Gerade habe ich einen unmöglichen Endspurt in der Meisterschaft hingelegt. Meine Ambitionen habe ich schon Mitte März begraben, als ich in vier Spielen nur drei Punkte holte. Ligakrösus Saprissa schien unerreichbar weit weg.
Wie durch ein Wunder war ich dann vier Spieltage vor Schluss doch in Schlagdistanz. Der Underdog Guanacasteca hatte sie sogar überholt und war auf dem ersten Platz. Ich habe plötzlich die Chance gewittert und meine Jungs haben auch ein gutes Spiel abgeliefert, das unglücklich mit 0:1 verloren wurde. Saprissa hatte auch Federn gelassen. Ich habe mich echt geärgert, weil ich mit dem verdienten Sieg die Tabellenführung erreicht hätte. Nur waren es jetzt fünf Punkte Rückstand auf Guanacasteca bei noch drei Spieltagen. Also habe ich mich schon damit angefreundet, im Folgejahr erneut angreifen zu können.
Am vorletzten Spieltag gab es dann wieder den Moment, an dem ich mich ein wenig ärgerte. Wir hätten oben dran sein können. Nur haben wir gegen Santos gepatzt. So standen wir vor dem letzten Spieltag recht ungünstig da. Guanacasteca (63 Punkte, 28 Tore - Gegner 9ter), Sarprissa (62 Punkte, 23 Tore - Gegner 6ter), San Carlos (60 Punkte, 24 Tore - Gegner 12ter). Wie durch ein Fußballwunder verloren meine direkten Konkurrenten und wir gewannen wie erwartet gegen das schlechteste Team der Liga. Ich habe die Meisterschaft zunächst gar nicht wahrgenommen. Erst beim Blick auf die Tabelle, weil ich es sowieso nicht erwartet habe. Umso größer war die Freude über die erste gewonnene Meisterschaft im Spiel.
Wie durch ein Wunder war ich dann vier Spieltage vor Schluss doch in Schlagdistanz. Der Underdog Guanacasteca hatte sie sogar überholt und war auf dem ersten Platz. Ich habe plötzlich die Chance gewittert und meine Jungs haben auch ein gutes Spiel abgeliefert, das unglücklich mit 0:1 verloren wurde. Saprissa hatte auch Federn gelassen. Ich habe mich echt geärgert, weil ich mit dem verdienten Sieg die Tabellenführung erreicht hätte. Nur waren es jetzt fünf Punkte Rückstand auf Guanacasteca bei noch drei Spieltagen. Also habe ich mich schon damit angefreundet, im Folgejahr erneut angreifen zu können.
Am vorletzten Spieltag gab es dann wieder den Moment, an dem ich mich ein wenig ärgerte. Wir hätten oben dran sein können. Nur haben wir gegen Santos gepatzt. So standen wir vor dem letzten Spieltag recht ungünstig da. Guanacasteca (63 Punkte, 28 Tore - Gegner 9ter), Sarprissa (62 Punkte, 23 Tore - Gegner 6ter), San Carlos (60 Punkte, 24 Tore - Gegner 12ter). Wie durch ein Fußballwunder verloren meine direkten Konkurrenten und wir gewannen wie erwartet gegen das schlechteste Team der Liga. Ich habe die Meisterschaft zunächst gar nicht wahrgenommen. Erst beim Blick auf die Tabelle, weil ich es sowieso nicht erwartet habe. Umso größer war die Freude über die erste gewonnene Meisterschaft im Spiel.