Dashky auf 180!
Wutentbrannt stieg Dashky heute aus seinem Audi-Boliden aus, schleuderte seinen Helm auf den Trabbi von dAb und verließ dann, einem Journlisten dies ins Mikro rufend den Parkplatz. Er schien noch sehr verärgert über den frühen Startzeitpunkt und die technischen Pannen während dem Rennen in Spa gewesen zu sein.
Gegenüber der BLÖD versuchte ein Sprecher seines Teams das miserabele Ergebnis des F1-Neulings aufzuarbeiten. "In der dritten Runde stieg Rauch aus dem Motorenbereich auf. Sechs Runden lang konnte Dashky weiterfahren, bis der Qualm seine Sicht zu sehr behinderte. Wir beschlossen, einen eigens zu diesem Zweck gecharterten Hubschrauber einzusetzen, um den Rauch aus dem Cockpitbereich 'wegzuwehen'. An dieser Stelle sei gesagt, dass wir bedauern, dass Mario (Fahrer für Team Glubb, Anm. d. Red.) dadurch die Sicht behindert wurde, sodass er einmal falsch abgebogen ist und inzwischen wohl schon in Brüssel sein dürfte.
Siebzehn Runden lang ging dies gut, bis der Motor im Heckbereich anfing zu brennen. Um das Feuer nicht künstlich zu vergrößern entschieden wir uns, den Hubschrauber abzuziehen und stattdessen ein Löschflugzeug anzufordern. Dies dauerte wieder drei Runden, in denen Dashky, wegen Getriebeproblemen - wir können uns nicht erklären, wie diese zustande kamen - mehrere Plätz verlor.
Nachdem das waghalsige Manöver geglückt und der Brand gelöscht war, meldete Dashky uns, dass ihm das Benzin am ausgehen war. Da unser Flugzeug in der Situation schon vor Ort war, entschieden wir uns, eine Betankung am fahrenden Fahrzeug vorzunehmen um nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Schlussendlich reichte es jedoch, wegen anhaltender Getriebeprobleme, zu nicht mehr als dem 17ten Platz."
Auf die Nachfrage, warum man Dashkys Fahrzeug bei dem ersten Anzeichen eines Problems am Motor in die Box geholt hatte, reagierte der Sprecher von Audi genervt. "Sie wissen doch, dass bei uns aktuell die Mechaniker streiken. Ein Boxenstopp war deshalb heute unmöglich."
Warum Dashky seinen Helm auf dAb's Trabbi warf, nachdem er seinen Audi verlassen hatte, ließ der Sprecher offen. BLÖD erfuhr: Ein Mitarbeiter von Trabbi, womöglich dAb selber, soll vor dem Rennen eine Zigarette in eine offene Motorenklappe von Dashkys F1-Boliden geworfen haben. Diese soll zwar aus gewesen sein, jedoch ist gut möglich, dass sie wieder Feuer gefangen hatte, als sich der Motor des Audis aufgeheizt hatte. Dies würde auch erklären, warum Dashky, trotz des ganzen Rauches, während dem Rennen die Ruhe bewahren konnte. Audi wollte diese Gerüchte nicht bestätigen. Trabbi blieb bisher einer Stellungnahme schuldig.
Wutentbrannt stieg Dashky heute aus seinem Audi-Boliden aus, schleuderte seinen Helm auf den Trabbi von dAb und verließ dann, einem Journlisten dies ins Mikro rufend den Parkplatz. Er schien noch sehr verärgert über den frühen Startzeitpunkt und die technischen Pannen während dem Rennen in Spa gewesen zu sein.
Gegenüber der BLÖD versuchte ein Sprecher seines Teams das miserabele Ergebnis des F1-Neulings aufzuarbeiten. "In der dritten Runde stieg Rauch aus dem Motorenbereich auf. Sechs Runden lang konnte Dashky weiterfahren, bis der Qualm seine Sicht zu sehr behinderte. Wir beschlossen, einen eigens zu diesem Zweck gecharterten Hubschrauber einzusetzen, um den Rauch aus dem Cockpitbereich 'wegzuwehen'. An dieser Stelle sei gesagt, dass wir bedauern, dass Mario (Fahrer für Team Glubb, Anm. d. Red.) dadurch die Sicht behindert wurde, sodass er einmal falsch abgebogen ist und inzwischen wohl schon in Brüssel sein dürfte.
Siebzehn Runden lang ging dies gut, bis der Motor im Heckbereich anfing zu brennen. Um das Feuer nicht künstlich zu vergrößern entschieden wir uns, den Hubschrauber abzuziehen und stattdessen ein Löschflugzeug anzufordern. Dies dauerte wieder drei Runden, in denen Dashky, wegen Getriebeproblemen - wir können uns nicht erklären, wie diese zustande kamen - mehrere Plätz verlor.
Nachdem das waghalsige Manöver geglückt und der Brand gelöscht war, meldete Dashky uns, dass ihm das Benzin am ausgehen war. Da unser Flugzeug in der Situation schon vor Ort war, entschieden wir uns, eine Betankung am fahrenden Fahrzeug vorzunehmen um nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Schlussendlich reichte es jedoch, wegen anhaltender Getriebeprobleme, zu nicht mehr als dem 17ten Platz."
Auf die Nachfrage, warum man Dashkys Fahrzeug bei dem ersten Anzeichen eines Problems am Motor in die Box geholt hatte, reagierte der Sprecher von Audi genervt. "Sie wissen doch, dass bei uns aktuell die Mechaniker streiken. Ein Boxenstopp war deshalb heute unmöglich."
Warum Dashky seinen Helm auf dAb's Trabbi warf, nachdem er seinen Audi verlassen hatte, ließ der Sprecher offen. BLÖD erfuhr: Ein Mitarbeiter von Trabbi, womöglich dAb selber, soll vor dem Rennen eine Zigarette in eine offene Motorenklappe von Dashkys F1-Boliden geworfen haben. Diese soll zwar aus gewesen sein, jedoch ist gut möglich, dass sie wieder Feuer gefangen hatte, als sich der Motor des Audis aufgeheizt hatte. Dies würde auch erklären, warum Dashky, trotz des ganzen Rauches, während dem Rennen die Ruhe bewahren konnte. Audi wollte diese Gerüchte nicht bestätigen. Trabbi blieb bisher einer Stellungnahme schuldig.