**Interview am Spielfeldrand**
**Reporter:** Lex Zwicker, Lex Zwicker! Darf ich Sie kurz abfangen? Herzlichen Glückwunsch zum 3:1-Sieg in diesem unfassbar wilden vorletzten Saisonspiel!
**Lex Zwicker:** (Keucht leicht) Ja, danke! Wild trifft es ganz gut, oder? Ich glaube, meine Pulsuhr hält mich für einen Marathonläufer.
**Reporter:** Das glaube ich Ihnen aufs Wort. 3:1, die Tabellenführung ist gesichert, ein Punkt Vorsprung bleibt. Aber so ein Spiel – so viele vergebene Großchancen auf beiden Seiten. Und Sie selbst hatten auch ein paar Szenen, bei denen die Fans ungläubig den Kopf geschüttelt haben, inklusive zwei "Kompass-Pässe" Richtung Eckfahne.
**Lex Zwicker:** (Lacht) Ach, die Mütter! (Zwinkert) Ja, da waren heute echt einige Dinger dabei, die müssen normalerweise sitzen. Aber das ist wohl das Abbild der ganzen Saison: Wir sind offensiv brutal, machen 107 Tore, aber manchmal sind wir vorne so offen, da "kannst du nicht ganz dicht sein", wie es im Spielbericht so schön stand. Hauptsache, Borowski hat am Ende den Deckel drauf gemacht, ich hatte heute nur mein 47. Saisontor (Anm. d. Red.: Zwicker erzielte das 2:1) und ansonsten etwas Pech.
**Reporter:** Mit 47 Toren bei 107 Teamtoren sind Sie der absolute Torgarant und in jedem Spiel auf dem Platz – unglaublich in der ersten Saison. Aber kommen wir zu einem ernsten Thema: die Verletzung von Dankmar Alp, unserem Taktgeber im defensiven Mittelfeld, kurz vor der Halbzeit. Er wird wohl ausfallen. Wie schwer wiegt das vor dem Finale?
**Lex Zwicker:** Das ist brutal. Alpi ist unser Motor, unser "zweites Gehirn" auf dem Feld. Er hält den Laden zusammen. Ihn so von hinten weggesäbelt zu sehen, das tut weh, und zwar doppelt, weil er jetzt im wichtigsten Spiel fehlt. Er hat uns Stabilität gegeben, was in so einem zusammengewürfelten, ehrlicherweise "mittelmäßigen" Kader wie unserem oft fehlt. Aber wir sind Benfica Frankfurt! Wir sind hier, obwohl uns niemand zugetraut hat, Erster zu sein. Jetzt müssen die anderen einspringen, die "Drei-Köpfe-Affen-Spezialisten" (grinst), und das für Alpi wuppen.
**Reporter:** Benfica Frankfurt steht in der ersten Saison vor der Meisterschaft, obwohl der Kaderwert eher... nun ja, wie Sie sagen: "mittelmäßig" ist. Was ist das Geheimnis dieses Erfolgs?
**Lex Zwicker:** Ganz einfach: Wir haben keine Angst, verrückt zu sein. Sehen Sie sich diesen Spielbericht an! Wir sind unberechenbar. Und wir haben einen unglaublichen Kampfgeist. Am letzten Spieltag wartet jetzt das Endspiel, der absolute Showdown. Ein Punkt muss her.
**Reporter:** Was ist die Ansage für das letzte Spiel, Lex?
**Lex Zwicker:** Wir haben den Punkt Vorsprung hart erkämpft. Jetzt zählt nur noch "Alles oder Nichts". Wir werden uns den Arsch aufreißen, mit Alpi im Herzen und der ganzen Stadt im Rücken. Wenn wir so verrückt und unvorhersehbar spielen wie heute, dann nehmen wir den Titel mit! Danke, und jetzt muss ich unter die Dusche, meine Beine protestieren.
**Reporter:** Lex Zwicker, vielen Dank für das kurzweilige und ehrliche Interview! Alles Gute für das Finale!
Liebe Zuschauer wir alle freuen uns jetzt schon auf das Herzschlagfinale in der Anfängerliga West. Die beiden Top Mannschaften sind bereits seit Wochen sicher aufgestiegen, aber bis zum letzten Spieltag gilt es für beide Teams sich zu zerreißen um die Meisterschale mit in die Verbandsliga zu tragen. -Spannender kann es auch in den Topligen nicht sein!
**Reporter:** Lex Zwicker, Lex Zwicker! Darf ich Sie kurz abfangen? Herzlichen Glückwunsch zum 3:1-Sieg in diesem unfassbar wilden vorletzten Saisonspiel!
**Lex Zwicker:** (Keucht leicht) Ja, danke! Wild trifft es ganz gut, oder? Ich glaube, meine Pulsuhr hält mich für einen Marathonläufer.
**Reporter:** Das glaube ich Ihnen aufs Wort. 3:1, die Tabellenführung ist gesichert, ein Punkt Vorsprung bleibt. Aber so ein Spiel – so viele vergebene Großchancen auf beiden Seiten. Und Sie selbst hatten auch ein paar Szenen, bei denen die Fans ungläubig den Kopf geschüttelt haben, inklusive zwei "Kompass-Pässe" Richtung Eckfahne.
**Lex Zwicker:** (Lacht) Ach, die Mütter! (Zwinkert) Ja, da waren heute echt einige Dinger dabei, die müssen normalerweise sitzen. Aber das ist wohl das Abbild der ganzen Saison: Wir sind offensiv brutal, machen 107 Tore, aber manchmal sind wir vorne so offen, da "kannst du nicht ganz dicht sein", wie es im Spielbericht so schön stand. Hauptsache, Borowski hat am Ende den Deckel drauf gemacht, ich hatte heute nur mein 47. Saisontor (Anm. d. Red.: Zwicker erzielte das 2:1) und ansonsten etwas Pech.
**Reporter:** Mit 47 Toren bei 107 Teamtoren sind Sie der absolute Torgarant und in jedem Spiel auf dem Platz – unglaublich in der ersten Saison. Aber kommen wir zu einem ernsten Thema: die Verletzung von Dankmar Alp, unserem Taktgeber im defensiven Mittelfeld, kurz vor der Halbzeit. Er wird wohl ausfallen. Wie schwer wiegt das vor dem Finale?
**Lex Zwicker:** Das ist brutal. Alpi ist unser Motor, unser "zweites Gehirn" auf dem Feld. Er hält den Laden zusammen. Ihn so von hinten weggesäbelt zu sehen, das tut weh, und zwar doppelt, weil er jetzt im wichtigsten Spiel fehlt. Er hat uns Stabilität gegeben, was in so einem zusammengewürfelten, ehrlicherweise "mittelmäßigen" Kader wie unserem oft fehlt. Aber wir sind Benfica Frankfurt! Wir sind hier, obwohl uns niemand zugetraut hat, Erster zu sein. Jetzt müssen die anderen einspringen, die "Drei-Köpfe-Affen-Spezialisten" (grinst), und das für Alpi wuppen.
**Reporter:** Benfica Frankfurt steht in der ersten Saison vor der Meisterschaft, obwohl der Kaderwert eher... nun ja, wie Sie sagen: "mittelmäßig" ist. Was ist das Geheimnis dieses Erfolgs?
**Lex Zwicker:** Ganz einfach: Wir haben keine Angst, verrückt zu sein. Sehen Sie sich diesen Spielbericht an! Wir sind unberechenbar. Und wir haben einen unglaublichen Kampfgeist. Am letzten Spieltag wartet jetzt das Endspiel, der absolute Showdown. Ein Punkt muss her.
**Reporter:** Was ist die Ansage für das letzte Spiel, Lex?
**Lex Zwicker:** Wir haben den Punkt Vorsprung hart erkämpft. Jetzt zählt nur noch "Alles oder Nichts". Wir werden uns den Arsch aufreißen, mit Alpi im Herzen und der ganzen Stadt im Rücken. Wenn wir so verrückt und unvorhersehbar spielen wie heute, dann nehmen wir den Titel mit! Danke, und jetzt muss ich unter die Dusche, meine Beine protestieren.
**Reporter:** Lex Zwicker, vielen Dank für das kurzweilige und ehrliche Interview! Alles Gute für das Finale!
Liebe Zuschauer wir alle freuen uns jetzt schon auf das Herzschlagfinale in der Anfängerliga West. Die beiden Top Mannschaften sind bereits seit Wochen sicher aufgestiegen, aber bis zum letzten Spieltag gilt es für beide Teams sich zu zerreißen um die Meisterschale mit in die Verbandsliga zu tragen. -Spannender kann es auch in den Topligen nicht sein!

