Einen Zusammenhang zwischen Grundgehalt und Spielstärke einerseits und Auftreten der Geldgeier-Eigenschaft kann ich ebenfalls vermuten. Ebenfalls vermute ich, dass man mit einem höheren Grundgehalt "Geldgeier" verhindern kann. Insbesondere, wenn die Spielstärke eines Spielers im Winter oder Sommer aufgewertet wird, habe ich bei Leuten mit relativ niedrigem Gehalt bereits des öfteren erlebt, dass die nach der Aufwertungswoche zu Geldgeiern wurden.
Ob es in Wahrheit aber wirklich das "Gehalt-Spielstärke-Verhältnis" ist, oder ob in gewissen Altersstufen einfach alle Spieler "Gefahr laufen" zu Geldgeiern oder Skandalnudeln werden, kann ich nicht sagen. Bebachtet habe ich das vermehrt, wenn die Spieler zwischen 20 und 25 Jahre alt sind. (Im Sinne von: Mit dem Alter entwickelt sich der Charakter eines Menschen.)
Oder ob das auftreten kann, wenn das Gehaltsgefüge der Mannschaft sehr unterschiedlich ist?
Oder ob es mit dem Steuersatz zusammenhängt? Kürzlich wurde der Steuersatz per Ereignis auf 44% angehoben. Bei allen Spielerverträgen, die ich danach abgeschlossen habe, waren die Spieler sehr gierig. Einen 29 Jährigen 11er habe ich nach Deonezk ziehen lassen, weil sie dem einen Vierjahresvertrag mit über 8,5 Mio Grundgehalt und 200.000€ Auflaufprämie geboten haben. Das sind Regionen, in die ich trotz proppevoller Vereinskasse nicht mitgehe.
Steckt hinter der Steueranhebung im Hintergrund eine höhere Inflation, sodass auch die Spieler mehr Gehalt verlangen und eher zu Geldgeiern werden, wenn eben nur ihre Spielstärke steigt, aber nicht ihr Gehalt?
Bestätigen kann ich auch, dass Spieler nach der Auf/Abwertungswoche zu Skandalnudeln wurden. Ist mehrfach vorgekommen. Vor allem, wenn ein Spieler einen sehr niedrig dotierten Vertrag hat und in einer Auf/Abwertungswoche um zwei Spielstärken aufgewertet wurde.
Die Verleihung der Geldgeier/Skandalnudel-Eigenschaft konnte ich verhindern, wenn ich vor der Auf/Abwertungswoche deren Gehälter erhöht habe. Blöd nur bei Spielern, die auf das Angebot einer Vertragsverhandlung sinngemäß antworten, dass sie mit ihrem Vertrag voll zufrieden sind. Sich also kein Vertragsverlängerungstermin vereinbaren läßt. Selbst diese Spieler wurden manchmal zu Geldgeiern oder Skandalnudeln.
Ob es in Wahrheit aber wirklich das "Gehalt-Spielstärke-Verhältnis" ist, oder ob in gewissen Altersstufen einfach alle Spieler "Gefahr laufen" zu Geldgeiern oder Skandalnudeln werden, kann ich nicht sagen. Bebachtet habe ich das vermehrt, wenn die Spieler zwischen 20 und 25 Jahre alt sind. (Im Sinne von: Mit dem Alter entwickelt sich der Charakter eines Menschen.)
Oder ob das auftreten kann, wenn das Gehaltsgefüge der Mannschaft sehr unterschiedlich ist?
Oder ob es mit dem Steuersatz zusammenhängt? Kürzlich wurde der Steuersatz per Ereignis auf 44% angehoben. Bei allen Spielerverträgen, die ich danach abgeschlossen habe, waren die Spieler sehr gierig. Einen 29 Jährigen 11er habe ich nach Deonezk ziehen lassen, weil sie dem einen Vierjahresvertrag mit über 8,5 Mio Grundgehalt und 200.000€ Auflaufprämie geboten haben. Das sind Regionen, in die ich trotz proppevoller Vereinskasse nicht mitgehe.
Steckt hinter der Steueranhebung im Hintergrund eine höhere Inflation, sodass auch die Spieler mehr Gehalt verlangen und eher zu Geldgeiern werden, wenn eben nur ihre Spielstärke steigt, aber nicht ihr Gehalt?
Bestätigen kann ich auch, dass Spieler nach der Auf/Abwertungswoche zu Skandalnudeln wurden. Ist mehrfach vorgekommen. Vor allem, wenn ein Spieler einen sehr niedrig dotierten Vertrag hat und in einer Auf/Abwertungswoche um zwei Spielstärken aufgewertet wurde.
Die Verleihung der Geldgeier/Skandalnudel-Eigenschaft konnte ich verhindern, wenn ich vor der Auf/Abwertungswoche deren Gehälter erhöht habe. Blöd nur bei Spielern, die auf das Angebot einer Vertragsverhandlung sinngemäß antworten, dass sie mit ihrem Vertrag voll zufrieden sind. Sich also kein Vertragsverlängerungstermin vereinbaren läßt. Selbst diese Spieler wurden manchmal zu Geldgeiern oder Skandalnudeln.