Kann man als Nationaltrainer irgendwas Cleveres tun?

Begonnen von Carlos-X, 04. Februar 2022, 01:15:39

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Carlos-X

Vor 2 Jahren wurde mir erstmals in dieser Karriere ein Job als Nationaltrainer angeboten. Ich habe dann bei England angeheuert, weil es gutes Geld gab. Eigentlich hatte ich aber gar keine Lust auf Nationaltrainer, deshalb habe ich auch keine Freundschaftsspiele geplant. Was ich nicht wusste: England war amtierender Weltmeister, also hatte ich auch keine Quali-Spiele. Vor der WM habe ich mir dann in einer Minute einen Kader zusammengeklickt. Weil die Hälfte meiner Spieler einen Frischewert von 0 hatten habe ich das gesamte Turnier über nur "Regeneration" als Training ausgewählt. Ergebnis: Ich bin Weltmeister geworden – im Finale gegen Deutschland. Jetzt frage ich mich, ob überhaupt irgendwelche Handlungen als Nationaltrainer die Titelchancen beeinflussen. Gewinnen scheint ja auch möglich zu sein, wenn man sich keinerlei Mühe gibt.

Corns

Wenn du den Job langfristig machen willst, bietet sich die Nutzung der Option "Spieler einbürgern" an.

Die Zahl der Gespräche ist begrenzt. Es gilt also gut abzuwägen!

Es gibt auch ein paar Tricks, wie man die maximal nutzen kann. Aber ich denke, da kommst du selber drauf.  :ok:

Und: Freundschaftsspiele sind gut, damit sich Jugis "festspielen".

dAb

Zitat von: Corns am 04. Februar 2022, 12:55:11

Die Zahl der Gespräche ist begrenzt. Es gilt also gut abzuwägen!


Zehn glaube ich.

England muss man sagen hat ja vermutlich eh einen starken Kader gehabt in dem Fall. Schwieriger wirds natürlich schon, wenn kein großes Land gewählt wird...
AJFM:
Meister: 1, 5, 6, 7, 13, 16, 28, 32
Pokal: 23, 32
Supercup: 8, 14, 17, 20, 26

:joint:

Corns

Ja, zehn. Aber... ach, finde es selbst heraus.  :ok:

Seeler1234

Der Weltmeistertitel ist natürlich praktisch, wenn man den eigenen Manager-Level aufwerten will. Das einbürgern von Spielern als Nationaltrainer ist praktisch, wenn man im eigenen Verein zu viele Nicht-EU-Ausländer hat. Häufig kann man die einbürgern und dann einsetzen.

Ansonsten finde ich es auch eher lästig. Insbesondere kann man dann unter der Saison weniger Trainingslager (z.B. Druidenzirkel bei niedrigem Siegeswillen) machen, weil die Länderspiele im Kalender geblockt sind, auch wenn man keine hat.

Kiess77

Nationalelf ist halt ein eigenes kleines Managerspiel. So sehe ich das. Kleine Länder übernehmen, junge Talente einbürgern und die Turniere aufmischen. Sorgt auf Dauer (nach 10, 20 (...) 300 Jahren) auch dafür, dass die Spielstärken zwischen den Ländern etwas ausgeglichener sind, also auch was den Europapokal angeht zum Beispiel.

Zur Anzahl der Gespräche je Saison: Ja, 10 maximal. Ich hab das mal durchprobiert. 9 Gespräche verteile ich inzwischen immer auf zwei Wochen (7+2 oder 6+3 etc.) - dann kann man in der dritten Woche nicht nur 1 sondern theoretisch nochmal bis zu 7 Gespräche führen. In Summe also 16. Vielleicht ein Bug aber für obenstehende Idee jedenfalls sehr hilfreich. Sagt ja nicht jeder "Ja" zur Einbürgerung...