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[AJFM] Pressemitteilungen

Begonnen von Schappi, 25. März 2012, 12:34:06

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Icetott

Manager Icetott dreht völlig durch

Bolzer . Herr Icetott, was ist denn bei Ihnen los?
Icetott.  Mich hat das letzte Hinrundenspiel so dermaßen angegekotzt wo wir nach der Roten Karte für den Gegner 5!!!! Gegentore bekommen.
Da hab ich für mich entschieden ,das es.in Meißen zukünftig nur noch Kreisliga wird.
Bolzer. Aber warum der Rettungsachirm ?
Icetott. Ich hab 4,5 Mio in Aktien angelegt aber vorher noch einen Spieler gekauft . So waren wir zahlungsunfähig und dann wollte ich mal sehen wie das so geht.
Ich will den Verein finanziell ruinieren und dann nur noch reinen Amateurfußball spielen  ohne Aussicht darauf ,jemals weiter als 7 Liga zu spielen .
Bolzer.  Hmm verstehen wir nicht wirklich.
Icetott.  Ich eigentlich auch nicht.  ( Lacht und.verschwindet ohne weiter Kommentar)
Bolzer. Wir bleiben da auf jeden Fall dran .

(Icetott / Mi., W33 S80)
(AJFM) Rot Blau Meissen  2 Liga
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Meister Liga 7 Ost 74, Meister Liga 6 Ost 75 , Meister Liga 5 N/O 76 , Meister Liga 4 N/O 77 / 81, Meister 3 Liga 82
Verbandspokalsieger Ost 76/81 ,
Amateurmeister 76/81

Corns

bolzer-Interview mit Wilfried Herms: Ein Fußball-Rückblick voller Lacher!

Am heutigen Tag erklärte AJFM-Urgestein Wilfried Herms (39 Jahre) seinen Rücktritt zum Saisonende. Das Ende kam überraschend, stand der Kult-Keeper doch in fast jedem Pflichtspiel auf dem Platz, wenn auch oft nur in der Schlussphase, um knappe Siege über die Zeit zu bringen.

bolzer: Herzlich willkommen, Wilfried Herms! Wie fühlen Sie sich an diesem besonderen Tag, da klar wird, dass Sie Ihre Fußballschuhe an den Nagel hängen werden?

Herms: Danke, danke! Ich fühl' mich, als hätte ich gerade das entscheidende Elfmeterschießen gewonnen, nur ohne Elfmeter und ohne Sieg. Aber hey, das Leben geht weiter, und ich freue mich auf das, was kommt.

bolzer: Gerüchten zufolge wollten Sie Ihren Vertrag verlängern, aber jetzt das Karriere-Aus. Was hat Sie dazu bewogen?

Herms: Ach ja, die Gerüchte. Das war so sicher wie ein Stürmer im Abseits – ich dachte, ich mache noch ein paar Jahre weiter. Aber dann sagte mir mein Körper: "Wilfried, du kannst nicht mehr so flitzen wie früher." Also, warum nicht auf dem Höhepunkt aufhören? Oder zumindest irgendwo in der Nähe des Höhepunkts.

bolzer: Sie wechselten im Sommer zu BSG Traktor Wolfsburg. Wie ist der Vergleich zu Ihrem langjährigen Verein TSV Ziegelstein?

Herms: Ah, Ziegelstein, meine alte Liebe! Die Stadt hat mehr Backstein als ein Mauerbauprojekt. Bei BSG Traktor gibt es dagegen mehr Wölfe als in einem Märchenbuch. Spaß beiseite, beide Städte haben ihren Charme. In Ziegelstein reden sie über Fußball wie über ihre morgendliche Tasse Kaffee. Bei Traktor ist Fußball eher wie ein Rodeo auf dem Rasen. Corns, der Manager hier, hat seinen eigenen Style – er nennt es "Management by RollaTOR."

bolzer: Ihr Ziel war es, die 700 Pflichtspiele zu erreichen. Werden Sie das wirklich schaffen?

Herms: Das hättet ihr nicht gedacht, was?! Ich bin Corns so dankbar für diese Chance. Wenn ich fit bleibe, sollte es machbar sein. Aber noch fehlen 5 Spiele. Und selbst, wenn es nicht klappt sind 695 Spiele auch nicht übel. Das muss erstmal einer toppen!

bolzer: Ein letztes Ziel bleibt: mit einem Titel abtreten. Wie stehen die Chancen?

Herms: Nun ja, wir sind hier nicht beim Wunschkonzert, sondern beim Bolzen! Wir werden unser Bestes tun, um einen Titel zu holen. Wenn nicht, habe ich immerhin eine Menge lustiger Geschichten zum Erzählen.

bolzer: Zum Abschluss: Ihre lustigste Geschichte aus Ziegelstein?

Herms: Oh, da gibt es viele. Die 60er waren eine wilde Zeit. Wir haben viele lustige Sachen geraucht und unser Medizinmann hat uns bestens versorgt. Einmal vergaß unser Trainer Toasty, dass er nicht im Wohnzimmer, sondern im Stadion war. Er versuchte, den Wasserkocher anzuschmeißen, um Tee zu machen. Wir haben alle mitgemacht und leuchtenden Schwarz-Tee aus den Flutlichtmasten getrunken. Mit Milch. Legendär!

bolzer: Vielen Dank für das unterhaltsame Gespräch, Wilfried Herms, und alles Gute für Ihre Zukunft!

Herms: Danke, bolzer! Möge der Rasen immer grün und die Witze immer flach sein!

(Corns / Mo., W36 S80)

Corns

bolzer-Interview mit Victorianus "Apple" Ipod: Ein Abschied voller Anekdoten!

bolzer: Herzlich willkommen, Victorianus "Apple" Ipod! Ein großer Tag für Sie. Wie fühlen Sie sich, da Sie Ihre Fußballschuhe an den Nagel hängen?

Ipod: Danke, danke! Fühlt sich an, als würde der Akku langsam leer werden, aber hey, es war eine fantastische Playlist.

bolzer: Vor sechs Jahren wechselten Sie nach Wolfsburg. Wie war die Zeit bei BSG Traktor im Vergleich zu Ihrem vorherigen Club, den Concord Eagles?

Ipod: Die Eagles, immer noch mein Herzensverein! Die Rivalität ist eher was für die Fans. Ich liebe sie beide. Bei Traktor geht es eher rustikal zu – mehr Ackergaul, weniger Adler. Aber hier habe ich in den sechs Jahren hier meine Titelsammlung so weit erweitern können, dsss ich nach der Karriere eine eigene Trophäenfarm eröffnen kann - und werde.

bolzer: Ihr langjähriger Mentor bei den Eagles war Derian. Können Sie uns eine lustige Anekdote über ihn erzählen?

Ipod: Klar, Derian, der Meister der Tricks. Einmal hat er sich im Trainingsspiel als Schiedsrichter verkleidet und versucht, sich selbst Elfmeter zuzusprechen. Wir haben es erst gemerkt, als er die Pfeife aus seinem Trikot gezogen hat und "Foul" gerufen hat. Das war so absurd, dass selbst die Scouts auf der Tribüne lachen mussten.

bolzer: Erzählen Sie uns von Ihrer kuriosen Verbindung zu Jogi Löw und dem beinahe-Nachfolgeangebot.

Ipod: Nun ja, Jogi und ich haben dieselbe Vorliebe für Taktik und... Frisuren. Derian, mein alter Kumpel bei den Eagles, hat mir alles beigebracht, was ich kann. Als es dann um die Löw-Nachfolge beim DFB ging, dachten ich mir, dass sie wohl eine ganz besondere Playlist brauchen, um mal wieder ein gutes Turnier zu spielen. Also habe ich Derian ins Gespräch gebracht. Wir waren sogar zusammen zum Vorstellungsgespräch dort. Aber irgendwie ist Derian dann doch bei den Eagles geblieben.

bolzer: Eine letzte Frage: Es gibt Gerüchte über eine 'besondere Verbindung' von Ihnen zu Wilfried Herms' Frau. Stimmt da etwas?

Ipod: Das ist ein kleines Geheimnis zwischen mir und den Fußballgöttern. Herms weiß davon nichts, und wir wollen es mal so halten – wie ein gut gehütetes Passwort.

bolzer: Vielen Dank für die unterhaltsamen Einblicke, Apple! Alles Gute für Ihre Zukunft!

Ipod: Danke, bolzer! Möge die Musik weiter spielen, auch wenn mein Tanz auf dem Rasen vorbei ist.

(Corns / Mo., W36 S80)

Hegsch

Der Immobilienmarkt wird immer verrückter: Hegsch tauscht zwei Verteidiger gegen ein Doppelhaus

Gute Immobilien sind knapp und vor allem eins: teuer. Hegsch hat nun eine Immobilie auf unkonventionelle Weise erworben. Möglich machte es die Immobiliengesellschaft Adler, welche das ungewöhnliche Zahlungsmittel akzeptierte.
Somit konnte Hegsch Hermenau und Fringer gegen ein Doppelhaus eintauschen.

(Hegsch / Fr., W36 S80)

jeto

#2434
Abstiegsgespenst in Leipzig so spürbar wie noch nie

Presse: Wir sind heute zu Gast in den Konferenzräumen des Brausebottichs, um mit Teammanager jeto über die aktuell prekäre Tabellensituation zu sprechen. Schönen guten Tag!
Jeto: nickt kurz
P: Hoffentlich sind Sie für das Interview etwas gesprächiger, aber man kann Sie ja verstehen.
Jeto: nickt kurz.
P: Mit einer noch nie in diesem Ausmaß durchgeführten Transferoffensive sind Sie mit ihrem Verein in die Saison gestartet, ehemalige Talente haben längst Superstar-Status erreicht, alte, erfolgreiche Hasen wurden geholt und doch sitzen wir nun hier und Sie sind 17. Was ist diese Saison passiert?
Jeto: Tja. Was soll ich sagen? Ich habe alles in meiner Macht Stehende getan, um eine konkurrenzfähige Truppe aufzubauen, die vom Papier her locker in der Lage sein sollte, geweckte Begehrlichkeiten Richtung Europa zu erfüllen. Nun stehen wir hier und stellen fest, dass es zu diesem Zeitpunkt der Saison noch nie so schlecht um uns war wie diese Saison.
P: Aber haben Sie eine Erklärung, woran das liegt?
Jeto: Die habe ich. Und ich kann sagen, an der Qualität der Spieler mangelt es nicht. Das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten ist das, was ich seit einiger Zeit vermisse. Ich sehe verunsicherte Spieler bei uns, die den Bock derzeit nicht umstoßen können. Das ist der Unterschied zu Teams wie Stahl oder FohlenELF. Die haben den Schuss offenbar gehört.
P: Aber wie soll das Problem denn nun gelöst werden? Man munkelt, ein Abstieg ist mit dem kompletten Umkrempeln des Kaders verbunden, weil die Finanzen dann nicht mehr stimmen.
Jeto: nickt kurz.
P: Beantworten Sie noch die Frage?
Jeto: Ah ja. Ähm, wir haben durchaus da etwas festgestellt. Natürlich fragt man sich, woran liegt es, dass es den Spielern an Vertrauen mangelt? Warum werden die sicher vorhandenen Fähigkeiten nicht auf den Platz gebracht? Dafür kann nur ein Mitarbeiter zur Verantwortung gezogen werden. Jemand, der in der täglichen Arbeit offenbar gescheitert ist.
P: Das klingt, als würden sie Trainerin Petra Altrurer dafür verantwortlich machen. Die Frau, die den Verein seit über 9662 Tagen betreut und ganz unten angefangen hat. Kann man jemand so Verdienten einfach ablösen?
Jeto: Ich nenne keine Namen. Jedenfalls wird es bald Neuigkeiten geben. ***murmelt: Wenn die Abfindung nicht mehr so exorbitant hoch ist..***
P: Was sagten Sie?
Jeto: Ich nenne keine Namen. Jedenfalls wird es bald Neuigkeiten geben. ***murmelt: Wenn die Abfindung nicht mehr so exorbitant hoch ist..***
P: Das haben Sie doch schon gesagt.
Jeto: Das wollten Sie doch nochmal wissen!
P: Ich habe einen Teil davon nicht verstanden.
Jeto: Dafür kann ich doch nichts!
P: Wie dem auch sei.. Danke für Ihre Zeit.

(jeto / Di., W37 S80)
AJFM
FC Lipsia Lions, Liga 1 (S84)
Erfolge:
Teilnahme Europapokal (S71)

Giessbock

Klimakleber blockieren Abstiegsgespenst

Das Saisonfinale nähert sich dem Endspurt und neben dem Mega-Meisterschafts-Mammutrennen ist es auch im Keller spannend. Das liegt diesmal nicht am Kölner-Keller ... aber das ist ein anderes Thema.
Das Abstiegsgespenst legt aktuell viele Kilometer zwischen Leipzig, Damscheid, Alfbert und Badenwürtemberg zurück, wo das Hackebeil ebenfalls mit stumpfer Klinge  hantiert. Dieses sinnlose CO2 verbraten wurde dem Sensenmann nun in Leipzig zum Verhängnis. Klimakleber hatten ordentlich Superclue angerührt, um das Abstiegsgespenst an der Weiterreise zu hindern. Aber ganz so fest scheint der Kleber, der jahrelang den Trabi zusammen hielt, nicht zu halten, war doch ein Abrutschen auf Platz 17 am letzten Spieltag festzustellen. Seis drumm, Du Krake der 2ten Liga. Lass deine Finger von den Möchtegernkontinentalpokalteilnehmern-in-spe!

(gIEssbock / Mi., W37 S80)
Angefixt von Tip-kick, gelernter Bundesliga Professionell und Eishockey Professionell Player und letzte Weiterbildung bei Hattrick bzw. Wochenendseminar beim DSF-Bundesligamanager 94/95.

Deutscher Meister S72
Deutscher Pokalsieger S78

Hegsch

Wenn die anderen alles verlieren ...

... und wir alles gewinnen, dann schaffen wir noch die Qualifikation zum Kontinentalpokal.
So lauteten die einleitenden Worte von Hegsch auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Sprungfeld.
"Ich habe mir das vom bolzer berechnen lassen und da kam heraus, dass wir mit 43 Punkten auf Platz 7 landen werden. Nichtsdestoweniger haben wir noch 5 Endspiele bis zum Saisonende. Eines haben wir bereits gewinnen können (3:2 gegen die BSG Traktor Wolfsburg, Anm. d. Red.), auch wenn ich immer noch nicht weiß, wie. Aber der Sieg ist wertlos, wenn wir jetzt nicht nachlegen.", so Hegsch. Das Restprogramm ist alles andere als einfach. Mit Sprungfeld kommt eine Mannschaft aus dem oberen Drittel. Danach geht es nach Leipzig, einen direkten Konkurrenten, ehe man auf die Eagles und Jena trifft, die beide noch um die Meisterschaft spielen. Am letzten Spieltag erwarten die Kickers zuhause Hackebrettbeil, die sich ebenfalls im Abstiegsstrudel befinden. Die Konkurrenz muss auch noch gegeneinander antreten und nimmt sich so gegenseitig wichtige Punkte ab. Der Abstiegskampf und der Kampf um Rang 7 bleibt also spannend.

Und wer wird Meister?
"Bei der Berechnung kam heraus, dass alle drei am Ende 80 Punkte hatten und das Torverhältnis muss herhalten bei der Entscheidung."

(Hegsch / Mi., W38 S80)

Giessbock

Statistik war heute kein Damscheider

Die Colonia ist am Boden zerstört nach der erneuten Pleite- diesmal gg den Vorletzten Turbine. Selbst beste Statistikwerte halfen nichts:
- 27 Torchancen
- 62 Schüsse Richtung Tor
- 79% gewonnen Zweikämpfe
Und am Ende dürfen dann nur noch 8! Turbine Spieler auf dem Feld den 2-1 Sieg bejubeln.
Manager gIEssbock schickt seine Spieler jetzt erst mal alle ins Dollhaus in Damscheid- zum Einlochen üben und um einfach mal den Kopf frei bekommen...

(gIEssbock / Fr., W38 S80)
Angefixt von Tip-kick, gelernter Bundesliga Professionell und Eishockey Professionell Player und letzte Weiterbildung bei Hattrick bzw. Wochenendseminar beim DSF-Bundesligamanager 94/95.

Deutscher Meister S72
Deutscher Pokalsieger S78

Corns

Der ewige Wilfried

Wolfsburg. Wilfried Herms, der Mann mit den Handschuhen aus Stahl, hat mit seinem heutigen 700. Ligaspiel nicht nur einen ewigen Rekord aufgestellt, sondern auch bewiesen, dass Erfahrung nicht nur im Wein, sondern auch im Fußball eine verdammt gute Sache ist.

Unser 39-jähriger Torwart, bekannt für seine blitzschnellen Reflexe und sein Pokerface, hat nicht nur wieder mal alle Bälle vorm Netz gestoppt, sondern auch die Zeit selbst herausgefordert. In einer Welt, in der 30 das neue 20 ist, ist Wilfried der lebende Beweis dafür, dass 39 das neue Synonym für Unschlagbarkeit sein kann.

"Wir sind stolz, Wilfried in unseren Reihen zu haben. Er ist nicht nur ein Torwart, sondern eine Legende auf zwei Beinen", schwärmte Manager Corns.

Doch Wilfried wäre nicht der Mann, der er ist, ohne seine Wurzeln. Ein besonderer Dank geht an seinen Ex-Verein TSV Ziegelstein, wo er seine Fußballstiefel erstmals mit Hingabe schnürte. "Ich möchte dem TSV Ziegelstein und ihrem legendären Trainer Toasty meinen tiefen Dank aussprechen. In den 60er Jahren haben wir nicht nur Bälle gekickt und lustige Dinge geraucht, sondern auch wahnsinnig viel zusammen trainiert, gespielt und gefeiert. Das waren wirklich wilde Zeiten!", lachte Wilfried, während er in Erinnerungen schwelgte.

Apropos wilde Zeiten – in Anbetracht seines Rekords könnte man sagen, Wilfried hat mehr Spiele auf dem Buckel als unser Dorftraktor Pflugkilometer hat. "Wilfried ist der einzige Traktor, der sowohl auf dem Feld als auch auf dem Rasen eine gute Figur macht. Vielleicht sollten wir ihm einen Ehren-Traktorführerschein als Belohnung für seinen unknackbaren Rekord überreichen!", scherzte Manager Corns.

(Corns / So., W38 S80)

Giessbock

Nur ein Jahr, dann sind wir wieder da!

Das ganze Dorf und alle Angänger der Colonia können es nicht fassen, das man absteigt.

(gIEssbock / Sa., W41 S80)
Angefixt von Tip-kick, gelernter Bundesliga Professionell und Eishockey Professionell Player und letzte Weiterbildung bei Hattrick bzw. Wochenendseminar beim DSF-Bundesligamanager 94/95.

Deutscher Meister S72
Deutscher Pokalsieger S78

Fritzinger82

3. Liga, Hassia ist dabei!!!

Was für eine Saison... 6 Niederlagen und zwei Unentschieden bedeuteten 86 Punkte und die erstmalige Qualifikation für die 3. Profiliga! 22 Punkte Abstand zum zweitplatzierten und die ersten drei Positionen der Torjägertabelle gingen an die Hassia. Eine unglaubliche Saison,  die das ganze Dorf zum Feiern brachte. Tagelang waren alle Einwohner in, um und auf der Kampfbahn Rote Erde unterwegs. Leider ist mittlerweile der gesamte Rasen aus- und abgestochen. Lediglich der mittelkreis ist noch vorhanden, in dem die Spieler, Trainerteam und der Präsident noch immer ihren Siegesrausch ausschlafen. Nach dem Gewinn des verbandspokales und der Meisterschaft samt Aufstieg wurde die Wirkung der gespendeten Kaltgetränke wohl etwas überschätzt.  Ob die Mannschaft für die anstehende Amateurmeisterschaft wieder einsetzbar ist, wird aktuell stark bezweifelt.
Wir freuen uns auf das nächste Jahr in der 3. Liga, mit dem anstehenden Derby gegen Schlappners Buben! Ihr schafft zwar den direkten Wiederaufstieg, aber die sechs Punkte bleiben schön bei uns, hossa... äh Hassia.
Die besten Glückwünsche noch an Shelby und unsere Freunde des verbandsligameisters Nord/Ost der Saison 80! Bald  sehen wir uns in Liga 3!

(mike / So., W41 S80)

PhiliF

KLARSTELLUNG

Wir, die Glashoch Rangers Heidelberg, sehen uns genötigt, eine Stellungnahme bezüglich der infarmen Behauptung, der Verein wäre kurz vor der Pleite, abzugeben. Mit Erstaunen und Entsetzen haben wir die Nachricht gelesen, die scheinbar ein missgünstiger Schmierfink in die Welt gesetzt hat.
Es ist richtig, die Glashoch Rangers zahlen aktuell keine Gehälter an die Mannschaft. Dies ist aber mit der Mannschaft so vereinbart worden, bzw. von der Mannschaft an die Vereinsführung herangetragen worden. Mit dieser Maßnahme möchte die Mannschaft für die schwache Leistung, die leider zum Abstieg aus Liga 3 geführt hat, um Entschuldigung bei den Fans, Freunden und Mitarbeitern des Vereins bitten. Wir als Vereinsführung wiederholen noch einmal mit Nachdruck: Dieser Verein ist nicht pleite! Vielmehr warten wir nach wie vor auf die Überweisung eines 6stelligen Betrages für den Transfer von Heiner Wendt.
Darüber hinaus möchten wir bekanntgeben, dass das Präsidium um einen neuen Mitarbeiter erweitert wurde. Wir möchten Sie bitten, Herrn Peter Zwegat Willkommen zu heißen, er wird nun die Vereinsführung eng beraten und mit Sorge dafür tragen, dass wir in der neuen Saison den Turnaround sportlich schaffen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, bleiben Sie stabil und Gesund

hoch das Glas Glashoch Rangers

(PhiliF / Mi., W46 S80)
Glashoch Rangers - 3.Liga

Meister Oberliga Süd/West - Saison 75
Meister Verbandsliga Süd - Saison 73

Derian

Ansmann is back!

Eine Saison hatte er sich eine Auszeit genommen, nun ist Menno Ansmann zurück.

"Menno hatte jahrelang sehr erfolgreich bei uns im Kasten gespielt, nahezu jedes Spiel gemacht und war Fussballmüde. Er hat uns dann ganz offen und sehr frühzeitig gesagt, daß er seinen Vertrag nicht verlängert und ein Sabbatical einlegt. Natürlich mussten wir das, nach einigen Versuchen, schweren Herzens akzeptieren.
Letzte Woche rief mich Milan (Transferovic d.Red.) an und meinte das Menno wieder Bock hätte. Ich war zwar begeistert, habe aber auf Saulus (Bellinghausen d.Red.) hingewiesen und das der Junge eine tolle Saison gespielt hat. Milan hatte allerdings auch dafür direkt eine Lösung parat. Er kehrt nach 13 Jahren nach Dagersheim zurück. Keine Ahnung wie der Teufelskerl das macht!?
Nach meinem Okay hat er zunächst Saulus ein Angebot gemacht und als dieser angenommen hat, war der Weg für eine Rückkehr von Menno frei. Wir sind alle sehr Happy und danken Saulus für seinen Einsatz für die Eagles!" so Manager Derian.

(Derian / Sa., W47 S80)
AJFM: Meister S81, 68, 66, 65, 57, 52 | Kontinentalpokal S81, 76, 68, 65, 62, 59, 58, 55, 51 | Pokalsieger S79, 70, 67, 65, 50 | Meister 3.Liga (S42) | Verbandspokalsieger West S40, 38 kicktipp: 1.Platz Bundesliga 21/22, 18/19, 17/18, 16/17; 1.Platz WM 2018 :eintracht:

Derian

Milan Transferovic kurz vor Burnout!?

Die neue Saison hat noch nicht begonnen, aber auf dem Transfermarkt geht es hoch her.
Wir konnten heute mit Milan Transferovic sprechen.
Bolzer(b): Milan wie ist die die Situation auf dem Transfermarkt?
Milan Transferovic (MT): Mittlerweile geht es wieder, aber das waren schon heftige Tage nach dem Saisonende.
b: Heftiger als sonst?
MT: Ja schon. Insbesondere der völlig unerwartete Abstieg der Colonia und das darauffolgende panische Transferverhalten von gIEssbock hat mir fast den letzten Nerv geraubt.
b: Sie meinen wegen der geplatzten Transfers?
MT: Ja genau. Ich hatte ihn gewarnt, aber er wollte nicht hören. In gewisser Weise kann ich es nachvollziehen. Der Abstieg war schon schlimm genug und der drohende Verlust der Spieler war dann wohl zu viel. In dieser Schockstarre kann man schon mal unüberlegt handeln.
Aber auch die anderen beteiligten Manager haben sich hier nicht mit Ruhm bekleckert!
b: Da war dann wohl Schadensbegrenzung angesagt, oder?
MT: Einige Transfers konnten durch Nachverhandeln doch noch durchgeführt werden, aber das hat natürlich zusätzliche Arbeit zum ohnehin gerade hektischen Tagesgeschäft geführt.
b: Da ist wohl nun zwingend Entspannung angesagt!?
MT: Beine hochlegen ist nicht, dafür ist zu viel los. Aber die Belastung ist nun wieder auf einem normalen Niveau. Wäre es so weiter gegangen, wäre es nicht mehr so weitergegangen (lacht)!
b: Vielen Dank für die Einblicke!
MT: Sehr gerne!

(Derian / Do., W48 S80)
AJFM: Meister S81, 68, 66, 65, 57, 52 | Kontinentalpokal S81, 76, 68, 65, 62, 59, 58, 55, 51 | Pokalsieger S79, 70, 67, 65, 50 | Meister 3.Liga (S42) | Verbandspokalsieger West S40, 38 kicktipp: 1.Platz Bundesliga 21/22, 18/19, 17/18, 16/17; 1.Platz WM 2018 :eintracht:

BONSTAR

#2444
FS Rheinlöwen Bonn - Das Ende einer Ära?!

Bonn/Rhein-Sieg. Nach dem Ausstieg zum Ende der Saison 67 und dem Neustart zur Saison 69, stehen die Rheinlöwen womöglich erneut vom Ende einer Ära, wie es aus Insiderkreisen heißt. Nein, nicht der erneute Ausstieg ist angedacht. Möglicherweise aber der Bruch einer Philosophie, mit welcher die Bonner Fußballfreunde den Neustart eingeleitet hatten, welche im AJFM bisher einmalig gewesen ist. Regionalität.

Mit dem Neustart setzten die Rheinlöwen in jeder Saison auf regionale Spieler und schafften mit diesen zum dritten Mal den Aufstieg in die zweite Liga. Doch es werden Stimmen laut, dass mehr als Klassenkampf in der zweiten Liga nicht drin sein wird. Finanzierbare und gestandene Spieler die eine Verstärkung wären, aber auch sinnvolle Ergänzungen für die Breite aus Bonn und den anliegenden Kreisen sind extrem rar.

Um auch in der zweiten Liga wettbewerbsfähig zu werden, wollen die Rheinlöwen zwar auch weiterhin Spielern aus der Region der Vorzug geben, allerdings müsse aber auch darüber nachgedacht werden, über seine selbst auferlegten Grenzen hinauszugehen. Insbesondere die Planung für die anstehende Saison hat die Verantwortlichen ins Grübeln gebracht. So wird man zwar noch ohne Ausnahme (Anm . d . Red.: Eine Ausnahme ist bereits verankert. Maximal drei Spieler aus Westdeutschland, welche aber in Reichweite zur Region herstammen sollen) in die Saison starten, schaue sich aber um, um je nach Saisonverlauf reagieren zu können.

Fest steht eine Neuverpflichtung für die zweite Reihe. Auch im Sturm soll mit dem Saisonwechsel noch jemand dazukommen, welcher eine direkte Verstärkung darstellt. Bei zwei weiteren Wunschspielern gestaltet es sich dagegen eher schwierig. Während zu einer Anfrage für das defensive Mittelfeld signalisiert wurde, dass wenn ein passender Ersatz auf dem Markt ist, ein Transfer möglich sein könnte, wurden eine weitere Anfrage seitens der Bonner abgelehnt und von einem anderen Managerkollegen gar rigoros ignoriert. Für weitere Baustellen gibt es keine Spieler aus der Region, welche eine sinnvolle und machbare Verstärkung oder Ergänzung darstellen. So stammt, zumindest gefühlt, jeder zweite Spieler auf dem Markt aus dem Süden der Republik.

Das Ignorieren der einen Anfrage, so heißt es, wolle man nicht auf sich sitzen lassen. Mit dem Spieler sei man sich einig gewesen und seinem Wunsch nach einem Maserati wolle man trotzdem nachkommen. Hierzu konnte ein gebrauchter auf dem Markt ausfindig gemacht werden, welche nach einem Totalschaden aufwendig restauriert wurde. Vielleicht mag der Managerkollege den neuen Sportwagen seines Spielers einmal Probefahren.

(BONSTAR / So., W48 S80)
AJFM
ab S33 FS Teutonia Bonn: V-Pokal 43, Finalist 38, 41 & 42; N-Pokal 62, Finalist 60
ab S69 FS Rheinlöwen Bonn: V-Pokal 72