Wenn selbst das DuRöhre-Seminar nicht mehr hilft!
Nach dem zweimaligem versäumen, Gehälter zu zahlen, ist es jetzt offiziell.
Manager DerStahl hat es auch bestätigt, der StahlFC steht in der Krise.
Nachdem man die letzten Saisons immer wieder knapp zu Saisonende sie Bilanz ausgleichen könnte, hilft jetzt auch der Meisterstratege nicht mehr, um die Verluste dieses Jahr auszugleichen.
"Da wo die großen Teams zu viel Geld haben, können wir jetzt keine Gehälter mehr zahlen, egal wie gut wir spielen", so Manager und Schuldenverwalter Stahl.
Natürlich wirkt sich das Nicht-bezahlen der Gehälter auch deutlich auf die Moral der Mannschaft aus, so kann man im Training sehen, dass die Spieler nur noch halbherzig am trainieren sind und die Luft und der Kampfeswille scheinbar versiegt ist.
Wir werden sehen, wie es mit dem Traditions-Verein weitergehen wird, aber es scheint so, dass ein großer Umbruch von nöten sein wird und dies wird vorraussichtlich nicht in der ersten Liga stattfinden.
Zum Schluss noch ein Kommentar des Chefs: "Wir sind auf dem Papier eigentlich schon nicht konkurrenzfähig, trotzdem haben wir es immer wieder geschafft, die erste Liga zu halten, jedoch hat selbst dieser schwache Kader, für das was wir an Einnahmen generieren könnten, zu viel Geld gefressen.
Wir werden sehen, wann andere Klubs sich dieser Wahrheit stellen müssen. Für uns ist es jetzt erstmal an der Zeit, den Kader komplett umzustrukturieren, dafür bedanken wir uns bei jedem Spieler, der sich in den letzten Jahren mehr als verdient gemacht hat. Viel Erfolg in der Zukunft."
(DerStahl / Mi., W36 S75)
Nach dem zweimaligem versäumen, Gehälter zu zahlen, ist es jetzt offiziell.
Manager DerStahl hat es auch bestätigt, der StahlFC steht in der Krise.
Nachdem man die letzten Saisons immer wieder knapp zu Saisonende sie Bilanz ausgleichen könnte, hilft jetzt auch der Meisterstratege nicht mehr, um die Verluste dieses Jahr auszugleichen.
"Da wo die großen Teams zu viel Geld haben, können wir jetzt keine Gehälter mehr zahlen, egal wie gut wir spielen", so Manager und Schuldenverwalter Stahl.
Natürlich wirkt sich das Nicht-bezahlen der Gehälter auch deutlich auf die Moral der Mannschaft aus, so kann man im Training sehen, dass die Spieler nur noch halbherzig am trainieren sind und die Luft und der Kampfeswille scheinbar versiegt ist.
Wir werden sehen, wie es mit dem Traditions-Verein weitergehen wird, aber es scheint so, dass ein großer Umbruch von nöten sein wird und dies wird vorraussichtlich nicht in der ersten Liga stattfinden.
Zum Schluss noch ein Kommentar des Chefs: "Wir sind auf dem Papier eigentlich schon nicht konkurrenzfähig, trotzdem haben wir es immer wieder geschafft, die erste Liga zu halten, jedoch hat selbst dieser schwache Kader, für das was wir an Einnahmen generieren könnten, zu viel Geld gefressen.
Wir werden sehen, wann andere Klubs sich dieser Wahrheit stellen müssen. Für uns ist es jetzt erstmal an der Zeit, den Kader komplett umzustrukturieren, dafür bedanken wir uns bei jedem Spieler, der sich in den letzten Jahren mehr als verdient gemacht hat. Viel Erfolg in der Zukunft."
(DerStahl / Mi., W36 S75)