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[AJFM] Pressemitteilungen

Begonnen von Schappi, 25. März 2012, 12:34:06

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TopS

Tag der Stadionwurst - natürlich auch bei uns

Dem OASV Alsfeld 68 gefiel die Initiative der AJFL, die Vielfalt der Stadionwurstschaften aller Vereine zu erörtern und zu fördern.
Natürlich nahm man das direkt zum Anlass, die ur-eigene Fischwurst aus Fischen direkt vom Alsbach neben dem Stadion zu promoten.
Man möchte, auch ohne Förderung, schon beim nächsten Freundschaftsspiel den 'Tag der Stadionwurst' zelebrieren.
Dazu heisst es von Vereinsseite: "Seit wir wieder Fischbestand im Bach haben, sind wir eine Art Vorreiter in Sachen "Düsseldorfer Modell"! Jeder Angler darf seinen selbst gefangenen Fisch natürlich kostenfrei essen und bei Bedarf in unsere Futterbuden zum Aufbereiten geben. Dafür zahlt man gar nix. Ausser die Karte für die Bachkurve. Die ist natürlich nicht für lau. Wer aber eben diese Bachkurve-Karte an der Würstchenbude vorzeigt, bekommt eine Fischwurst gratis!"
Aber auch für die Nicht-Pescetarier ist gesorgt. Manager TopS versicherte glaubwürdig: "Als es hier noch keine Fische gab, haben wir entweder Käsestangen oder die super-saftigen Kunigunde-Würste von Bauer Ali angeboten. Der alte Landwirt ist mit seinem ganzen Gut auch in den Pott gezogen. Weil er Fan ist. Und dafür zahlen wir auch nix. Also alles da, Fisch, Fleisch und Käse!"


(TopS / Do., W47 S76)
Life is short

AJFM:
OASV Alsfeld 68 - 2. Deutsche Liga // Erfolge: Keine

Giessbock

Stadionwurst - special Edition für S77

Damscheid - Auch am Mittelrhein wird es nächste Saison zusammen mit dem Wurstlieferanten "Hofmetzgerei Horn" eine spezielle Wurstedition geben. Metzgermeister Karl Horn äußerte sich gespannt, aber auch stolz: "Wir werden jeden Fan im Stadion mit einem Phosphatriemen, passend zum Gegner, begrüßen. So wird z.B. gg. die Eagles eine Wurst aus Seeadler hergestellt. Wenn Ahornegger kommt, gibts die Wurst mit original Daggersheimer Dackel. Für den Aufsteiger aus Bärstadt braucht man sicherlich nicht viel Phantasie. Aber für das Heimspiel gg. Greiwswald ist bereits beantragt, das das Spiel abends im Dunkeln stattfindet, damit die besondere Leuchtkraft der Wurst zum Tragen kommt. Vl. können wir hier auch eine Choreo mit unseren Ultras abstimmen, wenn alle gleichzeitig den Griller zuerst hochhalten und dann mit offenem Mund kauen."

(gIEssbock / Do., W48 S76)
Angefixt von Tip-kick, gelernter Bundesliga Professionell und Eishockey Professionell Player und letzte Weiterbildung bei Hattrick bzw. Wochenendseminar beim DSF-Bundesligamanager 94/95.

Deutscher Meister S72
Deutscher Pokalsieger S78

Kakadu

Ausverkauf bei den Hornets

Nachdem die Hornets in den letzten Saisonspielen ihren Vorsprung komplett verspielten und nun doch ein weiteres Jahr in der 3. Liga verbringen müssen, entschied der König von Motzenbrunn alle finanziellen Mittel für die Fußballabteilung zu streichen.
Dadurch sind die Hornets gezwungen alle Profispieler zu verkaufen und das am besten sofort. Die noch laufenden Verträge werden nicht verlängert und ab der nächsten Saison sollen nur noch Amateurspieler zum Einsatz kommen.
Die Amateurisierung erhält also auch in Motzenbrunn Einzug. Wie bzw. ob es mit Manager Kakadu weitergeht wird, ist noch nicht geklärt.

(Kakadu / Mo., W1 S77)

BONSTAR

Zieht es Phöbus Raschke zurück in die Heimat?

Bonn/Rhein-Sieg. Bereits in der Rückrunde der vergangenen Saison, als Phöbus Raschke noch ohne einen neuen Vertrag in der Hand beim TSV Ziegelstein weilte, waren die Rheinlöwen aus Bonn in Gesprächen mit dem Spieler und seinem Berater. Nach Informationen des General-Anzeiger war der 29 jährige Innenverteidiger der Idee eines Wechsels nicht abgeneigt. Voraussetzung war allerdings der Aufstieg der Bonner in die zweite Liga.

In der Zwischenzeit wurde es dann aber wieder etwas ruhiger in der Thematik und Raschke verlängerte kurzfristig seinen Vertrag beim TSV. Nun aber hat der Sportvorstand der Rheinlöwen eine offizielle Anfrage herausgeschickt und auch die Spielerseite zeigt sich weiterhin offen für einen Wechsel. Zumal er in direkter Nachbarschaft, nur wenige km vom Oststadtstadion aufgewachsen ist und ein großer Teil seiner Familie auch weiterhin im Rhein-Sieg-Kreis rund um Siegburg wohnhaft ist.

Zieht es Phöbus Raschke bald zurück in die Heimat oder will der TSV ihm den Wunsch, näher bei seiner Familie zu weilen, verwehren? Wenn es nach den Rheinlöwen geht, trägt der Spieler bereits ab der zweiten Vorbereitungswoche das Trikot der Rot-Blauen.

(BONSTAR / Mi., W1 S77)
AJFM
ab S33 FS Teutonia Bonn: V-Pokal 43, Finalist 38, 41 & 42; N-Pokal 62, Finalist 60
ab S69 FS Rheinlöwen Bonn: V-Pokal 72

PhiliF

Neue Saison, neues Glück

Nach langer Zeit geht es wieder mal in die heiligen Hallen der Glashoch Rangers aus Heidelberg. Obwohl schon zig mal besucht, sind die Räume für unsere Reporter neu. Alles macht einen professionellen Eindruck, freundliche Empfangsdamen begrüßen unsere Schreiberlinge. Hr. Förster wartet in einem geschmackvollen Büro, eskortiert von einem Pressesprecher des Vereins.
Bolzer: Herr Förster, lange nichts mehr von Ihnen gehört. Warum diese Funkstille in der letzten Saison.
PF: (schaut verunsichert zum Pressesprecher, dieser deutet unscheinbar ein Nicken an; a.d.Red.) Nun, der Aufstieg in die Regionalliga hat einiges verändert. Sämtliche Strukturen wurden noch einmal professionalisiert: Das Trainingsgelände liegt nun im neuenheimer Campus, drüben am Zoo. Dort haben wir nun genug gepflegte Plätze und gescheite Umkleidekabinen. Auch der Mitarbeiterstab wurde noch einmal vergrößert, und auf die Anforderungen dieser Liga angepasst.
B: Alles schön und gut, aber dennoch kein Grund, uns gar nicht mehr zu empfangen, und keinerlei Pressemitteilungen mehr herauszugeben.
(Der Pressesprecher schaut zu Hrn. Förster, schüttelt unmerklich den Kopf; a.d.Red.)
PF: Da haben Sie eigentlich recht, jedoch hat mir das Präsidium verboten, weiterhin so ungefiltert Ihnen meine Ansichten mitzuteilen. ,,Wir sind nun auf eine gute Aussendarstellung angewiesen" haben sie gesagt. ,,Unsere Sponsoren erwarten ein seriöses Auftreten" haben sie gesagt. (Der Pressesprecher schüttelt nun gut wahrnehmbar den Kopf; a.d.Red.). Schütteln Sie nicht so den Kopf, Sie verteilen nur Ihre Schuppen, Herr S. Chwadronierer.
B: Also hat Sie das Präsidium zensiert, damit es zu keinen negativen Folgen seitens der Sponsoren kommt?
PF: So kann man es sagen. Diese Zeiten sind aber nun vorbei, wir haben gemerkt: Auch in der Regionalliga wird nur mit Wasser gekocht, und die Sponsoren sind bereit, den Weg mit uns gemeinsam zu gehen, egal, was da kommt. Am Ende zählt nur das sportliche Abschneiden.
B: Eine schöne Überleitung. Wie fällt Ihr Fazit zur letzten Saison aus?
PF: Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Man konnte zwischenzeitlich vergessen, dass wir mit einer sehr jungen Mannschaft als Aufsteiger in die Saison gegangen sind. Wir haben uns nur punktuell verstärkt, lediglich zwei Neuzugänge, ansonsten ist ja die Aufstiegsmannschaft beisammen geblieben. Bis kurz vor Ende der Saison waren die Aufstiegsplätze noch in Schlagdistanz, am Ende lagen wir acht Punkte dahinter.
B: Und was muss in der neuen Saison besser werden?
PF: Nicht ganz so zufrieden war ich mit unserer Abwehr. 42 Gegentore sind eindeutig zu viele. Wenn ich einen Wunsch für die neue Saison äußern dürfte: Hier möchte ich gerne 10 weniger sehen, also am Ende der Saison maximal 32 Gegentore sehen. Das ist nicht nur für das Tabellenbild schöner, sondern spart unserem Torwart auch das ständige bücken und umdrehen, um den Ball aus dem Netz zu holen. Ich will nicht wissen, wie viele Torhüter sich hierbei schon verletzt haben (nach langer Recherche hat unser Praktikant herausgefunden: 0; a.d.Red.).
B: Und mit dem Sturm waren Sie soweit zufrieden?
PF: Naja, etwas mehr Durchschlagskraft hätte ich hier auch erwartet. Rüdiger Neubauer lag mit 18 Treffern lediglich auf Rang 9 der Torschützenliste, da hätte gerne mehr kommen können. Für die neue Saison hätte ich gerne einen Torjäger mit 25 Ligatreffern in der Statistik.
B: Wie lief es finanziell letzte Saison?
PF: So weit so gut. Wir konnten die Gehälter rechtzeitig bezahlen, das Transferbudget von 1,5 Millionen Euro wurde fast komplett ausgereizt.
B: Wie hoch wird das Transferbudget diese Saison ausfallen?
PF: Nun, da sind keine großen Sprünge zu erwarten. Woher soll es kommen? Ich plane auch in diesem Jahr wieder mit 1,5 Millionen Euro, das sollte für unsere Pläne reichen.
B: Und was nehmen Sie noch aus der letzten Saison mit?
PF: Gut, was mich geärgert hat: Wir hatten nicht eine vernünftige Serie. Nichtmal im Fernsehen liefen vernünftige Serien. Uns fehlt einfach Konstanze.
(Der Pressesprecher klatscht sich beide Hände vor die Stirn; a.d.Red.)
B: Konstanze? Sie meinen, Ihre ehemalige Empfangsdame?
PF: Ja, genau. Mit ihr hatte unsere Mannschaft einfach weniger Leistungsschwankungen und vernünftige Serien hingelegt. Aber leider hat sie sich nie wieder auf unsere Stellenausschreibungen gemeldet und wahrscheinlich wird man sie auch nicht mehr so einfach gehen lassen. Es war einfach mein größter Fehler.
B: Okay... vllt sollten wir zur neuen Saison übergehen. Was erwarten Sie hiervon?
PF: Zu allererst muss man festhalten: Heidelberg nimmt uns immer deutlicher wahr. Im letzten Jahr hatten wir gerade einmal 160 Dauerkarten verkauft, nun schon mit 304 fast doppelt so viele. Das ist eine tolle Entwicklung. Auch die Sponsoren zahlen mehr und honorieren unsere sportlichen Fortschritte, so dass wir ein gutes finanzielles Polster haben, und jederzeit auf neue Situationen reagieren können.
B: Das hört sich fast so an, als ob sich der Maulkorb gelohnt hat und nun auszahlt. Und sportlich?
PF: Gut, sportlich wird es wieder eine Herausforderung. Wir wollen unsere Platzierung aus der Vorsaison natürlich bestätigen, wenn die beiden oben genannten Punkte in Punkto Tore und Gegentore eintreten, wäre ich sehr zufrieden.
B: Das klingt sehr bescheiden.
PF: Sie dürfen ja nicht vergessen, die Liga ist keine Feierabendliga. Mit Kaiserslautern ist ein schlafender Riese in der Liga, die haben allein so viele Dauerkarten verkauft, wie die nächsten 5 Vereine in dieser Statistik. Mit den beiden Vereinen aus München sind zwei sehr starke und ambitionierte Aufsteiger dazugekommen. Und von den alteingesessenen sind natürlich Rot-Weiß Sonics und Rob ´n´Roller zu den Favoriten zu zählen.
B: Also bleibt für die Glashoch Rangers lediglich ein Mittelfeldplatz?
PF: So sieht es scheinbar aus. Rang 5 oder 6 sollte drin sein.
B: Und wen sehen Sie als Aufsteiger?
PF: Ganz klar die Munich Falcons. Dahinter werden sich Lautern und Munichbay um Rang zwei streiten. HFM wird sicher bereit stehen, wenn einer der genannten schwächelt.
B: Was sind jetzt noch die Pläne für die Saisonvorbereitung?
PF: Wir schauen uns noch auf dem Transfermarkt um, auf zwei Positionen wollen wir uns noch verstärken.
B: Oh, jetzt wird es interessant. Für welche Positionen suchen Sie was?
PF: Unsere linke Seite könnte verbessert werden, speziell in der Abwehr und im Angriff. Hier hoffe ich, den ein oder anderen interessanten Spieler zu finden. Wir sind aber auch bereit, dem ein oder anderen Spieler, der sein Potenzial bei einem anderen Verein nicht abrufen konnte, die Möglichkeit zu geben, bei uns wieder Selbstvertrauen zu tanken und zu alter Stärke aufzusteigen.
B: Und werden wir auch wieder mehr von Ihnen hören?
PF: Ich denke ja. Ich wüsste nicht, warum unser Pressesprecher da etwas gegen haben sollte. (Hr. Förster schaut streng und eindringlich zu S.Chwadronierer; a.d.Red.)


(PhiliF / Mi., W1 S77)
Glashoch Rangers - 3.Liga

Meister Oberliga Süd/West - Saison 75
Meister Verbandsliga Süd - Saison 73

Abiturensohn

Münchner Rentnertruppe bald in Europa unterwegs?

In der bayerischen Landeshauptstadt sind die Ziele bekanntlich Jahr für Jahr die höchstmöglichen. Passend dazu erklärt Manager Abiturensohn mit einem Schmunzeln: "Wir sind nur 6 Siege vom Europapokal entfernt!"
Freilich spielt er damit auf den viel zitierten kürzesten Weg nach Europa an: Den DFB-Pokal, in welchem die Falken erstmals antreten dürfen. Dass man als Amateurclub gegen einen Bundesligisten der krasse Außenseiter ist, scheint in München offenbar niemandem die Träumerei zu vermiesen. Hört man sich in der Stadt um, erhält man überwiegend die selbe Antwort: Der Pokal und die eigenen Gesetze, ja ja...
Tatsächlich liegt der Fokus in der kommenden Spielzeit aber voll und ganz auf der Liga. Hier erwartet man in der Regionalliga Südwest harte Konkurrenz um die oberen Plätze. Damit man nicht ähnlich viel Lehrgeld bezahlt wie in der Gründungssaison, hat Manager Abiturensohn nochmals auf dem Transfermarkt zugeschlagen und weiter reichlich Erfahrung aus dem Profifußball ins Team geholt. Dort soll der Weg für die Falken ja auch hinführen, zumindest wenn es nach der Vereinsführung geht.
Allerdings hat sich die Ü30-Fraktion im Team inzwischen auf 6 Mann erhöht. Ob man die Erspranisse nicht lieber in das ein oder andere zusätzliche junge Talent gesteckt hätte, wird erst die Zukunft zeigen.
Auch wenn man nüchtern betrachtet also in absehbarer Zeit nicht in Städte wie Mailand oder Madrid zu Pflichtspielen reisen wird, sondern wenn dann lediglich zu einer Kaffeefahrt, so scheint die dritte Liga in jedem Fall ein äußerst erstrebenswertes Ziel zu sein, auf welches Tag für Tag jeder im Verein hinarbeiten wird.

(ABITURENSOHN / Sa., W1 S77)
AJFM:
Munich Falcons - 3. Liga
Verbandspokalsieger Süd S76 und S77

Baron

Stadtdetby

Keine weite Anreise im nationalen Vereinspokal haben die Baronen. Münchens Losfee Giulia Gwinn sorgte für einen Hammer bei der Auslosung. In Runde 1 treffen die Baronen auf die Munich Falcons von Manager Abiturensohn. "Was wünscht man sich mehr? Warmmachen direkt auf dem Weg zum Stadion zu Fuß, dann lockeres Auslaufen auf dem Platz gegen einen unterklassigen Gegner und am Ende noch eine Pizza beim Stammitaliener nebenan", so Manager Baron. Durchaus stehen die Chancen der Falcons sehr schlecht. Neuling in der RL Süd/West, dem gegenüber die Barons, die sich stark in der 1. Liga eingefunden haben nach dem Aufstieg.

(Baron / Sa., W1 S77)

Giessbock

Colonia Star will weg - LM Samy Allemann verlängert nicht

Damscheid - Saisonstart, Zeit für Vertragsgespräche. Bei der Colonia hätte man gerne seinen letzten Star gehalten, aber LM Allemann sucht eine neue Herausforderung zur nächsten Saison. "Die neuen, blutjungen Mitspieler reden in der Kabine nur noch von toktik und tiptoi. Erzählt ich was von tippkick, gucken die mich alle nur fragend an. Das ist hier nicht mehr meine Welt," wird der Weltstar im kommenden Bolzer zitiert.

(gIEssbock / Sa., W1 S77)
Angefixt von Tip-kick, gelernter Bundesliga Professionell und Eishockey Professionell Player und letzte Weiterbildung bei Hattrick bzw. Wochenendseminar beim DSF-Bundesligamanager 94/95.

Deutscher Meister S72
Deutscher Pokalsieger S78

Corns

Tag der Stadionwurst: die "Wolfsburger Stoßstange" aus eigener Herstellung

Wolfsburg - "Wir sind ein Familienverein aus dem Herzen Deutschlands, bei dem es ständig um die Wurst geht. Pokalfinals, enge Meisterrennen, hier weiß jeder, worauf es ankommt." eröffnete Manager Corns den "Tag der Stadionwurst" in Wolfsburg beim gestrigen Freundschaftsspiel gegen die Bexbach Tigers.

"Und mit spike-30 haben wir einen echten Wurst-Experten zu Gast - welches Spiel hätte besser gepasst, um unsere "Wolfsburger Stoßstangen" bekannter zu machen?! Wurst hat diese Region genauso geprägt wie Traktoren und Diesel. Hier betreiben Sterneköche kultige Imbissbuden. Kurz um: Die Menschen in Wolfsburg wissen gute Qualität bei Wurst und Fleisch zu schätzen. Daher stehen Qualität, Service und Frische im Mittelpunkt unseres Stadion-Caterings."

"Die Zutaten für unsere Wurst- und Fleischwaren stammen ausnahmslos von Lieferanten, die wir persönlich kennen und selber höchste Qualitätsansprüche beachten. Jeden ersten Montag im Monat fahren wir mit unserem vereinseigenen Schlachtermeister und einer kleinen Delegation aus Management und Trainerteam zu den umliegenden Bauernhöfen und veranstalten ein kleines Schlachtfest. Verdiente Spieler dürfen auch mit. Dabei entsteht unter anderem die berühmt "Wolfsburger Stoßstange" - unsere bio-zertifizierte 280g-Stadionwurst im Look einer echten Traktor-Stoßstange aus vereinseigener Herstellung."

"Gerade habe ich spike-30 eine Kostprobe unserer Wurst gegeben. Es hat ihn fast umgehauen, so gut war die! Diese Woche stammt sie vom Bio-Hof unseres Ex-Spielers Deißenberger. Seine Schweine Hubsi, Marianne und Michael waren große BSG-Fans und haben alles mitgebracht, was es für eine gute Wurst braucht. Auslauf, gutes Futter, eigenes DAZN-Abo und ab und zu einen versauten Witz von Zyriak. Und das schmeckt man auch. Schaut mal hier, wie süß sie lachen." Spike-30 wusste nicht, ob er lachen oder weinen soll. "Den Namen meiner Wurst zu kennen, ist schon... was... besonderes, auf jeden Fall! Tolles Konzept hier in Wolfsburg. Haben die Tomaten im Ketchup auch Namen?" Die Frage blieb jedoch unbeantwortet.

Der Marketingleiter des Vereins ergänzte noch: "Heute am 'Tag der Stadionwurst' sind alle Würste umsonst. Bedienen Sie sich! Hubsi, Marianne und Michael hatten gut was auf den Rippchen. Gerne sind wir jeden Dienstag und Freitag für unsere Fans bei unserem Direktverkauf da. Wir können aber auch groß. Für Großbestellungen nutzen Sie bitte das Kontaktformular auf unserer Homepage, denn so können wir Ihre Bestellung vorbereiten und Sie müssen bei Abholung nicht so lange warten. Nehmen Sie Kontakt auf, wir beraten Sie gerne bestmöglich. Auch ausgefallene Wünsche mit Gold oder so sind möglich. Die gibt es sonst im Stadion nur in der VIP-Loge unseres Managers."

(Corns / Mi., W2 S77)

BONSTAR

Phöbus Raschke wechselt zu den Rheinlöwen

Bonn/Rhein-Sieg. Der Zweitligaaufsteiger Rheinlöwen Bonn hat einen vielversprechenden Neuzugang auf dem Transfermarkt verpflichtet: Der 29-jährige Innenverteidiger Phöbus Raschke wechselt vom TSV Ziegelstein aus der ersten Liga in die Rheinmetropole.

Raschke, der selbst aus dem Rhein-Sieg-Kreis stammt, fällt damit in die Regelung des Vereins, auf regionale Spieler zu setzen. Der gebürtige Rheinländer soll die Mannschaft nicht nur mit seiner Erfahrung, sondern auch mit seiner Führungsstärke anführen.

"Wir sind sehr glücklich, Phöbus für uns gewonnen zu haben", sagte der Sportdirektor der Rheinlöwen Bonn. "Er ist ein hervorragender Spieler und passt perfekt zu unserer Philosophie. Wir sind sicher, dass er eine wichtige Rolle in unserer Mannschaft spielen wird."

Die Rheinlöwen Bonn, die nach dem Neustart in der Saison69 in diesem Jahr zum zweiten mal den Aufstieg in die zweite Liga geschafft haben, sind bereit, in der kommenden Saison durchzustarten. Mit der Verpflichtung von Phöbus Raschke zeigt der Verein erneut, dass er auf eine vielversprechende Zukunft setzt.

(BONSTAR / Mi., W3 S77)
AJFM
ab S33 FS Teutonia Bonn: V-Pokal 43, Finalist 38, 41 & 42; N-Pokal 62, Finalist 60
ab S69 FS Rheinlöwen Bonn: V-Pokal 72

Derian

,,DER TRANSFERHAMMER" im Sommer – Weltstar Freier geht in die 2.Liga

Der aktuelle Transfersommer war bisher einer von vielen. Zahlreiche Spieler wechselten den Verein, ohne dass dies viel Aufsehen erregte.
Bis jetzt!

Der Erstligaabsteiger und Altmeister FC Shelby verpflichtet mit Fredy 'TopS' Freier einen echten Weltstar.
Über Jahre hinweg prägte Freier die Geschicke im Sturm des SC Obersaubergen, seinem Heimatverein, und später bei den Eagles und sammelte insgesamt 11 Titel.
Mit 469 Erstliga-Partien ist er ein Top20-Spieler der ersten Liga, liegt mit 417 Toren auf Platz 3 der ewigen Torjägerliste und ist bereits jetzt eine Legende im AJFM-Universum.

Sein Abschied bei den Eagles verlief außerordentlich harmonisch und wurde durch den Gewinn des Kontinentalpokals würdig dekoriert.
Die von vielen gewünschte Rückkehr zum Nachfolgeverein des SCO dem OASV Alsfeld konnte, aufgrund fehlender finanzieller Mittel, nicht realisiert werden.
Daraufhin zog sich Freier zunächst aus der Fußball-Öffentlichkeit zurück.

Nun der Knaller. Der Stürmer mit der beachtlichen Erstliga-Vita wechselt zum abgestiegenen Traditions-Verein.
,,Jatta hat es in München vorgemacht und wenn Fredy fit bleibt, wird er die Gegner in Grund und Boden schießen!
Die Liga wird durch diesen Transfer definitiv aufgewertet." so sein ehemaliger Manager Derian.
Gespannt wartet man auch in Alsfeld auf Freier, welcher erstmalig zu einem Pflichtspiel wieder zurückkehrt.

(Derian / Fr., W3 S77)
AJFM: Meister S81, 68, 66, 65, 57, 52 | Kontinentalpokal S81, 76, 68, 65, 62, 59, 58, 55, 51 | Pokalsieger S79, 70, 67, 65, 50 | Meister 3.Liga (S42) | Verbandspokalsieger West S40, 38 kicktipp: 1.Platz Bundesliga 21/22, 18/19, 17/18, 16/17; 1.Platz WM 2018 :eintracht:

Hegsch

Tag der Stadionwurst ein voller Erfolg (für die Metzger)

Der Tag sollte eigentlich genutzt werden, damit die lokalen Metzger ihre Wurstspezialitäten präsentieren können. Als saarländische Wurstbörse beworben (es durften auch Metzger aus Bexbach Stände aufbauen) wurde die Wurst schnell zur Nebensache. Der Grund dazu war nämlich die Saisonkalkulation, welche in der Nacht davor plötzlich überall publik wurde: Es wird mit einem Verlust von 44 Mio. Euro gerechnet und niemand kann erklären, was es damit aufsich hat und wo diese Summe hinwandert. Wildeste Spekulationen stehen im Raum und ein neuer Stürmer ist hierbei nur die harmloseste Variante. Hegsch sieht sich jedenfalls gezwungen, dem Finanz- und auch dem Arbeitsamt Rede und Antwort zu stehen. Von Geldern, die urplötzlich auf schweizer Bankkonten aufgetaucht sein sollen bis zu den angeblichen Plänen eines neuen Edellaufhauses an der Grenze zum benachbarten Frankreich gibt es die wildesten Anschuldigungen. Der Manager der Kickers war allerdings nicht zu sprechen und die PR-Abteilung gab nur ein kurzes Statement heraus: "Wir haben kein Geld überwiesen. Was soll die doofe Frage?"

Würste wurden an diesem Tag doch noch verkauft. Durch diesen Skandal kamen mehr Besucher, als eigentlich geplant. Diese hatten natürlich Hunger. Für die Metzger war es durchaus ein Erfolg.

(Hegsch / Sa., W3 S77)

Giessbock

Bratwursthype krempelt auch Halbzeitshow um

Damscheid - In wenigen Wochen wird neben der "Wurst des Tages" auch das Halbzeitprogramm in der Taubhausarena umgekrempelt. "Der bisherige Klassiker "Fang den Hut" heißt nun "Griller-Race" und bekommt ein paar fancy Spielregeln", erklärt Marketing-Chef Möllers bei den Meeting-Minutes im Pressecenter. "Zukünftig schlüpfen die Fans für die Halbzeitshow in verschieden Kostüme zum Thema Bratwurst und müssen sich fangen. Wer die meisten catcht, gewinnt. Bei den Kostümen gibt es Bratwürste, Brötchen, Senftuben und Servietten. Dann geht es a la Schnick-Schnack-Schnuck: Bratwurst schlägt Senf und besabbelt die Serviette, wird aber vom Brötchen gefangen. Das Brötchen schmeckt nicht mit Senf, wird aber von der Serviette eingewickelt. Und der Senf wird von der Serviette weggewischt." Mit dieser Neuerung wird die Halbzeit wenigstens zum Erlebnis, wenn die Mannschaft mal (wieder) versagt. Na dann, lasst die Saison endlich beginnen.

(gIEssbock / Sa., W4 S77)
Angefixt von Tip-kick, gelernter Bundesliga Professionell und Eishockey Professionell Player und letzte Weiterbildung bei Hattrick bzw. Wochenendseminar beim DSF-Bundesligamanager 94/95.

Deutscher Meister S72
Deutscher Pokalsieger S78

Garfield

Ein Auterhof alleine ist nicht genug.

Es war ein spektakuläre Einstand von RB in der Oberliga. 10 Tore gerecht verteilt, mündeten in ein 5:5 gegen Dortmund. Auf Seiten der Hessen traf Auterhof 5 mal und machte da weiter wo er in der letzten Saison aufgehört hatte. Er ließ mit dieser Leistung die leichten Zweifel bezüglich seiner Oberligatauglichkeit schnell verstummen. Diesen Nachweis muss die gesamte Abwehr noch erbringen. Heute zeigte man sich oftmals überfordert und konnte so am Ende nur einen Punkt aus Dortmund mitnehmen.

(Garfield / Sa., W5 S77)
RB Darmstadt

spike-30

Sensation im Pokal in Bexbach

Guten Abend werte Leser und Leserinnen,

wir berichten heute über das Erstrundenspiel im Nationalen deutschen Pokal zwischen den Bexbach Tigers und dem FC Dagersheim 07. Vor dem Spiel waren sich alle selbst die Verantwortlichen der Tigers sicher, dass der Sieger nur FC Dagersheim 07 lauten kann. Dies konnte man an der Zielsetzung der Tigers weniger als 5 Tore kassieren zu wollen, sehen.
Nun begann das Spiel aber alles andere als mit der erwarteten drückenden Überlegenheit der Dagersheimer und so konnten die Tigers kleine Nadelstiche setzen und bereits nach 20 Minuten mit 2:0 in Führung gehen, beide Tore erzielte, der vom Nachbarn Alfberter Kickers gekommene, Wosab. Wenn jedoch die Zuschauer dachten, dass die Dagersheimer damit schon geschlagen sind wurden sie eines besseren belehrt. Denn durch Tore von Duksch (34.) und Voss (40.) konnte der FC Dagersheim 07 bereits vor der Pause ausgleichen. Diese Phase konnten die Gäste nach der Pause aufrecht erhalten und gingen in der 65. Minute durch Labbadia in Führung. Jedoch zum Leidwesen der Dagersheimer hielt die Führung nicht lange da die Tigers im direkten Gegenzug durch Schlindtwein selbst ausgleichen konnten. Nachdem die Tigers bereits früh unplanmäßig wechseln mussten wegen einer Verletzung startete ab der 61. Minute die Wechselphase und es wurde noch ein Torschütze eingewechselt. Während die Gäste nicht wechselten, ob sie die Ersatzspieler daheim gelassen hatten oder nur vergessen haben zu wechseln ist nicht bekannt. Jedenfalls ging das Spiel nach den Wechseln der Tigers noch munter hin und her mit Chancen auf beiden Seiten. Als jedoch schon alle mit einer Verlängerung rechneten bzw. die Dagersheimer auch vielleicht dachten die reguläre Spielzeit wäre schon vorbei konnten die Tigers doch noch ein Tor durch Bankert (90.) erzielen und somit zum sensationellen 4:3 Sieg treffen.

NAch dem Spiel fielen sich alle Spieler, Verantwortlichen, Zuschauer und Fans der Tigers in die Arme und jubelten was das Zeug hielt. Da niemand ernsthaft mit einem Sieg gerechnet hatte mussten die Tigers erstmal bei Managerkollege "Hegsch" anrufen ob dieser noch ein paar Flaschen Champus vorrätig hatte für eine spontane Siegesfeier. Ob der Kollege erreicht werden konnte bzw. er mit Champus dienen konnte ist uns nicht bekannt.

Jedenfalls wurde eine Riesenparty gefeiert und die Spieler werden nun wohl einige Tage nicht spielen können. Der Manager Spike meinte jedenfalls dazu: "Das haben die Jungs sich verdient, nachdem ich ja in der letzten Saison kurz davor war zurückzutreten nun dieses geile Spiel. Das war glaube ich das beste Spiel der Tigers seit ich in Bexbach Manager bin. Ich hoffe die Spieler werden diese Lust auf geile Spiele auch in der Liga behalten und dieses Mal bis zum Saisonende auf einem aussichtsreichen Platz stehen."

Soviel zu dem Spiel in Bexbach. Die Redaktion gratuliert den Tigers zum Sieg und wünscht viel Erfolg.

(spike-30 / Sa., W6 S77)
AJFM
Bexbach Tigers, Liga 4 Süd/West (S83)
Meister: S67/Liga 6; S69/Liga 5; S71/Liga 4
Aufstieg: S65/Liga 6; S67/Liga 5; S69/Liga 4; S71/Liga 3
Verbandspokalsieger West: S69; S70; S71
Amateurmeister: S71
Abstieg: S82 Liga 4