Hallo zusammen,
ich wollte mal fragen, wie ihr das handelt, wenn bei euch eure Gunst beim Vorstand immer mehr fällt, obwohl ihr eigentlich die vorgegebenen Ziele erreicht?
Kurz was ich damit meine, ich habe jetzt bei Anstoss schon zweimal den Fall gehabt:
1) Karriere mit Werder Bremen begonnen, Zweijahres Vertrag gehabt, Vorgabe zweimal "gute Show". In der ersten Saison 9. geworden, in der 2. Saison auch etwas glücklich, weil die Liga dicht beieinander war, am letzten Spieltag noch Vizemeister geworden. Zum Saisonendspurt haben sich natürlich aufgrund der positiven Tendenz Angebote anderer Vereine ergeben, ich wollte aber eigentlich nicht wechseln. Mein Problem, das Vertrauen meines Vorstands lag immer nur zwischen 60% und 70 %, so dass der Vertrag am Ende auslief und ich ganz ohne Job dastand, da man selbst zum Ende hin nicht verlängern konnte.
2) Neue Karriere in der vierten englischen Liga begonnen, Verein übernommen, wo ehrliche Arbeit das Ziel war. Den Saisonstart leider verkackt (Kader und Geld waren sehr bescheiden), aber immer so unterwegs gewesen, dass ich in der Hinrunde zwischen Platz 15 und 20 gependelt bin, zur Rückrunde gut gestartet, dann aber leider zweimal verloren und am Ende auf Platz 13 von 24 entlassen worden.
Ich hab irgendwie immer das Gefühl, dass die anfangs verhandelten Ziele in der Saison nicht mehr greifen und drei Siege hermüssen, die eine Niederlage ausgleichen müssen um in der Gunst beim Vorstand nicht weiter zu fallen. Selbst die einmal in der Saison machbare Aussprache, ist dann mal schon oft nach ein oder zwei Niederlagen wieder aufgebraucht.
Gibt es daher ein Patentrezept, wie man hier immer halbwegs sicher unterwegs sein kann. Finanziell war ich soweit immer solide aufgestellt, wenn man aber über den Zielen liegt, sollte man ja nicht gleich entlassen werden (das geht mir bei Anstoss oft zu schnell). Vor allem, wenn man schon schlecht startet, ist das Vertrauen meist schnell runter und steigt auch nur sehr langsam, wenn man Siege einfährt, fällt aber um so schneller, wenn man doch mal wieder verliert.
ich wollte mal fragen, wie ihr das handelt, wenn bei euch eure Gunst beim Vorstand immer mehr fällt, obwohl ihr eigentlich die vorgegebenen Ziele erreicht?
Kurz was ich damit meine, ich habe jetzt bei Anstoss schon zweimal den Fall gehabt:
1) Karriere mit Werder Bremen begonnen, Zweijahres Vertrag gehabt, Vorgabe zweimal "gute Show". In der ersten Saison 9. geworden, in der 2. Saison auch etwas glücklich, weil die Liga dicht beieinander war, am letzten Spieltag noch Vizemeister geworden. Zum Saisonendspurt haben sich natürlich aufgrund der positiven Tendenz Angebote anderer Vereine ergeben, ich wollte aber eigentlich nicht wechseln. Mein Problem, das Vertrauen meines Vorstands lag immer nur zwischen 60% und 70 %, so dass der Vertrag am Ende auslief und ich ganz ohne Job dastand, da man selbst zum Ende hin nicht verlängern konnte.
2) Neue Karriere in der vierten englischen Liga begonnen, Verein übernommen, wo ehrliche Arbeit das Ziel war. Den Saisonstart leider verkackt (Kader und Geld waren sehr bescheiden), aber immer so unterwegs gewesen, dass ich in der Hinrunde zwischen Platz 15 und 20 gependelt bin, zur Rückrunde gut gestartet, dann aber leider zweimal verloren und am Ende auf Platz 13 von 24 entlassen worden.
Ich hab irgendwie immer das Gefühl, dass die anfangs verhandelten Ziele in der Saison nicht mehr greifen und drei Siege hermüssen, die eine Niederlage ausgleichen müssen um in der Gunst beim Vorstand nicht weiter zu fallen. Selbst die einmal in der Saison machbare Aussprache, ist dann mal schon oft nach ein oder zwei Niederlagen wieder aufgebraucht.
Gibt es daher ein Patentrezept, wie man hier immer halbwegs sicher unterwegs sein kann. Finanziell war ich soweit immer solide aufgestellt, wenn man aber über den Zielen liegt, sollte man ja nicht gleich entlassen werden (das geht mir bei Anstoss oft zu schnell). Vor allem, wenn man schon schlecht startet, ist das Vertrauen meist schnell runter und steigt auch nur sehr langsam, wenn man Siege einfährt, fällt aber um so schneller, wenn man doch mal wieder verliert.