irre sogar den Daumen anerkennend gehoben. Sowas kann doch der Verband nicht durchgehen lassen.
Minute 55: Dieser Rivero schlägt unserem Mittelstürmer den Ellbogen ins Gesicht, und was gibt es? Lediglich gelb. Da frage ich: Muss erst einer Sterben bis da mal die Rote Karte gezeigt wird?
Und die absolute Frechheit ist dann die rote Karte in Minute 83. Was soll Schampera da gemacht haben? Den Gegner gebissen? So ein Witz. Wir alle wissen, Schampera ist Vegetarier, noch dazu fehlen ihm seine Zähne. Wie soll er da beißen?
Ich hoffe, der Schiri hat noch genug Platz im Wohnzimmer, scheinbar hat er durch sein Gepfeife heute einen neuen Flatscreen verdient. Ich muss mir jetzt erstmal einen Fernet Branca drüben im Café King gönnen, und mich beruhigen."

(PhiilF / Sa., W10 S71)
Glashoch Rangers - 3.Liga

Meister Oberliga Süd/West - Saison 75
Meister Verbandsliga Süd - Saison 73

Corns

BSG Traktor Wolfsburg suspendiert Frankfurter

Wolfsburg - Mit einem Paukenschlag wartete die BSG Traktor Wolfsburg heute auf! In einem Akt vorauseilendem Gehorsams, so scheint es, wurde Torhüter Frankfurter wegen seines bolzer-Interviews intern für fünf Pflichtspiele gesperrt. Die Hintergründe und Abläufe sind derzeit noch unklar und sorgen für Spekulation im Umfeld des Vereins. Denn am Wochenende war noch der Eindruck entstanden, der Verein wolle das Thema aussitzen. Die Bekanntgabe durch die Pressestelle erfolgte ohne Vorankündigung und am trainingsfreien Tag, sodass bisher weder von Frankfurter noch von Manager Corns Reaktionen vorliegen.

In der knappen Pressemitteilung heißt es: "Das Verhalten unseren Spielers Frankfurter gegenüber dem sehr geschätzten Kollegen des bolzer Sportmagazins ist absolut nicht akzeptabel. Der Ethikausschuss des Ältestenrates hat den Vorfall aufgearbeitet und ist nach einem Gespräch mit dem Spieler zu dem Entschluss gekommen, diesen intern für fünf Spiele zu sperren. Der Ethikrat hält fest, dass das Verhalten des Spielers nicht mit den ethischen Grundsätzen des Vereins vereinbar ist. Wir erwarten von allen unseren Mitarbeitern und Spielern Respekt gegenüber allen Menschen. Der Gerichtsbarkeit der AJFL soll damit nicht vorgegriffen werden. Es handelt sich um eine interne Strafe. Aufgrund des Verhaltens des Spielers gegenüber dem Reporter und seiner Uneinsichtigkeit im Gespräch mit dem Ältestenrat fiel die Entscheidung einstimmig. Bei weiteren Verstößen gegen die Verhaltensgrundsätze des Vereins behält sich der Ältestenrat weitere Schritt vor. Der Verein steht in Kontakt mit dem Betroffenen und dieser hat die Entschuldigung des Vereins bereits akzeptiert. Über Details wurde Stillschweigen vereinbart."

Aus Vereinskreisen sickerte durch, dass die Initiative für dieses Vorgehen nicht mit Manager Corns abgestimmt gewesen sei und er von der Entwicklung und Entscheidung via Radio auf dem Rückweg von der Beobachtung des Freundschaftsspiels in Köln zwischen der Colonia und Weser Bremen erfuhr. Scheinbar haben sich in dem kurzfristig anberaumten Gespräch zwischen Frankfurter und dem Ältestenrat am Morgen die Ereignisse überschlagen.

Wie das sportlich funktionieren soll ist vielen Beobachtern ein Rätsel. Schließlich hat Wolfsburg keinen weiteren Torhüter, sodass man ohne Ersatztorhüter in die nächsten Spiele gehen würde.

(Corns / Mi., W11 S71)

Hegsch

Börner-Brüder im Doppelinterview

Beim Spiel Spvgg Alfberter Kickers gegen EK Weissach treffen die beiden Börner-Bruder erstmals in einem Spiel aufeinander. Der bolzer traf beide im Vorfeld bei Kaffee und Kuchen im Garten des Elternhauses.

bolzer (b): Heute dürfen wir zwei besondere Gäste zum Interview begrüßen. Leon "Der" Börner (EK Weissach) und Gunthram "J. J." Börner (Spvgg Alfberter Kickers). Vielen Dank schonmal für Kaffee und Kuchen.
Leon "Der" Börner (Der Börner): Gerne doch. Den hat unsere Mutter heute morgen extra gebacken. Nachher werfen wir noch den Grill an ...
Gunthram "J. J." Börner (J. J.): Das heißt hier Schwenker, du Depp.
Der Börner: Ja sorry, ich bin das Saarländische halt nicht mehr gewohnt.
J. J.: Jo, seitdem du in Dagersheim gespielt hast, hälst du dich für was besseres...

b: Bitte haltet euch noch etwas zurück, Jungs...
J. J.: Es ist doch wahr!
Der Börner: Jetzt hör doch mal auf! Ich musste doch hier weg, um Fußballprofi zu werden. Ein gewisser Jemand hat doch damals dafür gesorgt, dass ich nicht von den Kickers gescoutet wurde.
J. J.: Jetzt kommt die Geschichte wieder... (rollt mit den Augen)

b: Bitte Leon, fahr fort. Unsere Leser wollen die Geschichte sicherlich hören.
Der Börner: Wir hatten damals in der A-Jugend unser letztes Saisonspiel und es ging um die Meisterschaft. Unser Mittelstürmer fiel aus, deshalb musste Gunthram...
J. J.: J. J.!
Der Börner: ... deshalb musste GUNTHRAM bei uns aushelfen. Er spielte damals noch in der B-Jugend. Im Abschlusstraining war er dann auch dabei. Beim 5 gegen 2 hat er mich umgehauen, sodass ich für das entscheidende Spiel ausgefallen bin.
J. J.: Im Eckchen gibt's kein Foul!

b: Im was?
J. J.: Ei... Eckchen.
Der Börner: 5 gegen 2...
J. J.: Außerdem war dir doch bewusst, was passiert, wenn man mir einen Beini gibt.
Der Börner: Du wusstest, dass welche von den Kickers zuschauen wollten! Ich wäre ja auch viel lieber hier geblieben.

b: Also ist dein Bruder mehr oder weniger schuld daran, dass du weggezogen bist?
Der Börner: Ja. Ein paar Wochen später wurde ich dann glücklicherweise von Dagersheim entdeckt. Spielte dort in der zweiten und dritten Liga. Anschließend zwei Saisons in Lille (das Lille bei Leipzig, nicht Nordfrankreich, Anm. d. Red.) und dann kam das Angebot aus Weissach.
J. J.: Du hättest auch hier spielen können. Wolltest ja nicht.
Der Börner: Was heißt hier wollen? Letztes Jahr habt ihr doch deinen Kumpel (Horstmar "Urpils" Anselm, Anm. d. Red.) aus der Jugendmannschaft verpflichtet! Der spielt die gleiche Position wie ich.

b: Ich muss an der Stelle mal unterbrechen. Ich wollte keinen Familienstreit auslösen.
Mutter Börner: Keine Sorge, die Jungs sind immer so. Da gönnt sich keiner etwas. Als Gunthram
J. J.: Mama, ich mag den Namen nicht!
Mutter Börner: Jetzt schäm dich doch nicht für deinen Namen. Dein Vater und ich waren damals in der Oper "Guntram" von Richard Strauss. Während der Aufführung musste ich dringend auf die Toilette und dein Vater ist halt einfach mitgekommen. 9 Monate später bist du auf die Welt gekommen, da dachten wir, Gunthram passt einfach. Wärst du ein Mädchen geworden, hätten wir dich Valette genannt. Das war die Pille, die ich damals immer genommen hab und aus irgendeinem Grund versagt hat.
 - Gunthram läuft rot an, Leon verschluckt sich vor Lachen an seinem Kaffee -
Mutter Börner: Jedenfalls... als Gunthram damals bei den Kickers unterschrieben hat, bekam er sehr viele Glückwünsche. Am meisten hatte er sich darüber gefreut, als ein Paket von Leon gekommen ist.
 - Leon lacht immer weiter -
Mutter Börner: Leon, jetzt beherrsch dich mal! Das war damals nicht nett!

b: Was war denn nun in dem Paket?
J. J.: Ein Hundehaufen...
Der Börner: (lacht weiterhin) Das war kein Hundehaufen!
J. J.: Alter... (steht auf und geht) Hoffentlich steigt ihr ab!
Mutter Börner: Also Leon! Ich bin wirklich enttäuscht von dir.

b: So... ich glaube, das war mein Stichwort. Vielen Dank für das Interview!
Mutter Börner: Bleiben Sie doch noch ein bisschen. Mein Mann hat gerade das Feuer angemacht und Leon hat extra Würstchen für alle mitgebracht.
b: Danke, aber nein danke. Ich verzichte auf die Wurst Ihres Sohnes.

(Hegsch / Do., W11 S71)

jeto

AJFM
FC Lipsia Lions, Liga 2 (S83)
Erfolge:
Teilnahme Europapokal (S71)

iStrauss

Zitat von: Hegsch am 21. Juli 2022, 13:07:34Börner-Brüder im Doppelinterview

Beim Spiel Spvgg Alfberter Kickers gegen EK Weissach treffen die beiden Börner-Bruder erstmals in einem Spiel aufeinander. Der bolzer traf beide im Vorfeld bei Kaffee und Kuchen im Garten des Elternhauses.

bolzer (b): Heute dürfen wir zwei besondere Gäste zum Interview begrüßen. Leon "Der" Börner (EK Weissach) und Gunthram "J. J." Börner (Spvgg Alfberter Kickers). Vielen Dank schonmal für Kaffee und Kuchen.
Leon "Der" Börner (Der Börner): Gerne doch. Den hat unsere Mutter heute morgen extra gebacken. Nachher werfen wir noch den Grill an ...
Gunthram "J. J." Börner (J. J.): Das heißt hier Schwenker, du Depp.
Der Börner: Ja sorry, ich bin das Saarländische halt nicht mehr gewohnt.
J. J.: Jo, seitdem du in Dagersheim gespielt hast, hälst du dich für was besseres...

b: Bitte haltet euch noch etwas zurück, Jungs...
J. J.: Es ist doch wahr!
Der Börner: Jetzt hör doch mal auf! Ich musste doch hier weg, um Fußballprofi zu werden. Ein gewisser Jemand hat doch damals dafür gesorgt, dass ich nicht von den Kickers gescoutet wurde.
J. J.: Jetzt kommt die Geschichte wieder... (rollt mit den Augen)

b: Bitte Leon, fahr fort. Unsere Leser wollen die Geschichte sicherlich hören.
Der Börner: Wir hatten damals in der A-Jugend unser letztes Saisonspiel und es ging um die Meisterschaft. Unser Mittelstürmer fiel aus, deshalb musste Gunthram...
J. J.: J. J.!
Der Börner: ... deshalb musste GUNTHRAM bei uns aushelfen. Er spielte damals noch in der B-Jugend. Im Abschlusstraining war er dann auch dabei. Beim 5 gegen 2 hat er mich umgehauen, sodass ich für das entscheidende Spiel ausgefallen bin.
J. J.: Im Eckchen gibt's kein Foul!

b: Im was?
J. J.: Ei... Eckchen.
Der Börner: 5 gegen 2...
J. J.: Außerdem war dir doch bewusst, was passiert, wenn man mir einen Beini gibt.
Der Börner: Du wusstest, dass welche von den Kickers zuschauen wollten! Ich wäre ja auch viel lieber hier geblieben.

b: Also ist dein Bruder mehr oder weniger schuld daran, dass du weggezogen bist?
Der Börner: Ja. Ein paar Wochen später wurde ich dann glücklicherweise von Dagersheim entdeckt. Spielte dort in der zweiten und dritten Liga. Anschließend zwei Saisons in Lille (das Lille bei Leipzig, nicht Nordfrankreich, Anm. d. Red.) und dann kam das Angebot aus Weissach.
J. J.: Du hättest auch hier spielen können. Wolltest ja nicht.
Der Börner: Was heißt hier wollen? Letztes Jahr habt ihr doch deinen Kumpel (Horstmar "Urpils" Anselm, Anm. d. Red.) aus der Jugendmannschaft verpflichtet! Der spielt die gleiche Position wie ich.

b: Ich muss an der Stelle mal unterbrechen. Ich wollte keinen Familienstreit auslösen.
Mutter Börner: Keine Sorge, die Jungs sind immer so. Da gönnt sich keiner etwas. Als Gunthram
J. J.: Mama, ich mag den Namen nicht!
Mutter Börner: Jetzt schäm dich doch nicht für deinen Namen. Dein Vater und ich waren damals in der Oper "Guntram" von Richard Strauss. Während der Aufführung musste ich dringend auf die Toilette und dein Vater ist halt einfach mitgekommen. 9 Monate später bist du auf die Welt gekommen, da dachten wir, Gunthram passt einfach. Wärst du ein Mädchen geworden, hätten wir dich Valette genannt. Das war die Pille, die ich damals immer genommen hab und aus irgendeinem Grund versagt hat.
 - Gunthram läuft rot an, Leon verschluckt sich vor Lachen an seinem Kaffee -
Mutter Börner: Jedenfalls... als Gunthram damals bei den Kickers unterschrieben hat, bekam er sehr viele Glückwünsche. Am meisten hatte er sich darüber gefreut, als ein Paket von Leon gekommen ist.
 - Leon lacht immer weiter -
Mutter Börner: Leon, jetzt beherrsch dich mal! Das war damals nicht nett!

b: Was war denn nun in dem Paket?
J. J.: Ein Hundehaufen...
Der Börner: (lacht weiterhin) Das war kein Hundehaufen!
J. J.: Alter... (steht auf und geht) Hoffentlich steigt ihr ab!
Mutter Börner: Also Leon! Ich bin wirklich enttäuscht von dir.

b: So... ich glaube, das war mein Stichwort. Vielen Dank für das Interview!
Mutter Börner: Bleiben Sie doch noch ein bisschen. Mein Mann hat gerade das Feuer angemacht und Leon hat extra Würstchen für alle mitgebracht.
b: Danke, aber nein danke. Ich verzichte auf die Wurst Ihres Sohnes.

(Hegsch / Do., W11 S71)
:cheers: zu geil!
AJFM - Meister 3. Liga S68

"Wir scheißen auf die Meisterschaft, wir scheißen auf die Schale! Wir sind die Kickers Virnsberg und wir haben 0 Pokale!"

Giessbock

Muss das nächste Heimspiel der Colonia verlegt werden?

Wie die Colonia auf Anfrage des Bolzer bestätigte, sind die Damscheider bei der letzten Bio-Zertifizierung nach DIN 4711 für ihren Rasen im Sportpark Taubhaus durchgefallen. "Der Kalkgehalt war an zwei Stellen des Platzes stark erhöht. Zudem der ph-Wert teilweise oberhalb vom Grenzwert." Ob der Platz bespielbar ist oder nur noch für ein Konzert von Andre Rieu genutzt werden kann, müssen weitere Analysen klären.
"Wir warten auf die Beprobung vom örtlichen Pathologen, der uns hierbei immer kostenlos unterstützt und dann sehen wir weiter", wird Manager Giessbock im online Bolzer zitiert.
Platzwart Schorschl hat dazu seine ganz eigene Meinung. "Da hat der TÜV wieder die Praktikanten geschickt und trotzdem fett abkassiert. Die haben als Probe die beiden Elfmeterpunkte ausgesucht. Und was den ph-Wert angeht, das liegt doch auf der Hand- die haben an Hakos (Anm.d.Red.: Torwart Hardy Kosar) Lieblingsstelle hinterm Tor zum Pinkeln die Bodenprobe genommen. Da erleichtert er sich während dem Spiel, wenn er vorher 3 Dosen "Magic Man" ge-ext hat."

(gIEssbock / Sa., W11 S71)
Angefixt von Tip-kick, gelernter Bundesliga Professionell und Eishockey Professionell Player und letzte Weiterbildung bei Hattrick bzw. Wochenendseminar beim DSF-Bundesligamanager 94/95.

Deutscher Meister S72
Deutscher Pokalsieger S78