[AJFM] Pressemitteilungen

[XILEF]

Alle jagen Hackebrettbeil!

Als 42. Tabellenführer in der Geschichte der Beletage des deutschen Fußballs grüßen die Cannstatter Halemannen von der Spitze! Die "42" ist damit um einen Fakt reicher, der mindestens genauso wertvoll ist, wie die Antwort auf das Universum, das Leben und den ganzen Rest.

Ab jetzt kann es nur noch abwärts gehen.
Auch das ist ein Fakt.

(XILEF / Sa., W8 S81)

[iStrauss]

Nach Tor in Virnsberg - Gewerkschaft der Zugführer empört!

Kurz vor Weihnachten sorgten die Eisenbahn-Gewerkschaften mit einem neuen Streik in Deutschland wieder für etwas Action und Aufregung. Von der "Staden"-Zeit merkte man weder am Verhandlungstisch zwischen BD-Konzern und der Gewerkschaften der Zugführer wenig - eine Einigung ist in weiter ferne und so kommt es, wie es kommen musste: seit Donnerstagabend legt ein Bahnstreik die Gleise der Republik weitesgehend still.

Für um so mehr aufsehen sorgte der Hannoveraner Zug mit seinem 3:1 Führungstreffer in der roten Hochburg Mittelfrankens! Mit seinem Treffer, war der Mittfeldspieler Zug heute etwas, dass es nicht geben sollte - ein Streikbrecher. "Züge die irgendwo eintreffen, und wenn es auch nur in der dritten Liga mitten im Nirgendwo sind, untergraben unser Druckmittel als Arbeitnehmer und führen den gesamten Streik ad absurdum!", so der Gewerkschaftssprecher Hans-Jürgen Dampflock.

Ob die Gewerkschaft zu weiteren Streiks im Umfeld der Hannoveraner aufrufen wird, lies der Sprecher bis jetzt offen. "Ob die Auswärtsfahrten von Hannover bestreikt werden? Das kommt natürlich auch darauf an, ob von Zug noch weitere Entgleisungen folgen. Generell schreit das aber nach einer Kampfabstimmung, mehr Urlaub und nach Sonderzahlungen! Wie die Belegschaft des Vereins als Konzern mit Streikbrechern umgeht... ich hoffe natürlich auf volle Solidarität! Aber da sind jetzt erstmal die Schwarzweißgrünen am Zug."

(onkel.istrauss / Sa., W11 S81)

[michaeldu]

44 Schüsse und 1 Törchen - verheerende Torimpotenz bei Heimspielen der Güller

Das Heimspiel gegen Ingolstadt, ließ unsere Fans mit offenem Mund zurück. Wie sich herausstellte, nahmen unsere Stürmer mit Absicht immer den schwächeren Fuss zum Schießen. Vermutlich war der Grund eine mannschaftsinterne Wette. Am ursprünglich trainingsfreien Sonntag soll nun ein Intervall-Elfertraining durchgeführt werden - die Anläufe für jeden Schuß werden dabei sukzessive in 37m Schritten von 3km bis auf 3m reduziert.

Eigentlich durfte man vor dem Spiel gespannt sein, ob die Tornetze ähnlich durchlöchert werden, wie bei den 3 Auswärtsspielen, wo satte 23 Tore erzielt wurden. Doch das Heimspiel wurde zur Farce. Auch der gegnerische Torhüter konnte sich das Lachen nicht mehr verkneifen: "So wie ich hat sich vermutlich kürzlich der österreichische Nationaltorwart gefühlt."

Erst als die Gäste in Führung lagen, führte wenigstens ein Angriff unserer Mannschaft zu einem Tor, weil Stürmer Streit seinem Kollegen Falk aus nächster Nähe ins Gesicht schoß und der Ball von dort ins Tor sprang. Der Abdruck in Falks Gesicht war auch nach dem Spiel noch sichtbar. Immerhin gab es damit wenigstens etwas zu lachen.

Der Trainer konnte hinterher seine Empörung trotzdem kaum verbergen: "Wenn ich mir heute bei jedem misslungenen Torabschluß die Haare gerauft hätte, hätte ich nicht nur eine Glatze, sondern eine Ganzkörper-Intimrasur!"

Die Fans im Stadion waren gleichermaßen geschockt und amüsiert über die skurrile Leistung der Stürmer. Das nächste Spiel wird trotzdem mit Hochspannung erwartet, geht es doch auswärts gegen den Tabellenführer Brunegg.


(michaeldu / So., W11 S81)

[Giessbock]

Breaking News - heißer Scheiß an der Börse

Mainhätten - Die Nachricht sorgte heute Morgen zuerst für Kopfschütteln und dann für Hektik an der Börse. "Die Norasca AG adoptiert die 5-Linge von Messi." hieß es im Newsticker. Und dann war plötzlich "kaufen, kaufen, kaufen" angesagt. Demnach sind seit 7:24Uhr alle Aktien der Norasca AG ausverkauft. Bulle und Bär sind gespannt...

(gIEssbock / Mi., W12 S81)

[michaeldu]

Und dann, Zimmermann!

In einem packenden Fußballspiel, das die Zuschauer gleichermassen an den Rand ihrer Sitze und Verzweiflung brachte, hat der FC St. Güllen den Tabellenführer FC Brunegg mit einem sagenhaften 5:4 (4:3) Sieg vom Thron geschossen.

Von Anfang an war klar, dass es ein verrücktes Spiel werden würde. Der Schiri hatte noch nicht ein einziges Mal gepfiffen, da lag der Ball zur Führung der Sankt Güller im Netz. Zwar war klar, dass kein VAR da war, trotzdem griff der Schiri ans Ohr und wartete auf einen Bescheid, der aber nicht kam. So pfiff er das Spiel mit dem Spielstand von 0:1 zum ersten Mal an. Für den FC Brunegg war klar, das war unwahr oder unVAR oder wie auch immer. Die Güllener liessen deshalb den Gastgeber seinerseits beim ersten Angriff gewähren - 1:1 nach 2 Minuten.
So ging es dann weiter hin und her, her und hin, Tor um Tor.

Erst das 5:4 kam schließlich so spät, dass die Brunegger keine Kraft mehr hatten, noch einmal den Ausgleich zu erzielen. Dass genau Chancentod Zimmermann traf, der vom Trainer der Güllener trotzdem das Vertrauen für 90 Minuten bekommen hatte, setzte dem Glück der Stinkstiefel aka Güllener die Krone auf.

Nun hat man Krone und Thron - oder wie King Charles sagen würde: Alle Teetassen sind wieder im Palast!

(michaeldu / Sa., W12 S81)

[Abiturensohn]

Einvernehmliche Trennung

Saisonübergreifend 20 Pflichtspiele in Folge und nur 2 Siege: Die Munich Falcons und ihr Co-Tainer gehen nach dem Verbleib auf dem vorletzten Tabellenplatz getrennte Wege. Der Co hatte den Klub von der siebten Liga in das Unterhaus geführt. Nun folgt also die Trennung nach mehr als acht Jahren meist sehr erfolgreicher Zusammenarbeit, das bestätigte der Klub. Zuerst hatte der Bolzer davon berichtet.
Zwei Tage nach dem 1:4 (1:2) in der zweiten Liga gegen Turbine Berlin und nach zuletzt wettberwerbsübergreifend 5 Niederlagen in Serie zogen die Falcons damit Konsequenzen aus der sportlichen Krise. »Für mich persönlich und sicherlich für die gesamte Falcons-Familie ist das ein sehr trauriger Moment. Es tut weh, dass es uns nicht gelungen ist, den Negativlauf der letzten Wochen zu durchbrechen«, sagte Klubmanager Abiturensohn. »Mit Blick auf die gemeinsame Zeit und die Erfolge, die wir zusammen gefeiert haben, bin ich dankbar und stolz. So schmerzhaft diese Trennung ist – der Co-Trainer geht als Freund, der jederzeit mit offenen Armen von uns empfangen werden wird.«
Es ist das Ende einer Ära, die bis zum Sommer die erfolgreichste der Vereinsgeschichte war. »Wir haben viel versucht, die Mannschaft hat viel aufgewendet, aber es hat sich nicht in Ergebnissen ausgezahlt«, sagte der Co. »Für das Vertrauen, das ich hier jederzeit gespürt habe, bin ich sehr dankbar. Trotzdem fühlt es sich richtig an, wenn jetzt eine Veränderung passiert: Manchmal hilft einer Mannschaft eben doch ein anderes Gesicht, eine andere Art der Ansprache, um eine Entwicklung auszulösen.«
Die Münchner haben diese Saison noch kein Ligaspiel gewonnen. Nur in der ersten Pokalrunde gelang ein Sieg; in den ersten beiden Ligaspielen immerhin noch jeweils ein Unentschieden. Dann rutschten die Oberbayern ungebremst ab.
Der Co-Trainer hatte sich in den vergangenen Jahren bei Klub und Umfeld einen großen Kredit erarbeitet. Ungewöhnlich lange gab es keine Trainerdiskussion. Der Co kam in Saison 73 zu einem immer ambitionierter werdenden Neuling, hatte aber zunächst eine enttäuschende erste Spielzeit. In der zweiten Saison gelang den Münchnern dann der erstmalige Aufstieg. Es sollte nur der erste Schritt in einem rasanten Aufschwung bleiben.
Wer nun die Nachfolge als Co-Trainer antritt, war zu Redaktionsschluss unserer Zeitung noch nicht bekannt. Ein Name, der in diesem Zusammenhang heiß gehandelt wird, lautet Icetott, der bei Rot Blau Meißen Gerüchten zu Folge den Spaß an der Arbeit verloren habe. Wir bleiben auf jeden Fall dran.

(ABITURENSOHN / Mo., W13 S81)

[sworzi82]

Cheftrainer seit Jahren unterbezahlt

In einer Zeit, in der jeder Zugführer mehr verdient als unser Co- Trainer, wie kann es sein, dass unser Co-Trainer mehr Geld einstreicht als unser armer Chefcoach! Diese Ungerechtigkeit wurde nun ausgebügelt und unser oberster Teamleiter kann im Training wieder auf die berühmten Geldsäcke zurückgreifen.

(sworzi82 / Mi., W20 S81)

[Homerclon]

Atome Spieler stellen Forderung ...

Wie der Redaktion des Bolzers aus anonymen Quellen zugespielt wurde, fordern die Spieler des Atome Sprungfeld FC eine Gefahrenzulage!
Eine sehr spezifische, und zwar soll jeweils jener Spieler eine Gefahrenzulage erhalten, der für die Position des RS vorgesehen ist.

Wie die Spielberichte zeigen, musste in 3 der 4 letzten Ligaspiele jeweils der RS wegen Verletzung das Feld nach nicht mal 10 gespielten Minuten wieder verlassen.

Der Manager der Atome war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

(Homerclon / So., W23 S81)

[Kakadu]

Motzenbrunn Hornets veröffentlichen Weihnachts-CD

Schon beim letzten Heimspiel der Hornets wurde eine neue Weihnachts-CD vorgestellt. Die Einnahmen sollen zu 1% an die Stiftung für gestrandete Kakadus gehen und der Rest für den Kauf eines neuen Stürmer verwendet werden.
Auf der CD performant die Mannschaft selbst Weihnachtsklassiker. Zum Beispiel gibt Ottmar Landerer "under the christmas tree" zum besten, Koksi Kohler "simply having a wonderful christmas time". Ein Einstieg in die Top Ten wird von Titi Optitz mit "all i want for christmas is you" erwartet.
Die CD ist im Onlineshop der Hornets ab sofort verfügbar.

(Kakadu / Mi., W28 S81)

[Derian]

Kienle sagt im Sommer "Tschüss" zu den Eagles

Nikolaus Kienle wird den FC Concord Eagles nach 12 Saisons Treue zum Saisonende verlassen.
Der 28-jährige offensive Mittelfeldspieler sucht eine neue Herausforderung, nachdem er bei den Eagles oft nur die zweite Geige hinter den Weltstars Mutti und Wiegers spielte.

Kienle startete seine Karriere bei den Eagles und war an einigen Titelgewinnen beteiligt.
Seine einzige Auszeit von den Eagles waren 2,5 Saisons bei den Lipsia Lions. Nach seiner Rückkehr musste er sich jedoch wieder mit der Reservistenrolle begnügen.

Kienle ist ein technisch starker und kreativer Spieler, der auf mehreren Positionen spielen kann. Er ist auch für seine Loyalität und seinen Teamgeist bekannt. Er bedankte sich bei den Eagles für die schöne Zeit und sagte, dass er bald seinen neuen Verein bekannt geben werde.

Der Verein bedankte sich bei Kienle für seine langjährigen Dienste und wünschte ihm alles Gute für seine Zukunft. Kienle selbst äußerte sich emotional über seinen Abschied und sagte, dass er die Eagles immer in seinem Herzen tragen werde. Er verriet jedoch nicht, zu welchem Verein er wechseln werde, sondern sagte nur, dass er bald eine Entscheidung treffen werde.

(Derian / Mi., W29 S81)

[jeto]

Fans können aufatmen: Eigengewächs verlängert

Lange war es in der Schwebe, ob Lions-Superstar und Kaderschmiedentalent Schwolow seinen Vertrag verlängert. Zu häufig hing Leipzig seinen Ansprüchen hinterher. Dass dies nicht zuletzt auch an mangelhafter Torausbeute lag, nagte wohl auch an Stürmerstar Schwolow, der in dieser Saison endlich sein volles Potenzial auszuschöpfen scheint.

Aus diesem Grund schnürte jeto diesen Winter ein Vertragspaket, das ganz offensichtlich die nötige Wertschätzung gegenüber seinem Superstar zeigen konnte. Denn lange war nicht absehbar, ob es mit der Verbundenheit zwischen Schwolow und den Leipzigern auch nach der Saison weitergehen soll. Den einschlägigen Sportillustrierten zufolge gab es zahlreiche Gespräche Schwolows mit Interessenten, die die letzten Jahre wesentlich konstanter gespielt haben und ihm die internationale Bühne bieten können.
Umso überraschender für Fans und Presse, dass Schwolow am Schluss doch verlängert hat.
"Meine Loyalität ist ungebrochen. Natürlich schmeicheln die ganzen Anfragen, das kann ich nicht abstreiten. Aber ich weiß auch, dass meine eigene Leistung dafür maßgeblich ist, wo Leipzig am Ende der Spielzeit landen kann und dafür werde ich alles geben! Wer kann schon behaupten,  mit seinem Heimatverein bei den Großen mitmischen zu können und sich ein Vereinsdenkmal aufbauen zu können?"

(jeto / Sa., W31 S81)

[Hegsch]

Kickers stehen kurz vor dem Klassenerhalt

Die Hinrunde war eine zum Vergessen. Überwintern mussten die Kickers auf Rang 17 und auch nach der Winterpause ging es sieglos weiter. Am 21. Spieltag ging es an die Ostsee nach Greifswald. Die Alfberter Kickers wurden mit 3:1 nach Hause geschickt; es war die 13. Niederlage im 21. Spiel. Der Rückstand zum rettenden Ufer betrug bereits 8 Punkte und man begann sich Gedanken zu machen, wie man sich kommende Saison in der 2. Liga aufstellen würde.
Nun, 9 Spiele und 22 Punkte später hat sich das Blatt gewendet. Aus 8 Punkten Rückstand machten die Kickers einen Vorsprung von 10 Punkten, stellten dabei sogar dem (höchstwahrscheinlich) kommenden Meister ein Bein. Bei noch 4 verbleibenden Spieltag ist der Klassenerhalt zum Greifen nahe, sogar ein einstelliger Tabellenplatz ist mittlerweile wieder ein realistisches Ziel geworden.

(Hegsch / Do., W38 S81)

[Hegsch]

Sein Name ist Alff, Bert Alff

Aufgrund der Feierlichkeiten ging diese Meldung beinahe unter: Ferdinand "Bert" Alff wechselt zurück zu den Kickers und tauscht somit den Arbeitsplatz mit Yoda "Baby" Delz. Angeblich während der Halbzeitpause wurde der Deal eingefädelt: Statt die Halbzeitsprache zu übernehmen, wurde Derian ans Telefon gebeten um die Details zu klären und das ging schnell.
Auf der Social Media Plattform A postete Alff noch während des Spiels: "Ich habe damals gesagt, wenn ich die Nummer 1 der Eagles werde, kehre ich nie wieder zurück. Nun, hier bin ich wieder. Vielen Dank für die tolle Zeit und ich freue mich schon auf das nächste Kapitel."
Delz wirkte hin- und hergerissen von dem Transfer. Mit dem auslaufenden Vertrag von Kasperski waren die Chancen hoch, dass er das Trikot mit der Nummer 1 bekommen hätte. Andererseits hat er nun die Chance auf Titel, die bei den Kickers bekanntlich nicht ganz so hoch ist.

(Hegsch / Mi., W39 S81)

[jeto]

Leipzig verpasst nach spätem Ausgleich von Dagersheim erneut Europa

Es hätte im Kampf um die internationalen Plätze noch einmal spannend werden können, doch die Dagersheimer Altherrentruppe machte den Leipzigern mit einem Last-Minute-Treffer durch Ara einen Strich durch die Rechnung. Kurios entstand dieser Treffer obendrein: nachdem Ara bei einem versuchten Übersteiger gegen Ströhl über seine eigenen Beine gestolpert war und alle dachten, dass Leipzig jetzt durch ist, nahm Ara durch den Drang, nach vorne zu fallen, plötzlich Geschwindigkeit auf, die einem Sprint ziemlich nahe kam und fiel/lief am verdutzten Gegenspieler vorbei, sodass er mit dem Ball ins Tor fallen konnte. Man wusste in dem Moment nicht, ob man lachen oder weinen soll. Nun ist klar: in Leipzig wird geweint. Europa ist futsch.

(jeto / Di., W40 S81)

[dAb]

dAb unzufrieden mit der Jugendarbeit

Vermehrt auf die Jugend wollte man setzen im Odenwald. Doch das Zwischenfazit für den Rebuild in Liga 2 fällt gespalten aus. Zum einen darf man Talente wie Amberg und Abbe ausbilden, junge Spieler wie Gewelke, Gruber und Gundelach von anderen Vereinen loseisen, aber andererseits sieht die Zukunft für die weiteren Talente im Kader im Profifußball eher düster aus.
Die einzigen Jugendspieler aus dieser Saison, die man in den Profibereich hochgezogen hat, sind bereits wieder Geschichte. Amrein wechselte mangels Talent im Winter zu Adlerfront, der hochbegabte Torhüter Korte dagegen verlässt nach einer Nacht und Nebel-Aktion am Saisonende die Odenwälder in Richtung Adlerfront.
Manager dAb bedauert diese Verhalten sehr... "Als Minderjähriger darf man ja eigentlich abends nicht mehr arbeiten, aber dann mitten in der Nacht mit anderen Vereinen zu verhandeln und sich zu verpissen das geht?" Bereits mehrfach wurde dieses System in Frage gestellt. Torhüter Korte wurde dafür bislang mit einer Reservistenrolle bestraft.

Im Odenwald hofft man weiterhin darauf noch den ein oder anderen jungen Spieler für die nach Kuh riechende Landluft zu begeistern.

(dAb / Di., W40 S81)