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Reisen

Begonnen von dAb, 12. November 2012, 10:49:11

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dAb

Zum nächsten langen Wochenende steht mal wieder Prag an. Zum nun fünften Mal. :panik:

Aber vielleicht hat ja jemand doch nochmal neue interessante Ideen für Prag hier?
AJFM:
Meister: 1, 5, 6, 7, 13, 16, 28, 32
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:joint:

XILEF

Zitat von: XILEF am 31. März 2023, 10:02:53Ich fahre für ein verlängertes Wochenende von Stuttgart mit einem Umstieg in Paris nach Barcelona und zurück. Für den Umstieg in Paris habe ich planämßig fast zweieinhalb Stunden Zeit. Insgesamt, also vom Start- zum Zielbahnhof, bin ich ziemilch genau zwölf Stunden unterwegs.

Eine andere Tour: Stuttgart - Paris - Bologna - Rom - München
Stuttgart - Paris geht problemlos in drei Stunden ohne Umstieg. Anschließend geht es von Paris in achteinhalb Stunden (inkl. eine Stunde Pause in Turin) nach Bologna. Von dort zwei Stunden nach Rom und von Rom wiederum ziemlich genau dreizehn Stunden mit dem Nachtzug nach München.

Für die Fahrten habe ich ein Interrail-Ticket gekauft. Da es viele lagne Strecken sind, gönne ich mir die erste Klasse. Wie es klappt? Ich werde berichten...
Ich bin ebenfalls noch einen Bericht über meine Zugreisen schuldig:

Schon weit vor Corona und Valdimir hatte ich mir vorgenommen, mit dme Zug etwsa durch Europa zu bimmeln. Nun ging es also los!

Angefangen hat es mit einer Zugreise über das lange 1.-Mai-Wochenende nach Barcelona. Anreise am Donnerstag, zwei Stunden Zeit, um in Paris umzusteigen. Man kommt aus Stuttgart am Ostbahnhof an und muss Richtung Süden vom Gare de Lyon weiterfahren. Man kann die Strecke mit der Metro oder dem Bus bewältigen. Ich habe mich für den Fußweg entschieden - hatte ja nur einen Rucksack dabei. Mehr oder minder parallel zum kürzesten Weg habe ich mich durch die Seitenstraßen geschlengelt und war mit ein paar bewussten Umwegen bereits nach ca. einer Stunde da. Von dort ging es pünktlich weiter nach Barcelona.
Am Dienstag stand der Rückweg an. Zug von Barcelona nach Paris lief wieder reibunglos. In Paris habe ich mich dieses Mal für den Bus zum Ostbahnhof entschieden, da ich vor der Weiterfahrt noch etwas kleines essen wollte. So weit so gut. (Ich schätze) Wegen Bauarbeiten gab es keine Direktverbindung nach Stuttgart, sodass ich mit dem ICE erst nach Mannheim und von dort nach Stuttgart fahren musste. In Mannheim hatte mein Anschlusszug über eine Stunde Verspätung. Na ja...

Teil zwei führte mich gleich über mehrere Strecken:
2a: Stuttgart - Paris
Reibungslos, vor Ort ans andere Ende der Stadt, alles tutti.
2b: Paris - Bologna, mit Umstieg in Turin
Der Anschlusszug in Turin hatte knapp zwanzig Minuten Verspätung. Diese hat er bis Bologna komplett (!!!) wieder aufgeholt, sodass ich es um ein Haar verpeilt hatte, auszusteigen, weil "das kann doch noch gar nicht Bologna sein?!"
2c: Bologna - Ferrara und zurück
Mit dem örtlichen Regionalzug ein Tagesausflug nach Ferrara - bestens (insgesamt 10 Euro, günstig).
2d: Bologna - Rom
Auch hier lief alles reibungslos pünktlich
2e: Rom - München (Nachtzug), München - Hannover - Ostwestfalen
Abends gegen 20:15 Uhr startet also der Nachtzug von Rom nach München. Hat man sich vorher noch "gefreut", weil zwei Halte (nach DB App) ausfallen sollten, standen diese nun doch wieder auf dem Plan. Auch hier lief alles reibungslos und ich war morgens um 09:17 in München.
Nach (bewusst geplanten) zwei Stunden Aufenthalt ging es mit dem ICE weiter nach Hannover und dort mit dem IC Richtung Osnabrück - auch hier: alles pünktlich.


Fazit:
Es lief fast alles gut. Man müsste eigentlich sagen "erstaunlich gut" ...
Die Züge waren (fast) allesamt pünktlich. Der berühmte TGV hatte bei meinen Fahrten allerdings wenig mit der ihm beschriebenen Zugromantik zu tun. Selbst die inzwischen in die Jahre gekommenen älteren ICE-Modelle sind nach meiner (subjektiven) Erfahrung deutlich komfortabler und bequemer.
Super waren insbesondere die Züge in Italien. Sehr modern und jeder Gast im Fernverkehr (erste Klasse) erhält eine kleine Box mit einer Flasche Wasser und ein paar kleinen Snacks für zwischendurch. Auf Dauer etwas unangenehm könnte man dieses extrem helle Weißlicht emfpfinden...
Im Nachtzug war ebenfalls alles entspannt. Ich hatte ein Dreierabteil (Es gibt auch Liegewagen mit bis zu 6 Betten und/oder Sitzwagen), welches auch entsprechend belegt war, mein Bett habe ich unten gebucht. Es war meine erste Fahrt mit einem Nachtzug - werde ich aber wieder machen (gibt coole Verbindung direkt von Stuttgart oder auch von Mannheim). Zum Empfang gab es eine kleine Flasche Sekt (nicht mein Fall, aber na ja...), man hat auf Knopfdruck Service in der Kabine und bekommt morgens das am Vorabend bestellte Frühstück geliefert. Der Umbau der Kabine vom Sitz- zum Schlafabteil war unproblematisch.


Gereist bin ich mit einem Interrail-Ticket. Gewählt habe ich dabei die erste Klasse (ist auf langen Fahrten einfach doch angenehmer...). Als ich mir das Ticket gekauft habe, gab es zufällig eine Rabatt-Aktion, sodass das von mir gewählte Ticket etwas unter 400 € gekostet hat. Zusätzlich muss man sich jedoch noch um separate Sitzplatzreservierungen kümmern (sind in den Fernverkehrszügen Pflicht), die je nach Fahrt 8 bis 30 Euro (Bett im Schlafwagen kostete noch 69 zusätzlich) kosteten. Wenn man erstmal alles beisammen hat, kann man problemlos starten, jedoch erstmal an die Reservierungen rankommen, war nicht so leicht. Je nach Gesellschaft kann man das sehr frühzeitig buchen - oder eben erst später. Aber "ab wann" (z.B. "X Monate vor der Fahrt") war nicht ersichtlich. Auch, dass man sich hier über die Interrail-App nicht direkt schlau machen und verbinden konnte, fand ich etwas schade. Aber meine Güte: halb so wild, muss man sich eben kümmern.

Mit meinem Interrail-Ticket konnte ich insgesamt sieben Reisetage in einem Monat absolvieren. Dabei ist zu beachten, dass man jeweils nur EINMAL aus Deutschland aus- und wieder einreisen kann. Das hat zu folgendem Plan geführt:
1a) Stuttgart - Straßbourg, DB
1b) Straßbourg - Paris - Barcelona, Interrail
2a) Barcelona - Paris - Forbach (letzter Halt in Frankreich), Interrail
2b) Forbach - Mannheim - Stuttgart, DB
3) Stuttgart - Paris, Interrail (Ausreise)
4) Paris - Turin - Bologna, Interrail
5) Bologna - Rom, Interrail
6) Rom - München, Interrail (Einreise)
7) München - Hannover - Heimat, DB

Da ich keinen kannte, der schonmal mit dem Interrail-Ticket gereist ist, war das am Anfang eine kleine Frickelei. Grundsätzlich aber hat es sehr gut funktioniert!

Etwas schade fand ich, dass man bei den Platzreservierungen keine direkten Plätze buchen konnte (im ICE fahre ich gerne im Ruheabteil), sondern man bucht - und bekommt irgendwas.


Die nächsten "größeren" Zugreisen habe ich schon im Kopf und mit Warschau wird es im Sommer '24 auch schon konkret. 2025 vielleicht mit dem Nachtzug nach Venedig und dann über Verona, Modena, Genua, Turin und Bern wieder nach Stuttgart? Mal abwarten! Bei Ideen bin ich immer gut und schnell - die Ausführung steht auf einem anderen Blatt...



Abgesehen von dieser Reise ist mir aufgefallen, dass die DB bei aller Kritik zumindest die Züge scheinbar weitestgehend in den Griff bekommen hat. Die früher häufiger mal gehörte Verspätungs-Begründung, es sei etwas am Triebwagen defekt oder ähnliches, kam mir schon ewig nicht mehr zu Ohren.
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Hegsch

Geile Tour. Da wird man schon ein wenig neidisch :bier:

Zitat von: XILEF am 02. Juni 2023, 13:02:402a) Barcelona - Paris - Forbach (letzter Halt in Frankreich), Interrail
2b) Forbach - Mannheim - Stuttgart, DB

Musstest du dafür in Forbach aussteigen, oder einfach nur bei der nächsten Kontrolle ein anderes Ticket vorzeigen?Wenn du das nächste Mal an meiner Haustür vorbeifährst, darfst du gerne kurz mal klingeln :wave:

köpper

#243
Würde empfehlen beim nächsten Paris-Aufenthalt, auch wenn es bloß ein paar Stunden sind, die Stadt mit der Metro zu erkunden.
So schaffst du es schnell (am schnellsten) durch die Stadt zu kommen. Paris ist sehr weitläufig, was an der für Großstädte untypischen niedrigen Bauart liegt (auch weil es einfach riesig ist ;)).
Nach meiner Erkenntnis fahren viele Linien der Metro sowieso eine Schleife, man kommt also am gleichen Punkt wieder heraus und wählt sein Ziel als Touri somit in einem kleineren Umkreis damit es zeitlich passt.
Die Metro fährt dort erstaunlicherweise getaktet d.h. dort fährt die eine Metro ab und die nächste steht schon fast bereit. Sich zu verspäten ist dann wirklich Eigenverschulden. Vorteil an dieser Reisemethode ist es auch an den Haltestellen gleich an einem von den großen Plätzen oder vor den Sehenswürdigkeiten austeigen zu können. Einfach ein Traum!

P.S.: Wichtig könnte noch sein: als ich dort war musste man eine Art Tages-Ticket kaufen um nach dem Ausstieg wieder durchs Drehkreuz, die gab es damals glaube ich, zu kommen. Durch das Ticket konnte man sich unbegrenzt, außer zeitlich, mit der Metro oder sogar dem Bus komplett durch Paris bewegen.

XILEF

#244
Zitat von: Hegsch am 02. Juni 2023, 13:17:40Geile Tour. Da wird man schon ein wenig neidisch :bier:

Musstest du dafür in Forbach aussteigen, oder einfach nur bei der nächsten Kontrolle ein anderes Ticket vorzeigen?Wenn du das nächste Mal an meiner Haustür vorbeifährst, darfst du gerne kurz mal klingeln :wave:
Ich durfte einfach weiterfahren. Meinen Platz habe ich aber nicht extra gewechselt...  :ok:
Und: ja, nächstes Mal hole ich mir ein Bier ab!
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Zitat von: köpper am 02. Juni 2023, 13:20:23Würde empfehlen beim nächsten Paris-Aufenthalt, auch wenn es bloß ein paar Stunden sind, die Stadt mit der Metro zu erkunden.
So schaffst du es schnell (am schnellsten) durch die Stadt zu kommen. Paris ist sehr weitläufig, was an der für Großstädte untypischen niedrigen Bauart liegt (auch weil es einfach riesig ist ;)).
Nach meiner Erkenntnis fahren viele Linien der Metro sowieso eine Schleife, man kommt also am gleichen Punkt wieder heraus und wählt sein Ziel als Touri somit in einem kleineren Umkreis damit es zeitlich passt.
Die Metro fährt dort erstaunlicherweise getaktet d.h. dort fährt die eine Metro ab und die nächste steht schon fast bereit. Sich zu verspäten ist dann wirklich Eigenverschulden. Vorteil an dieser Reisemethode ist es auch an den Haltestellen gleich an einem von den großen Plätzen oder vor den Sehenswürdigkeiten austeigen zu können. Einfach ein Traum!

P.S.: Wichtig könnte noch sein: als ich dort war musste man eine Art Tages-Ticket kaufen um nach dem Ausstieg wieder durchs Drehkreuz, die gab es damals glaube ich, zu kommen. Durch das Ticket konnte man sich unbegrenzt, außer zeitlich, mit der Metro oder sogar dem Bus komplett durch Paris bewegen.
Ich war ja während des zweiten Teils vier ganze Tage in Paris. Ich habe mich aber dafür entschieden, die Stadt zu Fuß zu erkunden. Ich bin ins Zentrum gefahren und von dort über 70 Kilometer kreuz und quer durch die Seitenstraßen von Paris gelatscht - und fand es gar nicht gut. Ist überhaupt nicht meine Stadt.
Dieses Ding zuhause einsteigen - irgendwohin fahren, wo es toll ist - wieder in die metro und nach hause ist nicht meins. Da fährt man ja am "normalen" Teil der Stadt vorbei.
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köpper

Zitat von: XILEF am 02. Juni 2023, 13:57:37Ich war ja während des zweiten Teils vier ganze Tage in Paris. Ich habe mich aber dafür entschieden, die Stadt zu Fuß zu erkunden. Ich bin ins Zentrum gefahren und von dort über 70 Kilometer kreuz und quer durch die Seitenstraßen von Paris gelatscht - und fand es gar nicht gut. Ist überhaupt nicht meine Stadt.
Dieses Ding zuhause einsteigen - irgendwohin fahren, wo es toll ist - wieder in die metro und nach hause ist nicht meins. Da fährt man ja am "normalen" Teil der Stadt vorbei.
Meins ehrlich gesagt auch nicht. Auf die Pause gesehen könnte man allerdings während dieser einen Stunde Aufenthalt die Stadt viermal durchfahren, würde dort an so ziemlich jeder Sehenswürdigkeit von Paris aussteigen und hätte damit alles abgehakt. An Frankreich gefällt doch sowieso die ruhige Lebensart und Harmonie :bier:

XILEF

Zitat von: köpper am 02. Juni 2023, 14:03:32An Frankreich gefällt doch sowieso die ruhige Lebensart und Harmonie :bier:
Und weil ich gerade das in Paris nicht gefunden habe, mag ich es nicht. Baulich und architektonisch schön, keine Frage - aber ohne "Atmosphäre" oder "Feeling" ist das für mich nix.
Gegenteil: Ruhrgebiet! Hat optisch zwar durchaus Luft nach oben, aber ich fühle mich jedes Mal aufs Neue total wohl! Zumindest im östlichen Rührgebiet.

Ich werde auch mit Sicherheit nochmal Frankreich besuchen, aber dann eher Bordeaux, Toulouse, Montpellier, Lille, La Rochelle... (Rechtschreibfehler könnt ihr behalten)
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PhiliF

Zitat von: XILEF am 02. Juni 2023, 13:02:40Die nächsten "größeren" Zugreisen habe ich schon im Kopf und mit Warschau wird es im Sommer '24 auch schon konkret. 2025 vielleicht mit dem Nachtzug nach Venedig und dann über Verona, Modena, Genua, Turin und Bern wieder nach Stuttgart? Mal abwarten! Bei Ideen bin ich immer gut und schnell - die Ausführung steht auf einem anderen Blatt...
Cooler Bericht, danke!
Hab vor Jahren (ein Jahr nach der EM in Polen/Ukraine) eine Reise durch Polen per Zug gemacht. Bin mit dem Flieger nach Danzig, dann von da mit dem Zug nach Posen, weiter nach Breslau, dann Krakau und schlußendlich Warschau. Lief alles sehr gut und reibungslos. Hatte sogar immer das Glück, auf Zugpersonal zu treffen, dass entweder Deutsch oder Englisch konnte, so dass meine Fragen immer beantwortet werden konnten. Durch die EM waren einige Strecken auch gerade modernisiert. Erste Klasse hatte damals auch nichts gekostet, so dass man immer bequem reisen konnte.
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Was soll ich da groß berichten? :tuete:

Yps

Zitat von: dAb am 02. Juni 2023, 12:00:32Zum nächsten langen Wochenende steht mal wieder Prag an. Zum nun fünften Mal. :panik:

Aber vielleicht hat ja jemand doch nochmal neue interessante Ideen für Prag hier?

Warst Du da schon mal im Foltermuseum? Das fand ich damals als historisches Museum ganz spannend.

XILEF

Zitat von: PhiliF am 02. Juni 2023, 21:26:22[...] und schlußendlich Warschau.
Zwar noch etwas hin, aber: Hast du (oder sonst wer) irgendwelche coolen Tipps für Warschau?
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Zitat von: Yps am 05. Juni 2023, 13:34:59Warst Du da schon mal im Foltermuseum? Das fand ich damals als historisches Museum ganz spannend.

Also im Sexmachinesmuseum gab es zumindest auch einen Folterbereich. :D
Wie lange hat man da zu gucken?

Wir hatten überlegt mal so einen Bierspa zu besuchen. Aber das ist ja arg teuer.
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Yps

Zitat von: dAb am 05. Juni 2023, 14:21:03Also im Sexmachinesmuseum gab es zumindest auch einen Folterbereich. :D
Wie lange hat man da zu gucken?

Wir hatten überlegt mal so einen Bierspa zu besuchen. Aber das ist ja arg teuer.

Bierspa klingt auf jeden Fall erholsam :D

Nach den Angaben hier - und das deckt sich auch mit meiner Erinnerung - kommt man mit ner guten Stunde wohl durch

https://prague.org/de/the-leading-torture-museum-prague-of-the-medieval-period/