[AJFM] Pressemitteilungen

[Giessbock]

Wie verzweifelt sind die Manager?

AJFM - Es klingt unglaublich, ist aber passiert. Wie dem Bolzer zugetragen wurde, klingelte diese Woche bei mehreren Manager das Telefon und am anderen Ende war ein Mann, der glaubhaft beteuerte,  ein Juwel mit 17 Jahren und mindestens 4.5 Sterne an der Hand zu haben. Einzig die 100.000 Euro für das Taxi aus Tirana müsse man per Westbank Telefax überweisen. Unglaublich. Auf diesen Enkeltrick fielen gleich mehrere Manager rein, aber ein Talent kam niemals an.

(gIEssbock / Fr., W6 S82)

[Icetott]

Manager PHILIF disst Rot Blau

Bolzer . Herr Icetott ,vielen Dank das wir einen kurzfristigen Termin bekommen haben .
Icetott.  Kein Problem, setzen Sie sich bitte und bestellen eine Pizza . Geht auf mich ..
Bolzer . Was sagen Sie zu den wiederholten Sicheleien von Manager PHILIF  bezüglich Ihrer Finanzen . Stichwort Pleitemanager.
Icetott.  Ich kenne keinen PHILIF
Bolzer. Der Manager der Glashoch Rangers
Icetott.  Hahahaha Ach der . Ist der wirklich Manager oder doch eher der Hausmeister.
Bolzer. Wie meinen Sie das ?
Icetott. Na ja , einen Verein managen sieht anders aus . Ist ja fast wie bei den Bexbach Tigers . Aber die Flure sollen schön sauber sein .
Bolzer . Oh , hören wir da eine gewisse Rivalität raus ?
Icetott.  Überhaupt nicht. Die spielen ja gar nicht in meiner Liga . Mit Geld umgehen muss man können . Und auch mal Mut zur Lücke zeigen.
Bolzer . Sie mussten aber schon mehrfach den Rettungsschirm in Anspruch nehmen und standen kurz vor der Pleite.
Icetott.  Der AJFM hat diese Instrumente zur Verfügung gestellt und daher kann man die auch nutzen .Man muss sich nur trauen
Natürlich ist auch diese Saison wieder Spitz auf Kopf aber das macht es spannend .Nicht umsonst hat uns Managerlegende Corn auf Platz 5 und ins 4 Finale getippt.Der Mann hat Ahnung.
Bolzer . Aber was wenn es schief geht ?
Icetott.  Geht es aber nicht . Die Pizzeria vom Schwager meines Kumpels .............
Bolzer.  OK ok vielen Dank.
Icetott.  Bitte gerne .


(Icetott / Mi., W8 S82)

[Kakadu]

Kakadu: Icetott ein schlechtes Vorbild?

Bolzer: Sehr geehrter Kakadu, schön dass Sie sich für uns Zeit genommen haben.

Kakadu: Gerne. Es gibt schlechtere Zeitpunkte für ein Interview.

Bolzer: Ja, dass kann man sagen. Sie stehen nach zwei Spieltagen mit 6 Punkten und einem Torverhältnis von 8:2 auf Platz 2 der dritten Liga. Überrascht Sie das?

Kakadu: Ja, ein wenig. Wobei man vor allem mit dem Sieg gegen Weser Bremen nicht rechnen konnte. In der Vergangenheit gab es immer enge Duelle gegen die Hansestädtern.

Bolzer: Diesmal war es ein deutlicher Sieg und das mit einer noch frisch zusammen gewürfelten Mannschaft.

Kakadu: Ja, wir mussten uns von einigen Spielern trennen. Nur so können wir Drittliga-Fußball in Motzenbrunn finanzieren.

Bolzer: Und dieses Konzept geht anscheinend auf.

Kakadu: Halt, Halt, wir haben ersten den zweiten Spieltag hinter uns. Es fließt noch viel Wasser die Salzach hinunter. Aber wie Sie schon sagen, wir haben vor zwei Saisons unser Konzept überarbeitet. Wir möchten uns als Ausbildungsverein für junge, talentierte Spieler einen Namen machen. Zusammen mit unseren alten Haudegen, können wir eine in der 3. Liga wettbewerbsfähige Mannschaft stellen. Wir haben aus unseren Fehlern gelernt und können unseren Kader ohne Fremdkapital stellen.

Bolzer: Spielen Sie da auf Ihren Kollegen Icetott an?

Kakadu: Das haben Sie jetzt gesagt. Jeder Manager ist für seinen eigenen Verein zuständig.

Bolzer: Aber was in Meißen passiert, gefällt Ihnen offensichtlich nicht.

Kakadu: Ich sage nur so viel dazu: Wir Manager stehen immer in der Öffentlichkeit und haben dadurch auch eine gewisse Vorbildfunktion.

Bolzer: Sie wollen damit sagen Icetott ist ein schlechtes Vorbild?

Kakadu: Kein Kommentar, ich habe schon viel zu viel zu diesem Thema gesagt.

Bolzer: Ok, Sie haben aber auch selbst schon mal den Rettungsschirm genutzt.

Kakadu: Das ist korrekt und wir wurden dafür ausreichend bestraft. Außerdem haben wir daraus gelernt.

Bolzer: Trotzdem mussten Sie Jahre später die finanzielle Unterstützung eines Erstligisten annehmen?

Kakadu: Auch das ist korrekt. Aber das ist auch ganz einfach erklärbar.

Bolzer: Dann lassen Sie es uns wissen:

Kakadu: Aufgrund eines kaputten Faxgerätes ergab sich ein größeres Loch im Budget. Worauf ich gezwungen war die zwei Spieler mit dem größten Verkaufspotential auf die Transferliste zu setzen. Herr Corns hat es dann etwas zu gut gemeint und großzügigerweise beide für seine Amateurmannschaft verpflichtet. Das war von unserer Seite überhaupt nicht geplant. Als wir dann noch Lunas Dickel als Ersatz verpflichtet haben, sahen wir uns den Anfeindungen der anderen Manager ausgesetzt.

Bolzer: Apropos Lunas Dickel, der befindet sich aktuell auch wieder auf der Transferliste.

Kakadu: Da sind Sie aber gut informiert.

Bolzer: Können Sie einen Kontakt zu dem Spieler bestätigen?

Kakadu: Lunas hat vier erfolgreiche Jahre bei uns verbracht und unser Kontakt ist auch nie abgebrochen. Trotzdem ist er gehaltstechnisch mittlerweile in einer anderen Liga angekommen. Da können wir nicht mithalten.

Bolzer: Also, wir es so schnell kein Comeback von Lunas Dicker im blau-weißen Shirt geben?

Kakadu: Nein, mit Sicherheit nicht.

Bolzer: Damit möchten wir unser Interview beenden. Vielen Dank.

Kakadu: Sehr gerne.

(Kakadu / Fr., W8 S82)

[Abiturensohn]

Beef unter Managern?

Wir treffen heute Abiturensohn zu einem Weißwurstfrühstück am Marienplatz. Bei 3 Weißwürsten, 2 Brezen und 1 (angeblich alkoholfreien) Weißbier wird selbst der so verbissen wirkende Manager der Munich Falcons gesellig, wenn man Glück hat.

Bolzer: Haben Sie die News in den letzten Tagen verfolgt?
Abiturensohn: Freilich.
Bolzer: Was sagen Sie dann zu den Spitzen, die da aus Meißen kamen? Mehrere Manager haben bereits öffentlich dazu Stellung bezogen.
Abiturensohn: Was soll ich denn dazu sagen?
Bolzer: Na wenn hier einer was sagt, dann sind Sie es doch!
Abiturensohn: Wer, ich?!
Bolzer: Kommen Sie schon. Die Abteilung Attacke gibt es doch nicht nur in Meißen...
Abiturensohn: (Trinkt einen kräftigen Schluck Weißbier und wischt sich anschließend den Schaum vom Mund) ...naja aber so kennen wir unseren Icetott doch... angriffslustig wie eh und je.
Bolzer: Ihre Wege haben sich bereits des Öfteren gekreuzt. Wie ist Ihre Meinung über ihn als Manager?
Abiturensohn: Also mit Geld scheint er ja nicht wirklich umgehen zu können, wenn man dem Glauben schenken möchte, was Sie Schreiberlinge so berichten. Aber als Trainer halte ich Icetott für einen großen Taktik-Furz... äh Fuchs. Zudem arbeitet er akribisch daran, jeden Spieler jeden Tag ein bisschen besser zu machen.
Bolzer: Wollten Sie ihn deshalb vergangene Saison als Co-Trainer an die Isar locken?
Abiturensohn: Da sind sie aber gut informiert.
Bolzer: Warum hat es nicht geklappt?
Abiturensohn: Icetott erschien leider nicht zum Vorstellungsgespräch. Keine Ahnung warum... (Abiturensohn gönnt sich erneut einen Schluck) ...vielleicht konnte er so kurzfristig niemanden für die Pizzeria finden.
Bolzer: Sie meinen die Pizzeria vom Schwager des Cousins einer ehemaligen Bekannten, die mit seiner Schwester in die Schule ging?
Abiturensohn: Keine Ahnung. So genau blicke ich da mittlerweile auch nicht mehr durch.
Bolzer: Denken Sie, mit ihm als Assistenten hätten Sie den Abstieg der Falcons vergangene Saison noch abgewendet?
Abiturensohn: Wäre wäre Fahrradkette... Aber sind Sie nur gekommen, um über Manager anderer Vereine zu sprechen oder geht es jetzt irgendwann auch endlich mal um die Falcons? Himmelherrgott noch mal! (Abiturensohns Miene verfinstert sich)
Bolzer: Nun gut. Ihr Team ist mit der maximalen Ausbeute von 12 Zählern aus 4 Spielen in die neue Saison gestartet. In der vorangegangenen Spielzeit waren es in der kompletten Hinrunde nur magere 5 Punkte. Ist der Qualitätsunterschied zum Unterhaus so deutlich?
Abiturensohn: Das würde ich so nicht sagen. Die 3. Liga hat es schon in sich und auch sie ist vermutlich ab nächster Saison frei von Bots.
Bolzer: Woran lag also die schwache Hinrunde in der Vorsaison?
Abiturensohn: Das Gras war zu hoch, der Ball zu flach und... am Gegner... vor allem an den 17 Gegnern...
Bolzer: Damit sind wir auch schon am Ende unseres Interviews. Vielen Dank, besonders natürlich für die frischen Weißwürste.
Abiturensohn: Das nächste mal zuzeln Sie die Wurscht aber. Die Leute schauen schon... mit Ihnen falle ich hier nur negativ auf.
Bolzer: Verstanden!

(Abiturensohn / So., W9 S82)

[PhiliF]

3 Fragen an Pfoerster

Bolzer: Herr Förster, 4 Spiele sind gespielt, mit 2 Siegen und 2 Niederlagen haben die Glashoch Rangers eine ausgeglichene Bilanz. Was sagen Sie zum Saisonstart?
Pfoerster: Tja, irgendwie war der Start wie das aktuelle Wetter. Wolkig, windig, regnerisch, aber auch ein paar Sonnenstrahlen zwischendrin. Als Aufsteiger geht es klar darum, möglichst viele Punkte einzuheimsen, Schönspielerei wird da nicht belohnt. Ich denke, mit 6 Punkten können wir zufrieden sein, auch wenn ich von der heutigen Niederlage gegen Varel-Dangast enttäuscht bin. Hier habe ich mir wenigstens einen Punkt ausgerechnet, aber scheinbar ist unsere Mannschaft einfach nicht gemacht für die Fremde. Oder aber, ich bin im Punkteberechnen ähnlich stark wie manche Managerkollegen bei der Berechnung deren Vereinsfinanzen.
Bolzer: Spielen Sie hier etwa auf den Kollegen Icetott an, der im Ruf steht, bei den Finanzen von Meißen nicht ganz sauber zu arbeiten?
Pfoerster: Halt, halt. Betrug möchte ich dem Kollegen nicht vorwerfen. Das kann ja auch nicht sein, ansonsten hätte da ja auch der Verband vom AJFM eingegriffen, und Meißen entsprechend bestraft, bzw. Die Lizenz gar nicht erteilt. Daher denke ich schon, dass der Kollege sauber arbeitet. Aber vielleicht ist er einfach als Pizzabäcker nicht geeignet, die Finanzen eines Drittligisten zu führen. Er muss da vielleicht einfach reinwachsen, und sollte sich Hilfe von Außerhalb holen, damit dieser Verein auf soliden Füßen stehen kann. Sportlich machen sie ja ihre Arbeit mehr als gut, da kann man nur den Hut vor ziehen. Es wäre schade, wenn diese gute sportliche Arbeit dann wegen buchhalterischer Anfängerfehler zunichte gemacht wird.
Bolzer: Das sind ja versöhnliche Worte in diesem Streit. Können Sie Ihrem Kollegen Icetott den Affront verzeihen, den er vor einigen Tagen hier im Interview verlauten ließ?
Pfoerster: Von meiner Seite gab es nie einen Groll gegen den Kollegen. Da hat er wahrscheinlich überreagiert. Ich bin etwas enttäuscht, dass Icetott das Gespräch über die Presse geführt hat, und sich nie bei mir gemeldet hat. Das Wort ,,Pleitemanager" kam nie aus meiner Feder, da hat wohl ein Scherzkeks die Anonymität des Internets genutzt, und einfach meinen Namen für seine Schmiererei missbraucht. Schön zu sehen war aber, wie die bayrische Fraktion aus Motzenbrunn und München dem Kollegen Icetott gleich klar gemacht haben, dass man so nicht unter Kollegen miteinander umgeht. Bei aller sportlichen Rivalität sollten wir uns ja bewusst machen, dass auch ein gewisses Miteinander wichtig ist. Im Sport sind wir alle, nicht nur die Spieler auf dem Feld, Vorbilder für all die Fans da draußen. Daher möchte ich abschließend dem Kollegen Icetott auch noch einen Tipp für die Buchhaltung geben: Weißt du nicht wohin, dann buche auf Gewinn.

(PhiliF / So., W9 S82)

[Icetott]

Einladung Seminar Finanzen

Manager Icetott lädt alle interessierten zu einem Fachseminar ein.

Das Motto lautet :

Finanzierung eines Profiverein im Fußball als Tanz auf der Rasierklinge.

- Welche Möglichkeiten habe ich am Standort
- Talente entdecken und gewinnbringend verkaufen
- Wie generiere ich Geld abseits des Fußball
- Die Möglichkeit von Krediten erkennen
- Der Rettungsschirm und seine Möglichkeiten
-Wie verhalte ich mich bei drohender Insolvenz
-Wie gehe ich mit Kritik von außen um
- Aufstellung eines seriösen Finanzplan von Erfolgsmanager Icetott

Das Seminar findet in der Pizzeria neben dem Stadion von Rot Blau Meißen statt.
Alle Teilnehmer erhalten einen extrasonderrabatt von 3 % auf alle Speisen und Getränke.
Da es sich um ein Wochenendendseminar handelt, können Zimmer zum Vorteilspreis über der Pizzeria gebucht werden.

Die Teilnahmegebühr beträgt 1934634,99 € p.P. ( mind. Teilnehmer 13)

Am Ende wird ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme ausgestellt, welches zur Buchung des weiterführenden Seminar " 3×3 macht 4 widdewiddewitt und 5 macht 9 ich mache mir die Welt wie sie mir gefällt " zwingend erforderlich ist.

( Änderungen oder Ausfall des Seminars führen nicht zur Rückerstattung der Teilnahmegebühr)






(Icetott / Mi., W10 S82)

[jeto]

Paukenschlag! Dieser Leipziger Spieler wird seinen Vertrag nicht verlängern!

Schock beim Manager der Lions. Am frühen Freitagmorgen wurde bekannt, dass die Verhandlungen mit einem der Superstars über ein verlängertes Arbeitspapier zu besseren Konditionen geplatzt sind! Die Spielerseite spricht von einem Vertrauensbruch, von Vereinsseite ist von unmöglichen Forderungen des Spielerberaters zu hören.
Um wen es sich handelt und warum es sich zu einer regelrechten Schlammschlacht entwickeln könnte, lesen sie bei bolzer+...

(jeto / Di., W12 S82)

[Corns]

Paale 'Oliver' Krohn (59) vor Ausleihe?

Wolfsburg - Im Zuge des kurzfristig nach zwölf (!) Gegentoren im letzten Ligaspiel notwendig gewordenen Kaderumbaus der Eagles auf der Torhüterposition, wird in Wolfsburg gemunkelt, es soll auch ein Wolfsburger Urgestein kurz vor einer Leihe nach Hessen stehen. BSG-Legende 'Oliver' Krohn (59), Chef-Torwarttrainer der Traktoren, könnte helfen, die Neuzugänge schnell zu integrieren und im Winter nach Wolfsburg zurückkehren. Das Angebot sei von Corns ausgegangen und auf dem kleinen Dienstweg erfolgt, heißt es. Geld spiele anscheinend keine Rolle, Wolfsburg will wohl sogar weiter das Gehalt zahlen. Keiner der beiden Manager war für eine Stellungnahme erreichbar.

(Corns / Do., W15 S82)

[Derian]

Torwart-Wechsel bei den Eagles

Die Verletzung von Ansmann war schon bitter genug, da verletzte sich auch Yoda "Baby" Delz in seinem zweiten Einsatz von Anfang an gegen die Roten Bullen bereits nach 5 Minuten. Aufgrund der Verletzung musste "J.J." Börner in die Kiste. Dieser tat sein Möglichstes, konnte aber die krachende Niederlage nicht verhindern.
"Die Niederlage geht klar auf mich. Da Menno kurz vor der Rückkehr war, haben wir von einer Notverpflichtung abgesehen. Das hat sich im Nachhinein als Fehler herausgestellt und das muss ich mir ankreiden." so Manager Derian selbstkritisch.

Delz schaffte es zwar nach wenigen Tagen wieder zurück in den Kader, verletzte sich dann allerdings erneut im Freundschaftsspiel gegen den SV Bayreuth.
Die Eagles zögerten diesmal nicht lange und verpflichteten Fridolin "Tanz auf dem" Danzberg bis zum Saisonende. "Ich hatte bereits mit meiner Karriere abgeschlossen. Wahnsinn was jetzt passiert ist." so der Spieler.

Yoda Delz wird die Eagles nun bereits nach einem halben Jahr wieder verlassen und seinen Platz mit dem erfahrenen Victorianus Owomoyela, ausgerechnet von den Roten Bullen, tauschen.
"Yoda scheint noch nicht robust genug für das hohe Niveau zu sein. Mit Victorianus holen wir einen erfahrenen Torhüter und Yoda erhält im Gegenzug die Chance Erfahrung zu sammeln. Wir wünschen ihm alles Gute. Vielleicht kreuzen sich unsere Wege in Zukunft ja noch einmal" so nochmal Derian

(Derian / Sa., W15 S82)

[Garfield]

Derbysieger! Derbysieger! Hey!

Was ein Derby! Die Zuschauer werden noch Jahrzehnte von diesem Spiel schwärmen, wo der Traditionsverein RB an alte Zeiten anknüpfen konnte und Hainstadt mit 7:4 abschoss. Schon in Vorfeld trat der Manager sehr forsch auf und setzte auf Attacke. Selbst im näheren Umfeld machte man sich darauf Sorgen um den Gesundheitszustand von Garfield. Der bis dato mäßig gestartete Aufsteiger war alles andere als der Favorit und viele hätten sich auch nicht über eine deutliche Niederlage gewundert. Garfield hat aber vielleicht seine neue Formel gefunden, um eventuell auch in der zweiten Liga mithalten zu können. Schon heute Abend wird sich zeigen, in wie weit dieser Sieg ein Ausreißer oder nicht war.

(Garfield / Mi., W16 S82)

[PhiliF]

3 Fragen an Pfoerster

Bolzer: Herr Förster, wir treffen uns erneut für drei schnelle Fragen. In der Liga läuft es ja ganz gut, bis jetzt konnten die Glashoch Rangers die Abstiegsränge hinter sich lassen. Wie zufrieden sind Sie?
PFoerster: Aktuell bin ich schon zufrieden. Die Mannschaft schlägt sich sehr gut und ein paar überraschende Ergebnisse konnten auch schon eingefahren werden. Ich hoffe, es bleibt so, und wir bleiben vor all zu großen Verletzungssorgen verschont. Dann bin ich sehr zuversichtlich, dass wir den Klassenerhalt schaffen können.
Bolzer: Thema Verletzungssorgen. Erneut hat sich Xanthos Held verletzt und fällt insgesamt für 27 Tage aus. Wie schaffen Sie es, dass sich Xanthos immer wieder motiviert und nach seinen vielen Verletzungen ins Team zurück kämpft.
PFoerster: Zum einen muss er natürlich seine Rechnungen bezahlen, ist also aufs Gehalt angewiesen. Zum anderen ist er einfach ein zäher Hund. So viel Verletzungspech, dass verkraftet nicht jeder. Ich musste schon etwas schmunzeln, als ich gelesen habe, dass der Spieler Konstantin Judt aus Wolfsburg nun "Glasknochen" gerufen wird. Schaut man sich dessen Verletzungshistorie an, kommt man gerade mal auf 39 Krankentage je Saison, die er bestritten hat. Schaue ich mir die gleiche Statistik bei Xanthos an, komme ich auf 78,8 Krankentage je Saison. Wer hier also die Glasknochen hat, sollte klar sein.
Bolzer: Was sagen Sie dazu, dass Ihr Kollege Icetott nun Seminare zum Thema Finanzen gibt?
PFoerster: Ja, auch das hat mich etwas verwundert. Icetott und Finanzseminare? Das ist in etwa so, wie wenn der Papst das Kamasutra erklärt. Ich kann verstehen, dass der werte Kollege jede Möglichkeit ausschöpft, um Geld in die klamme Vereinskasse zu bekommen. Das ist ja nur löblich. Aber warum dann solche Finanzseminare? Das ist doch Bauernfängerei. Würde er über Sportliches reden, wüsste er wenigstens, wo von er redet, aber so? Aber gut, wie heißt es so schön im Vertrieb: "Jeden Morgen steht ein Dummer auf, dem man was verkaufen kann." Daher wünsche ich auch hier meinem Kollegen viel Erfolg, damit das leidige Thema Finanzen nun abgehakt ist.
Bolzer: Vielen Dank für Ihre kurze Stellungnahme.

(PhiliF / Sa., W16 S82)

[Corns]

Corns bei Vor-Ort-Termin in Jena

Jena - Am gestrigen Mittwoch wurde der Manager der BSG Traktor Wolfsburg von der aufmerksamen bolzer-Leserreporterin Julia (30) in Jena gesehen. Corns war mit Bauingenieuren, Unternehmern und Lokalpolitikern und Vertretern der Traktorenwerke AG unterwegs. Die Gruppe lief zunächst durchs Zentrum und nahm anschließend in Göschwitz im Bereich zwischen Wasserturm und A4 ein zwischen Roda und Saale gelegenes Feld in Augenschein. Julia war in der Nähe mit ihrem Hund unterwegs: "Es wurden Bodenproben entnommen, Pläne begutachtet und viel mit den Händen gestikuliert. Worum es konkret ging, war aber nicht erkennbar." Der bolzer bleibt dran!

(Corns / Mi., W19 S82)

[Giessbock]

Immo-Guru-24.de mit interessanten Angeboten

Wer am Wochenende etwas Zeit hatte und durch gängige online-Plattformen surfte, konnte so einige Angebote und Inserate erblicken. Ein Schelm, wer dabei böses denkt.

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Neue Luxus-Garage für italienische PS-Bulliden eröffnet im September in Paradies seine Pforten...

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(gIEssbock / Sa., W21 S82)

[Abiturensohn]

Tuchner nach Hartmann-Attacke in München entlassen

Dietmar Hartmann hatte bereits mit Unverständnis auf die neuesten Aussagen von Thomas Tuchner reagiert - und den Co-Trainer der Munich Falcons scharf kritisiert. Nun bezog auch der Verein Stellung und teilte mit, dass Tuchner mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben bei den Falcons freigestellt wird.
Doch der Reihe nach: Tuchner hatte bei seinem Besuch des Falcons-Fanklubs ,,Red and black Wings" mit Aussagen über seine mögliche Zukunft für Aufsehen gesorgt. ,,Das Ausland wird mich auf jeden Fall noch einmal reizen", erklärte der Co-Trainer.
Hartmann missfiel diese Aussage: ,,Seine Aufmerksamkeit sollte ausschließlich den Munich Falcons gehören", stellte Hartmann in einer TV-Talkshow klar.
Für Hartmann seien die Worte des Falcons-Co-Trainers eine Frechheit: ,,Er ist ein sehr intelligenter Mann und sowas rutscht ihm nicht einfach so raus. Wenn er das auf irgendeiner Podiumsdiskussion sagt, dann sagst du, boah, das darf er nicht sagen."
Ähnlich sah das offenbar auch Manager Abiturensohn. ,,Wenn eine zweifelsohne seriöse Person wie Didi Hartmann eine Aussage vollkommen aus dem Zusammenhang reißt und damit unseren Co-Trainer derart persönlich attackiert, müssen wir als Verein natürlich reagieren. Uns waren praktisch die Hände gebunden. Wir konnten also nicht anders, als Thomas im hohen Bogen rauszuschmeißen, egal wie dessen Sicht der Dinge auch sein mag. Wir vertrauen da voll und ganz auf die enorme Fachkompetenz von Didi", so Abiturensohn.
Wie es nun ohne Tuchner in München weiter geht, verriet der Manager nicht. Wir dürfen also gespannt sein...

(Abiturensohn / Sa., W22 S82)

[jeto]

Paukenschlag. Grumann darf sich neuen Verein suchen

Leipzig.
Was passiert gerade in Leipzig? Abgesehen vom fast schon üblichen Hinrundenzwischenstand mit Platz 17 in der Liga, hat Kunibald Grumann die sofortige Freigabe des Vereins erhalten, sich anderweitig zur Rückrunde zu versuchen.
Scheinbar liegt dies weniger an der Leistung des Superstars als vielmehr an  Problemen, die neben dem Rasen durch ihn verursacht wurden.
Findige Investigativreporter wollen herausgefunden haben, dass Grumann eine Liebesaffäre mit keiner geringeren als Mähonata Grasova haben soll, der Ehefrau des Platzwarts der Lions! Ein handfester Skandal, der herauskam, als der Platzwart den String-Tanga seiner Frau eingegraben unter dem Elfmeterpunkt gefunden hatte. Daraufhin soll er den Elfer-Punkt Grumann im Abschlusstraining vor dem Spiel gegen Vierstein vor versammelter Mannschaft ins Gesicht geworfen haben. Nur die Kante Frankenfeld konnte die Eskalation verhindern.

(jeto / Mi., W24 S82)