Eintracht Knochenbrecher, das waren Zeiten
Dieser Abschnitt erlaubt es Ihnen, alle Beiträge anzusehen, die von diesem Mitglied geschrieben wurden. Beachten Sie, dass Sie nur Beiträge sehen können, die in Teilen des Forums geschrieben wurden, auf die Sie aktuell Zugriff haben.
Beiträge anzeigen-MenüZitat von: spike-30 am 11. Oktober 2024, 13:41:13Somit hat der Verein aber keinerlei Vorteile anderen Vereinen gegenüber gehabt welche die nicht auch hätten erreichen können. Stattdessen wurde mit sportlichen Mitteln der Aufstieg bis in die Bundesliga erreicht. Dass mit Red Bull eine Finanzstarker Sponsor im Spiel ist hat nicht zwingend den Aufstieg in die Bundesliga gebracht. Siehe dazu viele ehemalige Bundesliga-Clubs die jetzt in der 2. Liga spielen.Dem würde ich absolut widersprechen. RB hat sich Spieler geleistet, die sich kein normaler 5.-Ligist hätte leisten können. Ich vermute, dass dort auch im Amateurbereich bereits Gehälter (und vielleicht sogar Handgelder?) gezahlt wurden, die kein anderer Verein in deren Spielklasse der eventuell sogar höher hätte zahlen können.
Zitat von: spike-30 am 11. Oktober 2024, 13:41:13Aus diesem Grunde sehe ich die Sache so, dass auch wenn RB mehr Geld zur Verfügung hatte wie mancher Konkurrent so haben sie sich trotzdem auf sportlichem Wege die Teilnahme an der Bundesliga erspielt und haben somit das gleiche Recht wie alle anderen 17 Bundesligavereine dort zu spielen.Ja, sportlich haben sie sich über Jahre für die Bundesliga qualifiziert.
Zitat von: spike-30 am 11. Oktober 2024, 13:41:13Und was deine Aussage zu den Strukturen im Verein betrifft kann ich nur sagen, dass ich kein Teil dieser Strukturen bin und mir somit nicht anmaßen kann zu beurteilen wie diese aussehen. Welches Wissen hast du also von den Strukturen von RB Leipzig um zu behaupten, dass dort keine demokratischen Strukturen vorliegen wie z.B. bei Freiburg, Kiel, oder Bremen und Mainz.
ZitatEingetragener Verein und Mitgliedschaft
Der eingetragene Verein (e. V.) wird durch den Vorstand vertreten. Dieser besteht aus Johann Plenge (Vorsitzender), Florian Hopp, Bärbel Milsch, Matthias Reichwald und Ulrich Wolter.[39] Dem e. V. gehören die Jugendmannschaften von der U8 bis zur U14 sowie alle Mädchenmannschaften (U17, U15, U13) an.[40]
Im Gegensatz zu allen anderen deutschen Fußballvereinen räumt RB Leipzig seinen Anhängern keine offizielle Möglichkeit ein, stimmberechtigtes Mitglied zu werden. Nach Angaben des damaligen Geschäftsführers Ulrich Wolter strebe RB Leipzig nicht die hohen Mitgliederzahlen anderer Klubs an. Laut Wolter seien Vereine, in denen Fans aus der Ultra-Szene Strukturen geschaffen haben, nicht im Sinne des deutschen Fußballs, und man wolle sich solchen Zuständen absolut entziehen.[41] So hatte der Verein nach übereinstimmenden Medienberichten in den ersten fünf Jahren seiner Vereinsgeschichte weniger als zehn ordentliche Mitglieder.[42][43][44][45] Für die Gründung eines eingetragenen Vereins sind gemäß § 56 BGB mindestens sieben Mitglieder nötig. Im Rahmen der Lizenzvergabe für die 2. Bundesliga erteilte die DFL dem Verein mehrere Auflagen, unter anderem die Neustrukturierung der Führungsebene. Im Zuge dessen eröffnete RB Leipzig auch erstmals die Möglichkeit, offizielles Fördermitglied zu werden. Der Jahresbeitrag liegt zwischen 70 und 1000 Euro und dient der Förderung des Nachwuchsbereichs.[46][47] Im Gegenzug erhalten die Fördermitglieder das Recht zur Teilnahme an den Mitgliederversammlungen und Informationsrechte, sowie bestimmte Privilegien wie Karten-Vorkaufsrecht, ein Treffen mit der Mannschaft und ein Fitnesstraining im Stadion.[48] Im Zuge der Diskussion über den möglichen Neubau eines größeren Stadions äußerte der Vorstand Oliver Mintzlaff im März 2016, dass RB Leipzig 17 stimmberechtigte Mitglieder und ca. 300 weitere Fördermitglieder habe.[49]
Im März 2024 hatte der Verein insgesamt knapp über 1.100 Mitglieder, darunter 23 stimmberechtigte Mitglieder und rund 750 Fördermitglieder, die nicht stimmberechtigt sind.[50
Zitat von: spike-30 am 11. Oktober 2024, 13:41:13Ich gestehe jedem zu selbst zu entscheiden ob er Leipzig mag oder nicht, aber deshalb braucht man nicht überall über den Verein herzuziehen und ihn schlecht zu machen. Denn sonst müssten alle Vereine aufhören zu existieren. Denn bei jedem Verein kann man in seiner Vergangenheit negative Punkte finden wegen derer man den Verein verurteilen könnte.Solche Fälle gab es auch "immer" schon. Bayer Leverkusen in den 70ern, Vfl Wolfsburg in den 90ern, TSG Hoffenheim in den 2000ern und jetzt eben RB Leipzig.
Zitat von: XILEF am 09. Oktober 2024, 09:18:13Vielleich Josef Ackermann?Ja, ich glaube, der war die Inspiration.
Seite erstellt in 0.396 Sekunden mit 17 Abfragen.