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[AJFM/Feature] AJFM-Finanzupdate

Begonnen von Corns, 15. Januar 2019, 12:34:45

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Corns

Aufgrund der Explosion der Ablösesummen im RL wäre es vielleicht ratsam, die Marktwerte etc. im AJFM auch anzupassen, oder?

:reich:

Ich meine, ein MS Schubert (25 Jahre, GS 12,0) wäre im RL sicher nicht nur 70 Mio. Euro, sondern eher um die 200 Mio. Euro wert. Und der Umsatz eines Spitzenteams liegt heute auch nicht mehr bei 100 Mio. Euro.

Keine Ahnung, wie viel Aufwand das macht, aber eigentlich könnte man doch ab Tag X (z.B. Saisonstart 48) einfach sämtliche Zahlungen, Werte und Grenzen mit Faktor 2,5 multiplizieren!

Dann verdient Sportsfreund Schubert pro Jahr stolze 22 Mio. Euro und hat einen MW von etwa 180 Mio. Euro! Top-Talente kosten dann 2,5 bis 10 Mio. Euro und auch Fernsehgelder und Prämien rücken in für das Jahr 2019 realistische Bereiche vor. Unrealistisch wären aus meiner Sicht dann nur die Co-Trainer-Gehälter und die Zuschauereinnahmen, aber das wäre m. E. zu verschmerzen oder einfach zu beheben - die Zuschauereinnahmen könnte man mit einem Trick auch korrigieren, indem man sie auf dem heutigen Niveau lässt und dafür für jeden Zuschaueuro 1,5 Euro unter "Fanartikel" gutschreibt - und das Co-Trainergehalt könnte man einfangen, indem man das bisherige Jahresgehalt anders benennt, z.B. als Kosten für Trainerstab, medizinische Abteilung, Trainingslager und Trainingsinfrastruktur führt.

Und: Wenn man am Stichtag wirklich alles - also auch Kontostand, Kredite, Co-Trainer-Gehälter, Prämien, Vermögenswerte wie Aktienanzahl, ausstehende Transferzahlungen, etc. - mit dem gleichen Faktor multipliziert, kann niemand auch nur den Hauch eines Vorteils daraus ziehen!




PS: Wenn ich so darüber nachdenke, wäre auch Faktor 3,5 oder sogar 4,0 realistisch. Warum soll Schubi nicht 280 Mio. Euro wert sein und 35 Mio. Euro verdienen?! Als einziger 12,0er im Datensatz ist er quasi CR7 auf seinem Zenit, nur deutlich jünger (gerade mal 25 Jahre!!). Da wäre sogar Faktor 4,0 vertretbar...!

Davos

Zitat von: Corns am 15. Januar 2019, 12:34:45
Aufgrund der Explosion der Ablösesummen im RL wäre es vielleicht ratsam, die Marktwerte etc. im AJFM auch anzupassen, oder?

:reich:

Ich meine, ein MS Schubert (25 Jahre, GS 12,0) wäre im RL sicher nicht nur 70 Mio. Euro, sondern eher um die 200 Mio. Euro wert. Und der Umsatz eines Spitzenteams liegt heute auch nicht mehr bei 100 Mio. Euro.

Keine Ahnung, wie viel Aufwand das macht, aber eigentlich könnte man doch ab Tag X (z.B. Saisonstart 48) einfach sämtliche Zahlungen, Werte und Grenzen mit Faktor 2,5 multiplizieren!

Dann verdient Sportsfreund Schubert pro Jahr stolze 22 Mio. Euro und hat einen MW von etwa 180 Mio. Euro! Top-Talente kosten dann 2,5 bis 10 Mio. Euro und auch Fernsehgelder und Prämien rücken in für das Jahr 2019 realistische Bereiche vor. Unrealistisch wären aus meiner Sicht dann nur die Co-Trainer-Gehälter und die Zuschauereinnahmen, aber das wäre m. E. zu verschmerzen oder einfach zu beheben - die Zuschauereinnahmen könnte man mit einem Trick auch korrigieren, indem man sie auf dem heutigen Niveau lässt und dafür für jeden Zuschaueuro 1,5 Euro unter "Fanartikel" gutschreibt - und das Co-Trainergehalt könnte man einfangen, indem man das bisherige Jahresgehalt anders benennt, z.B. als Kosten für Trainerstab, medizinische Abteilung, Trainingslager und Trainingsinfrastruktur führt.

Und: Wenn man am Stichtag wirklich alles - also auch Kontostand, Kredite, Co-Trainer-Gehälter, Prämien, Vermögenswerte wie Aktienanzahl, ausstehende Transferzahlungen, etc. - mit dem gleichen Faktor multipliziert, kann niemand auch nur den Hauch eines Vorteils daraus ziehen!




PS: Wenn ich so darüber nachdenke, wäre auch Faktor 3,5 oder sogar 4,0 realistisch. Warum soll Schubi nicht 280 Mio. Euro wert sein und 35 Mio. Euro verdienen?! Als einziger 12,0er im Datensatz ist er quasi CR7 auf seinem Zenit, nur deutlich jünger (gerade mal 25 Jahre!!). Da wäre sogar Faktor 4,0 vertretbar...!
Ich finde die Idee sehr gut und wäre dafür. Ich würde aber anstelle eines sofortigen Multiplikation um den Faktor 2,5 für einen sanften Anstieg werben. Also 3 Saisons lang 50% Erhöhung oder 4 Saisons lang 35% (mir ist bewusst, dass das durch Zinseszins insgesamt mehr wird als das 2,5fache).

Damit könnte man die Gefahr umgehen, dass im Falle einer Einführung nach Beginn der Saison 48 (was ich für unrealistisch halte), Mitspieler in der Winterpause einen Kredit aufnehmen und bspw. für 100 Mio. irgendwelche teuren Fumpen kaufen und dann nach einer halben Saison für 250 Mio. wieder verkaufen können.

Schappi

Ich würde sowas nur bei einem Reset machen. So was hatten wir schonmal und hat nur zui Stress geführt. Grundsätzlich habe ich aber auch schonmal an eine Änderung der MW-Berechnung gedacht, aber vor allem an den Punkt, dass große Talente zu billig sind. Und dass die ES bzw. sowas wie Spielpraxis auch in den MW eingeht.

Ein guter Punkt wäre sicherlich auch, den MW nicht nur aufgrund der eigenen Spielereigenschaften zu berechen, sondern auch abhängig davon, wie viele ähnliche Spieler es gibt. Quasi Angebot und Nachfrage.

Corns

#3
Zitat von: Davos am 16. Januar 2019, 10:36:58
Ich finde die Idee sehr gut und wäre dafür. Ich würde aber anstelle eines sofortigen Multiplikation um den Faktor 2,5 für einen sanften Anstieg werben. Also 3 Saisons lang 50% Erhöhung oder 4 Saisons lang 35% (mir ist bewusst, dass das durch Zinseszins insgesamt mehr wird als das 2,5fache).

Damit könnte man die Gefahr umgehen, dass im Falle einer Einführung nach Beginn der Saison 48 (was ich für unrealistisch halte), Mitspieler in der Winterpause einen Kredit aufnehmen und bspw. für 100 Mio. irgendwelche teuren Fumpen kaufen und dann nach einer halben Saison für 250 Mio. wieder verkaufen können.

Das macht aber viel mehr Arbeit.

Und Deine Bedenken kann ich ganz simpel ausräumen: Denn der Kreditbetrag würde sich ja ebenfalls vervielfachen. Du hast dann also nicht nur Spieler, die 250 Mio. wert sind, sondern auch einen Kredit in Höhe von 250 Mio.!  :ok:

Zitat von: Löwenfan am 16. Januar 2019, 10:53:06
Ich würde sowas nur bei einem Reset machen. So was hatten wir schonmal und hat nur zui Stress geführt. Grundsätzlich habe ich aber auch schonmal an eine Änderung der MW-Berechnung gedacht, aber vor allem an den Punkt, dass große Talente zu billig sind. Und dass die ES bzw. sowas wie Spielpraxis auch in den MW eingeht.

Ein guter Punkt wäre sicherlich auch, den MW nicht nur aufgrund der eigenen Spielereigenschaften zu berechen, sondern auch abhängig davon, wie viele ähnliche Spieler es gibt. Quasi Angebot und Nachfrage.

Wollte gar nicht an die Logik ran, allein ein "mal Faktor x" bei allen Beträgen.  :rolleyes:

Schappi

Sämtliche Werte wurden ja vor inigen Saisons angepaßt