Vielleicht für die alten Hasen interessant: In diesem Podcast gibt es einen kleinen Retro-Blick hinter die Kulissen von Anstoss 2007: https://youtu.be/ffNkjteSyOY?feature=shared&t=1653 (bis ca. 35:00). Wahrscheinlich für die meisten gar nicht so überraschend.  
 
				
			 
 
				
 
				 Ich glaube, ich sehe das jetzt auch etwas klarer. Mir scheint, dass es vielen darum geht, auch einen Erfolg jenseits des eigenen Vereins zu haben, etwas das bleibt, selbst wenn man den Club wechselt. Wahrscheinlich war mir das vorher gar nicht so bewusst, da ich meistens einen Verein sehr langfristig trainiere und nur sporadisch mal das Team tausche. Die Gründung des eigenen Vereins bzw. Bezuschussung des aktuellen Clubs zählt für mich daher auch gar nicht richtig ins "Privatleben", das wünsche ich mir so oder so. Interessanter finde ich die Frage, wozu ich Geld jenseits davon brauchen könnte.
 Ich glaube, ich sehe das jetzt auch etwas klarer. Mir scheint, dass es vielen darum geht, auch einen Erfolg jenseits des eigenen Vereins zu haben, etwas das bleibt, selbst wenn man den Club wechselt. Wahrscheinlich war mir das vorher gar nicht so bewusst, da ich meistens einen Verein sehr langfristig trainiere und nur sporadisch mal das Team tausche. Die Gründung des eigenen Vereins bzw. Bezuschussung des aktuellen Clubs zählt für mich daher auch gar nicht richtig ins "Privatleben", das wünsche ich mir so oder so. Interessanter finde ich die Frage, wozu ich Geld jenseits davon brauchen könnte.  Cool wäre es, wenn das nicht bloß eine Freischaltungsgeschichte bliebe, sondern der gehobene Lebensstil auch Risken hätte. Ideen gab es hier ja genug, von laufenden Kosten mit Verschuldungsrisiko, bis zum Einfluss auf die Gesundheit. In jedem Fall sollte die Balance zwischen Erfolg und Großspurigkeit stimmen. Man könnte ja einen Wert "Bekanntheit" schaffen, der sowohl übers Privatleben als auch über Erfolg steigt, und der Grundvoraussetzung ist, dass ein Bundesligist einen überhaupt nimmt. Wenn aber die Diskrepanz zwischen den beiden Werten zu groß wird, gibt es dann heftige Abzüge bei Präsidium, Presse und Fans, entweder als "Blender" (Typ Lothar Matthäus), oder "Asket" (Typ Tuchel).
 Cool wäre es, wenn das nicht bloß eine Freischaltungsgeschichte bliebe, sondern der gehobene Lebensstil auch Risken hätte. Ideen gab es hier ja genug, von laufenden Kosten mit Verschuldungsrisiko, bis zum Einfluss auf die Gesundheit. In jedem Fall sollte die Balance zwischen Erfolg und Großspurigkeit stimmen. Man könnte ja einen Wert "Bekanntheit" schaffen, der sowohl übers Privatleben als auch über Erfolg steigt, und der Grundvoraussetzung ist, dass ein Bundesligist einen überhaupt nimmt. Wenn aber die Diskrepanz zwischen den beiden Werten zu groß wird, gibt es dann heftige Abzüge bei Präsidium, Presse und Fans, entweder als "Blender" (Typ Lothar Matthäus), oder "Asket" (Typ Tuchel). 
				

 Das sorgt für hektisches Nachjustieren, Taktik-Umstellungen, Panikkäufe beim Deadline-Day, Nachverhandlungen über das Budget - das Spiel wird um einiges dynamischer. Gleichzeitig habe ich als Spieler zum Saisonauftakt noch genug Zeit und Mittel, darauf zu reagieren (im Gegensatz etwa zur Winterpause).
 Das sorgt für hektisches Nachjustieren, Taktik-Umstellungen, Panikkäufe beim Deadline-Day, Nachverhandlungen über das Budget - das Spiel wird um einiges dynamischer. Gleichzeitig habe ich als Spieler zum Saisonauftakt noch genug Zeit und Mittel, darauf zu reagieren (im Gegensatz etwa zur Winterpause).


 ). Aber für die langfristige Herausforderung fände ich den realistischen "Abfluss" eine superspannende Option, die eigene interessare Dynamiken beim Spielen erzeugt. Nennen wir es mal den Schalke-04-Modus
). Aber für die langfristige Herausforderung fände ich den realistischen "Abfluss" eine superspannende Option, die eigene interessare Dynamiken beim Spielen erzeugt. Nennen wir es mal den Schalke-04-Modus  
				 Ich schätze, in der Konsequenz hat man dann lieber die Siegchancen der kleinen (Spieler-)Vereine etwas unrealistischer gestaltet - mit dem Ergebnis, dass jeder Mittelklasseverein durchmarschieren kann, wenn es nicht ganz blöd läuft.
 Ich schätze, in der Konsequenz hat man dann lieber die Siegchancen der kleinen (Spieler-)Vereine etwas unrealistischer gestaltet - mit dem Ergebnis, dass jeder Mittelklasseverein durchmarschieren kann, wenn es nicht ganz blöd läuft. )
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