So ganz hat sich mir noch nicht erschlossen, wie die fixen Ablösesummen funktionieren. Daher möchte ich mal zusammentragen, was ich weiß.


1. Wenn man bei eigenen Spielern fixe Ablösesummen angibt und die KI interessiert sich für einen solchen Spieler, wird immer die fixe Ablösesumme bezahlt. Das kann ärgerlich sein. Ich hatte mal den Fall, dass ich nem 4er in der Vertragsverlängerung 10 Mio Ablösesumme eingestellt hatte, zur neuen Saison war er ein 6er, prompt kamm ne Anfrage von der KI und schon war er weg, auch wenn ich ihn gar nicht mehr gehen lassen wollte (zu dem Zeitpunkt war er die 10 MIo auch tatsächlich wert). Man sollte fixe Ablösesummen selbst also nur mit Vorsicht gewähren.

2. Wenn man Spieler mit fixer Ablösesumme kaufen möchte, scheint der Zeitpunkt relevant zu sein.
Ich hatte den Fall, dass ich zur Rückrunde mehrmals einen Spieler mit (sehr günstiger = unter Marktwert) fixer Ablösesumme kaufen wollte, die KI hat aber einfach eigene (viel teurere) Preise angesetzt. Die habe ich dann natürlich abgelehnt. Zur neuen Saison habe ich es dann nochmal versucht und JETZT wechselte der Spieler auf einmal zur vereinbarten fixen Ablösesumme.

Hat die fixe Ablösesumme also in irgendeiner Form mit der Vertragslaufzeit zu tun? Oder macht das die KI wie sie grad lustig ist?

Habe auch schon den interessanten Fall gesehen, dass ein attasktiver Spieler (Stärke 7, OM, 23 Jahre) zur Rückrunde auslaufenden Vertrag hatte (also theoretisch ablösefrei zu holen war). Es stand aber eine fixe Ablösesumme von gut 20 Mio im Vertrag. Jetzt habe ich mich nicht getraut um den Spieler zu bieten, da mir nicht klar war, ob er jetzt kostenlos kommen würde (wie der auslaufende Vertrag suggeriert) oder ob die 20 Mio zu zahlen wären (wie die fixe Ablösesumme suggeriert).

Sollte die Ablösesumme greifen, wäre das ja ein interessantes taktisches Mittel, um mit einem Spieler, dessen Vertrag ausläuft und mit dem man keine Vertragseinigung erzielen kann, doch noch nettes Geld zu scheffeln...

Bin um jede Antwort dankbar

N Abend zusammen,

letzte Saison am Mittwoch Pokalspiel gehabt, von Sonntag bis Dienstag je 2 Einheiten Elfmeter trainiert, meine Mannen verballern 3 von 5 Elfmetern und scheiden aus...

Diese Saison denke ich, das spar ich mir, trainiere also keine Elfmeter, prompt kommt es im Pokal wieder zum Elfmeterschießen.... alle 5 Elfmeter verwandelt und Einzug in nächste Runde...

Die Trainingseinheit Elfmeter scheint mir also keinerlei Auswirkung auf den tatsächlichlichen Elfmetererfolg zu haben, sie eignet sich mehr dazu,wie von Waldi erläutert, "angesparte" Konditionspunkte "auszubezahlen"

Um Erfolg bei einem Elfmeterschießen zu haben, sollte man also folgende Tipps beherzigen (bin um Ergänzungen dankbar)

1. Einen Torwart mit "Elfmetertöter" spielen lassen
2. Keine 1er - 3er Spieler schießen lassen
3. Keine "Nervenbündel" schießen lassen.
4. Wenn möglich "Mann ohne Nerven" schießen lassen.

Ich habe außerdem den Eindruck, dass Spieler mit schwacher Kondi und Frische öfter verschießen, als erholte und fitte Spieler.

Hallo zusammen,

mich würde interessieren, ob jemand näheres zur Stärkeabwertung bei einem Aufstieg weiß.

Ich trage mal zusammen, was mir bekannt ist:


1. in der Regel wird jeder Spieler um einen Stärkepunkt abgewertet-
 
   - aber eben nicht JEDER Spieler. Bei mir können sich im Schnitt zwischen 1/4 (wenns eher schlecht  läuft) und ca. 40% (wenns richtig gut läuft) einer Abwertung entziehen.

2. es gibt keine fixe Zahl an Spielern, die nicht abgewertet werden; manchmal sind es 3, manchmal 5, manchmal sogar 7... es wirkt zufällig

3. Wer die Stärke behalten darf, scheint NICHT von der Form abzuhängen, also z.B. dass alle mit Form ab 10+ die Stärke behalten dürfen. Da bei Aufstieg ja fast alle ne sehr gute Form haben, würde so ja kaum einer abgewertet werden. Ich hatte aber Spieler, die trotz Form 20 am Saisonabschluss dann beim Aufstieg abgewertet wurden.

4. Die Abwertungen scheinen nicht von der Position abzuhängen. Bei mir war es immer gut durchmischt, wer seine Stärke behält. Manchmal der TW, manchmal IV...

5. Abwertungen und Aufwertungen zu Saisonende spielen keine Rolle für die Abwertungen beim Aufstieg, sprich ein 4er in der Saison, der zum Saisonende auf 5 aufgewertet wird, kann dann wegen Aufstieg gleich wieder auf 4 abgewertet werden. Mit Glück  bleibt er aber eben auch bei seiner neuen 5. Umgkehrt kannn ein Spieler, der unter der Saison z.B. ne 4 hatte und zum Saisonende auf 3 abgewertet wird, gleich nochmal wegen Aufstieg auf 2 abgewertet werden - oder eben nicht.

Weitere Gedanken zum Thema:

Konditions-und Frischewerte habe ich nicht überprüft. Gibts da vlt. relevante Grenzwerte?
Also z.B. wer zum Saisonende noich mindestens Kondi 60 und Frische 40 hat, darf seine Stärke behalten o.Ä.

Gibt es irgendeine komplizierte Formel zur Berechnung, die findige Anstossler viellleicht schon rausgefunden haben?

Oder ist es einfach (so meine Annahme) Zufall und man muss es nehmen wie es kommt?

Denn sollte letzteres NICHT der Fall sein, könnte man ja im Aufstiegsfall viel koordinierter den Stärkeabzug vermeiden und die Nichtabzugsbedingungen erfüllen.


Bin für jede Anregung und Kommentar dankbar!