Favre 

Champions League: Die Mega-Bayern in der Einzellobhudelei 

Die Würde des Menschen ist unantastbar...


...solange er beim FCB unter Vertrag steht.

Bald gibts einen grünen Bundeskanzler. 

Ich bin ja für Punktabzug für Länder, die mit ihren Punkten länger als 10 Tage säumig sind. 

Läuft ja gut in München. Wer denkt ihr denn, wird Kovacs Nachfolger? Sind ja einige interessante Namen frei: Zidane, Conte, Hasenhüttl und Ranieri. Danach wird es aber schon ganz dünn, es sei denn, ihr wollt mit Namen wie Markus Gisdol oder Martin Schmidt anfangen. Dass Jupp es nochmal macht möchte ich mal ganz stark bezweifeln.

Der Hutbürger! 

Zitat von: Gonozal am 01. Oktober 2018, 14:31:34

Spricht für die Schwäche der BuLi. Hertha hat nur ein Tor gefehlt, und warum Werder verloren hat, ist auch ein Mysterium.

Mit nur einem Fünftel des Etat zu planen macht sich halt durchaus hin- und wieder bemerkbar. Aber Bayern hat ja diese Sommerpause fairerweise mit den Transfers ein wenig gegeizt. Ich bin gespannt, ob etwas im Winter passiert.

Spitzenreiter! Spitzenreiter! Hey, Hey, Hey! 

Klopp hat gegen Tuchel gewonnen. Und Schalke hat immerhin ein 1:1 gegen den stärksten Gruppengegner geholt. Das ist doch was. Inter hat knapp gegen Tottenham gewonnen. Das könnte noch bitter werden für die Engländer, da sie ebenfalls noch Barcelona in der Gruppe haben.

Erfolgreich müde gespielt und zu Fehlern gezwungen. 

Gondorf 

Was ist denn hier los? Hoffenheim und Schalke verlieren? Leverkusen ist weiter Punkt- und Sieglos? Leipzig nur mit Müh und Not gegen Hannover?

Meisterschaft, wir kommen! 

Ich muss tatsächlich sagen, dass ein weiterer europäischer Clubwettbewerb auch seine Vorteile haben kann. Zum einen wertet dieser die Europa League auf. Diese ist dann nicht mehr der "Verlierer-Cup" sondern eher die Mittelklasse-Liga. Zum anderen würde ich davon ausgehen, dass dann mehr Bundesligisten international spielen. Eine größere Dichte an international vertretenen Mannschaften hätte dabei die Auswirkung, dass mehr Teams mit einer Doppel- bzw. Dreifachbelastung umgehen müssen. Das führt langfristig zu größeren und qualitativ besseren Kadern. Aktuell ist meiner Ansicht nach das Problem der Bundesliga international, dass die Clubs, die man als "im oberen Drittel" betrachten würde - Schalke, Leverkusen, Gladbach, Leipzig - im Jahr nach einer CL-Quali große Probleme mit der Mehrfachbelastung bekommen. Der Kader dieser Mannschaften ist dünn, aber die erste Elf ist stark - ohne europäischen Wettbewerb würde man sich vermutlich wieder für die CL qualifizieren. Der Spagat zwischen zwei oder mehr Wettbewerben ist für diese Teams aber nicht so einfach machbar. Der BVB hat es geschafft - teilweise auch durch Glück - fast jedes Jahr für die CL qualifiziert zu sein. Somit ist es nicht verwunderlich, dass selbst ein "schlechtes Jahr" des BVB - mit drei verschiedenen Trainern binnen 12 Monaten - für die CL-Quali reicht, wohingegen ein gutes Jahr von Leverkusen knapp nicht dafür gereicht hat. Das selbe Problem gibt es auch mit den kleineren Teams, wie Freiburg, Frankfurt, Hannover. Man schafft es vielleicht in einem Jahr sich mal für die EL zu qualifizieren, aber im nächsten Jahr gelingt dann trotz - oder vielmehr wegen der EL-Teilnahme nicht mal der Klassenerhalt. Durch eine größere Anzahl Teams mit Mehrfachbelastung spielen die überdurchschnittlichen Teams nicht entweder gegen direkte Konkurrenten oder gegen Teams ohne Mehrfachbelastung, sondern eben meist gegen Gegner, die auf einem ähnlichen Fitnesslevel agieren. Außerdem ist die Fallhöhe aus dem internationalen Geschäft geringer, sodass man mit der Zeit Qualität und Quantität des Kaders erhöhen kann.