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[AJFM] Lage der Liga

Begonnen von Hegsch, 08. Mai 2020, 00:33:32

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dAb

Irgendwo stand es letzte oder vorletzte Saison.
Glaube die alte Regel zählt noch. :kratz:

avatar_Schappi ?
AJFM:
Meister: 1, 5, 6, 7, 13, 16, 28, 32
Pokal: 23, 32
Supercup: 8, 14, 17, 20, 26

:joint:

Schappi

Zitat von: dAb am 27. Mai 2020, 22:21:54
Bin ich jetzt wirklich im EP oder die Barons? :panik:
Jawohl! Hainstadt goes Europa!

Gesendet von meinem SM-G985F mit Tapatalk


dAb

Pah, ihr Fumpen. :effe:

Der erste Meister des AJFM ist zurück. :joint:
AJFM:
Meister: 1, 5, 6, 7, 13, 16, 28, 32
Pokal: 23, 32
Supercup: 8, 14, 17, 20, 26

:joint:

Hegsch

Lage der Liga S57

Liga 7 West
Die Verteilung zwischen Botvereinen und Managervereinen ist hier ausgeglichen. Allerdings ist die aktuelle Lage ziemlich eindeutig und aus Usersicht miserabel. Die Botvereine belegen die ersten 5 Plätze, die Managervereine Großniedesheim, Dinamo Zagreb, NurDerOfc, FC Köln und der 1. FC Neustadt Weinstraße die letzten 5. Großniedesheim führt die Gruppe mit 21 Punkten an. Der Rückstand auf Platz 3 beträgt 16 Punkte. Bis auf Wolle, den Manager von NurDerOfc, sind alle Manager schon seit Tagen nicht eingeloggt und kümmern sich dementsprechend wenig um ihre Mannschaften. Der 1. FC Neustadt Weinstraße hat sogar bisher nie eine Mannschaft aufgestellt, weshalb alle Spiele mit 0:2 für den Gegner gewertet wurden.
Prognose: Ziemlich eindeutig. An der Verteilung wird sich wenig ändern, es sei denn einer der User kann/wird im Winter auf dem Transfermarkt aktiv werden. Ansonsten werden die Botvereine den Aufstieg unter sich ausmachen.

Liga 7 Süd
Herbstmeister ist Rot-Weiss Niederkaltenkirchen. Die weiteren Neulinge, die Pfarrwiesenkicker, stehen abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz. Rot-Weiß Niederkaltenkirchen steht gut da und auch in der Mannschaft stimmt es. Fast ausschließlich spielen hier 17-18-Jährige. Nur ein Spieler mit 20 Jahren "versaut" den Altersdurchschnitt.
Prognose: Dem Aufstieg für Niederkaltenkirchen dürfte nichts im Wege stehen. Mit ihrem Potenzial werden sie die Rückrunde dominieren.

Liga 7 Ost
Nach dem letztjährigen Abstieg arbeiten die Falkenhain Allstars am direkten Wiederaufstieg. Aktuell steht man auf Platz 2. Abgeschlagen auf Platz 9 und 10 stehen die beiden weiteren Uservereine FC Energie Cottbus und der FC Görlitz. Alle drei sind nicht sehr aktiv auf dem Transfermarkt, bzw. haben wohl auch nicht die finanziellen Mittel, um auf dem Transfermarkt aktiv zu werden.
Prognose: Die Falkenhain Allstars können den Wiederaufstieg schaffen. Die ein oder anderen Verstärkung könnte dem Verein gut tun. Der dünne Kader mit nur 15 Spielern könnte den Aufstieg vielleicht gefährden. Der FC Energie Cottbus und der FC Görlitz werden sich wohl um die beiden letzten Plätze streiten. Außer man kann sich in der kommenden Transferperiode noch verstärken. Platz 3 jedoch ist sehr wahrscheinlich außer Reichweite, allerdings könnte man sich so vielleicht schonmal für die kommende Saison rüsten.

Liga 7 Nord
Die beiden Managervereine Gruen-Weiss Bremen und SV Steel sind beide nach finanziellen Problemen oben dabei. Der SV Steel, welcher den Aufstieg in der letzten Saison nur aufgrund eines Punktabzuges verpasste, hat dabei die besseren Karten. Beide hatten einen eher durchwachsenen Start, jedoch zeigt die Kurve momentan bei beiden nach Oben.
Prognose: Schwer zu sagen, wo die Reise bei beiden hingeht. Beide haben vor der Saison neue Spieler zugewiesen bekommen. Lediglich Bremen hat den ein oder anderen jungen talentierten Spieler in den eigenen Reihen. Außerdem bleibt es abzuwarten, wie beide mit ihren Finanzen haushalten werden.

Liga 6 West
Aufsteiger Colonia Damscheid steht zur Halbzeit an oberster Stelle, knapp vor Verfolger Lotte. 9 Punkte Vorsprung sind es auf Platz 3. Zu Saisonbeginn wurde auch kräftig am Kader gebastelt, wohl auch in Hinblick für die 5. Liga kommende Saison.
Prognose: Der Aufstieg dürfte eine klare Sache sein. Bleibt abzuwarten, wie man sich gegen Verfolger Lotte schlägt. Gleich am ersten Spieltag nach der Pause muss Lotte nach Damscheid.

Liga 6 Süd
Hier ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Liga 6 Ost
Aufsteiger Lok Leipzig tut sich schwer in der neuen Umgebung. Seit dem zweiten Spieltag trägt man die rote Laterne und 19 Punkte sind es zum rettenden Ufer. In der Vorsaison kam man auch noch Zahlungsschwierigkeiten, was die Kaderplanung zunehmend erschwert. Die Neuzugänge waren allesamt zugewiesene Spieler.
Prognose: Lok Leipzig wird den Rückstand nicht aufholen können.

Liga 6 Nord
Entgegen der Einschätzung vor der Saison, dominiert KKW Greifswald die Liga schier nach belieben. 46 Punkte aus 18 Spielen. 14 Siege und 4 Unentschieden. 14 Punkte Vorsprung auf Platz 2, 17 auf Platz 3. Seit dem ersten Spieltag durchgehend auf Platz 1. Auch im Verbandspokal läuft es gut. Hier konnte man das Halbfinale erreichen und hat den fünftligisten Barmbek zu Gast. Durchaus eine machbare Aufgabe. Im anderen Halbfinale spielt der Tabellenführer der 4. Liga, Rostock. Aufgrund der komfortablen Lage in der Liga kann es sich Greifswald durchaus leisten, die Konzentration etwas mehr auf den Pokal zu legen.
Prognose: KKW Greifswald wird Meister. Fragt sich nur, wie hoch der Vorsprung am Ende sein wird und ob man es schafft, die komplette Saison über ungeschlagen zu bleiben. Außerdem stehen die Chancen gut auf eine Teilnahme im nationalen Pokal. Der potentielle Finalgegner Rostock steht momentan auf gutem Kurs in die 3. Liga.

Liga 5 Süd/West
Ähnlich gut, bzw. noch besser was den Vorsprung angeht, sieht es für Herbstmeister FC Bärstadt aus. Der Aufsteiger hat ebenfalls 46 Punkte auf dem Konto. Leider ging man bisher zweimal als Verlierer vom Platz. Der Vorsprung auf Platz 2 beträgt 16 Punkte, auf Platz 4 gar 18. Im Sommer wurde kräftig eingekauft. Man kann also erwarten, dass der FC Bärstadt auch über die kommende Saison hinaus immer oben mitspielen wird. Im Verbandspokal lief es ebenfalls optimal. Ohne Mühen konnte man ins Halbfinale einziehen, wo man auf Bielefeld, die stärkste Mannschaft laut Stärketabelle des Verbandes trifft.
Prognose: Wie in Liga 6 Nord: Der FC Bärstadt wird Meister und die einzige Frage wird sein, mit wievielen Punkte man am Ende auf Platz 1 stehen wird. Im Pokal wird die Aufgabe dann doch etwas schwieriger, hat man mit Bielefeld ein anderes Kaliber vor der Brust. Sollte diese Hürde genommen werden, könnte es zu einem sehr interessanten Duell kommen. Im anderen Halbfinale steht die Spvgg Alfberter Kickers, Tabellenführer der Liga 4 Süd/West. Die Kickers haben eine deutlich einfachere Aufgabe im Halbfinale, was ein Managerduell im Finale durchaus möglich macht.

Liga 5 Nord/Ost
Hier ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Liga 4 Süd/West
Drittligaabsteiger FC Kickers Virnsberg steht auf Platz 5 mit 11 Punkten Rückstand auf Platz 2. Nachdem man schlecht in die Saison gestartet war, kommt nun der Motor ins Laufen. 5 Siege aus den letzten 5 Spielen, unter anderem gegen Bielefeld, machen Hoffnung auf mehr. 11 Punkte sind eine Hausnummer, jedoch nicht unmöglich aufzuholen, wie man letzte Saison in der 1. Liga gesehen hat. Herbstmeister wurden die anderen Kickers. Die Spvgg Alfberter Kickers führen die Liga mit 46 Punkten an. 7 Punkte Vorsprung auf Platz 2 und 11 Punkte auf Platz 3. Auch im Verbandspokal steht man gut da. Im Halbfinale müssen die Kickers zum sechstligisten Wehen. Im nationalen Pokal konnte man sich mit einer 1:2 Niederlage gegen den erstligisten Preußen Königsberg teuer verkaufen. Positiv ist auch, die Alfberter Kickers konnten den prognostizierten Verlust von 1,6 Mio. kompenisieren. Allerdings sind deshalb Neuverpflichtungen erstmal ad acta gelegt.
Prognose: Läuft die Rückrunde für die Alfberter Kickers wie die bisherigen Rückrunden in der Vereinsgeschichte, so werden die Kickers Meister. Man sollte sich aber nicht auf Statistiken ausruhen. Auch das Erreichen des Pokalfinales scheint vorherbestimmt, doch sollte man den Gegner nicht unterschätzen. Man sollte alles dafür tun, um das Finalduell gegen Bärstadt möglich zu machen. Die Kickers aus Virnsberg haben durchaus das Potenzial, oben anzugreifen. Aber um den Aufstieg noch zu schaffen, bedarf es einer fehlerlosen Rückrunde. Es ist nicht unmöglich.

Liga 4 Nord/Ost
Hier ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Liga 3
Auf dem letzten Platz stehen hier die Aufsteiger der Waldhof-Buben. Die Saison lief bisher alles andere als gut, allerdings haben sie noch die Möglichkeit, die Saison zu retten. Lediglich 5 Punkten fehlen auf Platz 16. Zur neuen Saison gab es viele Neuzugänge bei den Buben und man kann eine Mannschaft mit viel Potenzial vorweisen. Etwas weiter Vorne, auf Platz 9, findet sich der weitere Aufsteiger, FC Lipsia Lions, wieder. Die Lions haben bisher eine entspanntere Saison hinter sich. Entgegen der Stärketabelle waren die Lions nie schlechter als Platz 11. Ballertdasdarein Instantbul steht aktuell auf Platz 6 mit zwei Punkten Rückstand auf Platz 3. Nachdem man sich in den Jahren zuvor immer weiter verbessert hat, müsste nun logischerweise der Aufstieg folgen. Jedoch haben da die Adlerfront (Platz 4/35 Punkte), der SSV Germania 1900 Wuppertal (3./36) sowie die Botvereine Stuttgart (5./34), Bochum (2./40) und St. Pauli (1./46) auch noch ein Wörtchen mitzureden. Die Adlerfront konnte sich nach der guten Aufstiegssaison steigern und klopft am Tor zur 2. Liga. Auch Germania Wuppertal steht kurz vor Liga 2. Während sich Adlerfront und Instantbul zur neuen Saison kräftig verstärkt haben, vertraut man in Wuppertal auf das Altbewährte.
Prognose: St. Pauli auf Platz 1 scheint uneinholbar. Bochum auf Platz 2 wird es letztendlich nicht schaffen. Germania Wuppertal hat die besten Chancen aufzusteigen. Die Elf ist erfahren und genau das könnte letzten Endes den Unterschied machen. Adlerfront und Instantbul werden den verbliebenen Aufstiegsplatz unter sich ausmachen. Der FC Lipsia Lions hat eine entspannte Rückrunde vor sich. Man wird sich aus dem Abstiegskampf heraushalten und den Aufstiegskampf den anderen überlassen. Schwierig wird es für die Waldhof-Buben. Man hat das Potenzial, die Klasse zu halten. Und fünf Punkte bei 19 zu verbleibenden Spielen sind so gut wie nichts. Aber ein Abstieg wäre sicherlich kein Beinbruch. Mit ihrem Kader würden sie umgehend den Wiederaufstieg schaffen.

Liga 2
Sorgenkind Amisia Meppen steht nach dem Abstieg aus Liga 1 aktuell auf dem letzten Platz. Der einstige Pokalschreck und jede Saison aufs neue gehandelte Überraschungsmannschaft wurde nun schon seit über einem Monat nicht mehr betreut. Dies hat einen tragischen Absturz zur Folge. Der FC Dagersheim 07 hat bisher sein Saisonziel "einstelliger Tabellenplatz" mit Platz 14 verfehlt. Wenigstens das Derby gegen EK Weissach wurde gewonnen. Allerdings konnte man den Kader nicht wie gewünscht aufstocken, was den bisherigen Saisonverlauf erklären könnte. Nie besser als Platz 12 muss man in der Rückrunde aufpassen, dass sie sich plötzlich in Liga 3 wiederfinden. Auf Platz 12 steht der SC Motor Jena. Nach einem ordentlichen Start rutschte man nach zuletzt 4 (sehr) hohen Niederlagen in Folge in die Abstiegszone. Bei EK Weissach sieht die Lage etwas besser aus. Zwar wird das Saisonziel "beide Derbies gewinnen" verfehlt, jedoch steht man in der Tabelle auf Platz 10 und somit vor dem Lokalrivalen. 6 Punkte Vorsprung auf Platz 16 sind für den Moment komfortabel, aber für den Klassenerhalt braucht man noch ein paar Punkte. Allerdings scheint die Politik, wenig Spieler von außen zu holen, aufzugehen. Auf den Plätzen 4 und 5 überwintern die beiden Aufsteiger StahlFC (34 Punkte) und Stabil Schotter Mainz (33). Mainz konnte sich nach einem kleinen Durchhänger im oberen Drittel festsetzen, während der StahlFC fast die komplette Hinrunde auf einem Aufstiegsplatz verbrachte. Mainz holte im Sommer die ein oder andere Verstärkung. StahlFC vertraut fast komplett der Aufstiegsmannschaft aus der vorherigen Saison. Mit 36 Punkten steht Absteiger Rote Bullen auf Platz 3. Hier begann zur Saisonhalbzeit der letzten Spielzeit bereits ein Umbruch. Vor der aktuellen Saison kamen noch ein paar Spieler hinzu. Zu Anfang stand man noch in der unteren Region der Tabelle, konnte jedoch eine Kehrtwende machen und schielt nun Richtung Wiederaufstieg. Zwei Punkte davor steht FS Teutonia Bonn. Der Umbruch nach dem Abstieg in Saison 54 trägt nun endlich Früchte. Gezielte Neuverpflichten runden den Kader noch ab, sodass man nun auf dem besten Wege ist, ins Oberhaus zurückzukehren. Von Platz 1 grüßt Absteiger Kogge Novgorod. Die Kogge hat die Segel gesetzt und beweist, dass der Abstieg nur ein Ausrutscher war. Lediglich eine Niederlage gegen Hamburg musste man verschmerzen. Ansonsten ging man aus allen Partien als Sieger hervor. 48 erbeutete Punkte bedeuten sogar ligaübergreifend den Bestwert. Zudem steht man im Viertelfinale des Pokals, wo man auf die Eagles, Tabellenführer der 1. Liga, trifft.
Prognose: Kogge Novgorod wird souverän den Wiederaufstieg schaffen. Dahinter wird es Eng zugehen, Wobei die besseren Chancen bei Bonn und den Bullen liegen. Für die beiden Aufsteiger StahlFC und Mainz wäre ein eventueller Durchmarsch sensationell. Beide werden jedenfalls den Anschluss an die Spitzengruppe halten. EK Weissach und SC Motor Jena sollten den Klassenerhalt schaffen, auch wenn die Kaderstärken und die Prognose anderes verlauten. Man hat in der Hinrunde gezeigt, dass man sich darauf nicht verlassen kann. Für den FC Dagersheim wird es eng. Hier wird es darauf ankommen, wie man aus der Winterpause kommt. Am 2., 3., 4. und 5. Spieltag der Rückrunde geht es gegen direkte Konkurrenten. Nach diesen Spielen wird sich zeigen, wo der Trend hinführt. Amisia Meppen wird wohl oder übel in die 3. Liga durchgereicht. Schade.

Liga 1
Letzter mit nur 6 Punkten ist aktuell die FohlenELF. Der letzte Punktgewinn war am 5. Spieltag. Danach folgte eine Niederlagenserie. Im Winter kommen 7 Neuzugäne, allesamt im Alter von 17 und 18. Hier wird für die Zukunft investiert.
Auf den Plätzen 17 bis 15 befinden sich der FC Hinterdupfingen (17. Platz/9 Punkte), Aufsteiger Roter Stern Rostock (16./10) und die Black Pirates Fallersleben. Der FC Hinterdupfingen trug über 8 Spieltage hinweg die rote Laterne. Wenigstens konnte man im Pokal das Achtelfinale erreichen. Jedoch hinkt man in der Liga etwas hinterher. Gegen direkte Konkurrenten spielte man meist nur Unentschieden. Roter Stern Rostock arbeitet daran, die Klasse zu halten. Auch wenn man bisher nicht über Platz 15 hinaus gekommen ist, kommt im Winter wenigstens eine wenig, aber nicht gänzlich unerfahrene, Verstärkung. Die Black Pirates erwischten einen schlechten Start, konnten sich dann aber ein wenig steigern. Allerdings nicht allzu sehr. Bisher wurden keine Transfers für den Winter getätigt, sodass man sehr wahrscheinlich mit dem Vorhandenen in die Rückrunde geht.
Die Plätze 14 und 13 belegen der Atome Sprungfeld FC (16) und die Sportfreunde Vierstein (17). Der Abstand zu den Abstiegsrängen nicht allzu groß, weshalb man sich auch hier in akuter Abstiegsgefahr befindet. Sprungfeld ist sich seiner Situation durchaus bewusst und ein eventueller Abstieg wäre sicherlich kein Beinbruch. Zu Beginn der aktuellen Spielzeit konnten zwei erfahrene Spieler gewonnen werden. Jedoch wird der Klassenerhalt ein hartes Stück Arbeit. Die Sportfreunde Vierstein überraschen momentan jeden in der Liga. Von fast allen als Abstiegskandidat gehandelt, befand man sich zu Beginn der Saison in der bedrohlichen Region. Zur Winterpause hin konnten sich die Sportfreunde allerdings ein wenig aus der Abstiegszone lösen. Die Highlights für Vierstein waren sicherlich der Sieg gegen die Traktoren aus Wolfsburg sowie der Punktgewinn gegen den amtierenden Meister FC Shelby.
Auf den Plätzen 12 bis 9 befindet sich aktuell das Mittelfeld. Hier finden sich der Aufsteiger Devils Altmühltal FC (12. Platz/23 Punkte), Preußen Königsberg (11./23), München Barons (10./25) und der FMC Jena (9./26) wieder. Als Aufsteiger könnte Altmühltal, vorher bekannt als Yellow Devils FC, durchaus mit der aktuellen Situation zufrieden sein. Jedoch war der Abstieg seiner Zeit nur deshalb geschuldet, da man die Lizenzunterlagen zu spät eingereicht hatte. Mit einer Mannschaft, mit der man durchaus um Europa mitspielen könnte, ist der aktuelle Tabellenplatz zu wenig. Preußen Königsberg befand sich zu Beginn der Saison noch ganz oben. Jedoch wurde man anschließend ins Mittelfeld durchgereicht. Ähnlich erging es den München Barons. Allerdings mussten sich diese bereits aus dem nationalen Pokal verabschieden. FMC Jena, dieses Jahr zum ersten Mal für den Kontinentalpokal qualifiziert, tat sich ein wenig schwer mit der dreifach Belastung. Das Aus in Europa und im Pokal bedeutet allerdings, dass Jena sich nun voll und ganz auf die Liga konzentrieren kann.
Der Kampf um Europa: Platz 8 bis 6 belegen derzeit Turbine Berlin (8./29), TSV Ziegelstein (7./29) und der amtierende Meister FC Shelby (6./30). Für Turbine Berlin ist der aktuelle Tabellenplatz auf jeden Fall eine Steigerung zur letzten Saison, jedoch gewiss ein wenig enttäuschend gegenüber der Tatsache, dass man kurzzeitig sogar die Tabellenführung inne hatte. Der TSV Ziegelstein kann aktuell sehr zufrieden sein mit dem bisher Erreichten. Sah man sich selbst eher im Mittelfeld, so klopft man nun an der Pforte zu Europa. Nach einem eher durchwachsenen Saisonstart hätte wohl jeder bei Ziegelstein unterschrieben, befände man sich letzten Endes einen Platz hinter FC Shelby. Für den amtierenden Meister indes läuft die Saison bisher eher enttäuschend. Wenigstens im nationalen Pokal sowie in Europa ist man wenigstens noch vertreten.
Die Verfolgergruppe setzt sich zusammen aus Blau-Weiß Hainstadt (5./35), KFC Dönerlegenden Mörse 2011 (4./35) und dem SC Obersaubergen (3./36). Hainstadt kann durchaus zufrieden sein mit dem bisher Erreichten. Machte man sich in der Vorsaison noch Gedanken um den Abstieg, ist ein Platz, welcher sicher für die Teilnahme am Europapokal gilt, ein großer Erfolg. Die Dönerlegenden enttäuschten indes etwas. Nach einem anfänglich gutem Start rutschte man vom Platz an der Sonne ab und befindet sich nun nur noch in der Verfolgergruppe wieder. Auch im Europapokal musste man sich gegen den nächsten Gegner im nationalen Pokal, dem FC Shelby, geschlagen geben. Für einen Verein, welcher die Ambitionen hat, ganz oben anzugreifen, sicherlich zu wenig. Ganz anders läuft beim SC Obersaubergen. Sehr zufrieden kann man mit dem bisher Erreichten sein. Leider hat die Niederlage im letzten Saisonspiel gegen Wolfsburg die Titelträume etwas nach hinten geschoben. Allerdings ist das Saisonziel derzeit übertroffen.
Die Spitzengruppe um die BSG Traktor Wolfsburg (2./39) und dem Herbstmeister FC Concord Eagles (41 Punkte) liegt nur knapp vor den Verfolgern. Der Sieg der Traktoren über Obersaubergen machen hier eine mehr oder wenig saubere Trennung möglich. Die Traktoren haben entgegen ihrer Marschrute die erfahrenen Recken an den Start geschickt. Die Jungen kamen allenfalls in Freundschaftsspielen zum Zuge. Der angekündigte Umbruch war hier wohl nur das Mittel zum Zweck, zum tiefstapeln. Ein Umbruch sieht anders aus. Die Jungen kamen lediglich zu Einsätzen in Freundschaftsspielen. Dazu kommt das bittere Erstrundenaus im Pokal, welcher eigentlich Priorität hatte. Für die Eagles, auf der anderen Seite, könnte es besser nicht laufen. Man steht an der Spitze und ist noch in den anderen beiden Pokalwettbewerben vertreten.
Prognose: Schwierig, schwierig. Die Eagles, sowie die Traktoren als auch die Verfolgergruppe haben Chancen auf die Meisterschaft. Am letzten Spieltag könnte es einen Showdown zwischen dem SC Obersaubergen und der BSG Traktor Wolfburg geben. Der FC Shelby mit lediglich 11 Punkten Rückstand darf nicht außer Acht gelassen werden (mit den 11 Punkten Rückstand hatte ich mich bei der Analyse schonmal blamiert :tuete:).
Dahinter kämpfen Ziegelstein, Turbine Berlin und Jena auf jeden Fall um Europa. Auch darf das Mittelfeld nicht außer Acht gelassen werden. Die werden wohl kaum um den Abstieg kämpfen.
Die Sportfreunde Vierstein werden den Klassenerhalt schaffen. Alle anderen werden darum kämpfen müssen.
Auch Schlusslicht FohlenELF hat durchaus noch Chancen auf den Klassenerhalt.

Hegsch

Endspurt S57
Hier die aktuelle Lage der Ligen 4 bzw. 5 Spieltage vor Saisonende.

Liga 7 West
An der Situation zur Winterpause hat sich nichts geändert. Die Botvereine belegen die Plätze 1 bis 5 und die User die Plätze 6 bis 10. Daran wird sich auch nichts mehr ändern. Der Abstand zwischen Platz 5 und 6 beträgt 23 Punkte.

Liga 7 Süd
Rot-Weiss Niederkaltenkirchen steht derzeit mit 57 Punkten auf Platz 2. Nach einer tollen Hinrunde läuft die Rückrunde eher schlecht als recht. Insgesamt haben sogar noch 7 Vereine die Chance auf den Aufstieg. Hier die aktuelle Tabellensituation: Regensburg (Platz 1/59 Punkte, Rot-Weiss Niederkaltenkirchen (2/57), Garching (3/56), München (4/54), Degerloch (5/49), Eichstätt (6/45), Burghausen (7/44). Die Pfarrwiesenkicker liegen abgelegen auf dem letzten Tabellenplatz. Daran wird sich nichts mehr ändern.

Liga 7 Ost
Zur Winterpause lagen die Falkenhain Allstars noch auf Platz 2, jetzt nur noch auf Platz 5 mit 49 Punkten, aber in Schlagdistanz auf die Aufstiegsränge. Auf Platz 3 steht aktuell Babelsberg mit 51 Punkten. Theoretisch hat auch der Siebtplatzierte Leutzsch noch Chancen auf den Aufstieg. Hier die aktuelle Tabellensituation: Fürstenwalde (Platz 1/59 Punkte), Brandenburg (2/55), Babelsberg (3/51), Auerbach (4/50), Falkenhain Allstars (5/49), Nordhausen (6/43), Leutzsch (7/39). Am Tabellenende stehen der FC Energie Cottbus (Platz 9/36 Punkte) und der FC Görlitz (10/18). Beide haben keine Chance mehr auf den Aufstieg.

Liga 7 Nord
Kuriose Lage in der Nordstaffel: Rein theoretisch hat sogar der Tabellenletzte noch Chancen auf den Aufstieg. 12 Punkte trennen Platz 3 und 10. Auch die Meisterfrage ist noch nicht geklärt. Hier hat sogar der 6. noch theoretische Chancen auf Platz 1 zu klettern. Mittendrin befindet sich Gruen-Weiss Bremen (Platz 3/47 Punkte), der SV Steel liegt etwas abgeschlagen und mit geringen Aufstiegschancen auf Platz 8 mit 38 Punkten.

Liga 6 West
Colonia Damscheid steht mit 72 Punkten an der Spitze. 9 Punkte Vorsprung auf den zweiten Lotte bedeuten, dass heute Abend alles klar gemacht werden kann. Die Tordifferenz ist +50 zu +15 so gut wie uneinholbar. Der Aufstieg hat Damscheid bereits in festen Händen. Herzlichen Glückwunsch schonmal dazu.

Liga 6 Süd
Hier ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Liga 6 Ost
Den Aufstieg machen die Botvereine unter sich aus. Der einzig vertretene User Lok Leipzig steht mit nur 6 Punkten bereits als Absteiger fest.

Liga 6 Nord
KKW Greifswald steht bereits seit dem 28. Spieltag als Meister fest und auch den Verbandspokal konnte man für sich entscheiden. Herzlichen Glückwunsch. Der Pokalgewinn berechtigt außerdem zur Teilnahme an der Amateurmeisterschaft.

Liga 5 Süd/West
Der FC Bärstadt war in der Hinrunde noch das Maß aller Dinge. In der Winterpause wurde der Kader auf 11 Spieler reduziert und dies machte sich dann extrem bemerkbar. Den Aufstieg konnte man am 32. Spieltag feiern, jedoch ist die Meisterschaft noch in Gefahr. Lediglich 4 Punkte beträgt der Vorsprung auf Rang 2.

Liga 5 Nord/Ost
Hier ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Liga 4 Süd/West
Als Meister steht hier die Spvgg Alfberter Kickers bereits fest. Auch den Verbandspokal konnte man wieder gewinnen, was bedeutet, der Zweitplatzierte rückt als Teilnehmer für die Amateurmeisterschaft nach. Auf PLatz 2 liegt derzeit der FC Kickers Virnsberg mit 55 Punkten. Mit einer starken Rückrunde konnte man sich nach vorne arbeiten und streitet sich mit Bielefeld (Platz 3/54 Punkte), Dortmund (Platz 4/52 Punkte) und Sandhausen (Platz 5/49 Punkte) um Rang 2. Alle 4 haben zudem noch mindestens ein Duell gegen einen Mitkonkurrenten um Platz 2.

Liga 4 Nord/Ost
Hier ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Liga 3
Ballertdasdarein Instantbul konnte 8 Punkte Rückstand auf Platz 1 zur Winterpause aufholen und sogar einen Vorsprung von 3 Punkten auf Platz 2 herausspielen. Dort befindet sich aktuell Bochum mit 67 Punkten. Nur ein Punkt dahinter steht SSV Germania 1900 Wuppertal. Auch St. Pauli auf Platz 4 mit 63 Punkten und die Adlerfront auf Rang 5 mit 57 Punkten könnten noch ein Wörtchen um den Aufstieg mitreden. Der Aufsteiger FC Lipsia Lions befindet sich mit 48 Punkten auf Platz 9 im gesicherten Mittelfeld. Die Waldhof-Buben haben sich auf Platz 17 vorgearbeitet. Zwei Punkte fehlen zum rettenden Ufer.

Liga 2
Kogge Novgorod steht zur Zeit mit 75 Punkten an der Spitze. Der Aufstieg ist so gut wie sicher (15 Punkte auf Platz 4). 8 Punkte dahinter stehen die Roten Bullen. Mit 62 Punkten steht Aufsteiger StahlFC auf Platz 3. Dahinter lauern FS Teutonia Bonn (Platz 4/60 Punkte) und Stabil Schotter Mainz (5/57) auf die Aufstiegsränge. Auf den Plätzen 7 bis 9 liegen der SC Motor Jena (40 Punkte), FC Dagersheim 07 (38 Punkte) und FK Weissach (37 Punkte). Nach oben geht nichts mehr und nach unten ist man so gut wie gesichert. Der 16. Wolfsburg hat aktuell 29 Punkte. Absteiger Amisia Meppen wird in die 3. Liga durchgereicht. Lediglich 7 Punkte konnte man bislang sammeln.

Liga 1
Der FC Concord Eagles steht mit 70 Punkten auf Platz 1 und somit kurz vor der zweiten Meisterschaft. Auf Rang 2 und 3 stehen derzeit KFC Dönerlegenden Mörse (62 Punkte) und der SC Obersaubergen (61 Punkte). Aus dem Meisterrennen raus ist BSG Traktor Wolfsburg (Platz 4/57 Punkte) und Vorjahresmeister FC Shelby (5/55). Europa könnte für die beiden Vereine nochmal in Gefahr geraten. Auf den Plätzen 6 bis 9 liegen derzeit Turbine Berlin (6./54), TSV Ziegelstein (7./51), Blau-Weiß Hainstadt (8./49) und FMC Jena (9./46). Lediglich theoretische Chancen auf Europa haben München Barons (10./41) und Aufsteiger Devils Altmühltal FC (11./41). Mit dem Abstieg haben beide nichts mehr zu tun. Preußen Königsberg (12./32), FC Hinterdupfingen (13./30), Atome Sprungfeld FC (14./29) und Black Pirates Fallersleben (15./27) befinden sich noch in Abstiegsgefahr. Jedoch sind die Sportfreunde Vierstein auf Platz 16 mit 21 Punkten etwas abgeschlagen. Aufsteiger Roter Stern Rostock auf Platz 17 mit 17 Punkten hat allenfalls noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt. Schlusslicht FohlenELF steht als erster Absteiger bereits fest. 6 Punkte konnte man bisher erzielen.

Hegsch

Lage der Liga S57

Liga 7 West
Die von Managern geführten Vereine konnten ihre Situation nicht verbessern und müssen den Bots den Vortritt lassen. Schlusslicht 1. FC Neustadt Weinstraße hat auch in der Rückrunde keine Aufstellung vorgenommen, weshalb hier ausnahmslos alle Spiele mit 0:2 für den Gegner gewertet wurden.

Liga 7 Süd
Meister ist hier Rot-Weiss Niederkaltenkirchen, wenn auch nicht so deutlich, wie zum Winter noch behauptet. Erst am letzten Spieltag konnte man die Meisterschaft mit einem Sieg gegen die Pfarrwiesenkicker perfekt machen. Herzlichen Glückwunsch. Die Pfarrwiesenkicker wiederum werden mit 16 Punkten abgeschlagen Letzter.

Liga 7 Ost
Die Falkenhain Allstars schaffen mit Platz 2 am Ende den direkten Wiederaufstieg. Den Aufstieg selbst konnte man am vorletzten Spieltag bereits feiern. Der FC Energie Cottbus schließt die Runde auf Platz 8 mit 40 Punkten ab. Der FC Görlitz wird mit 22 Punkten Letzter.

Liga 7 Nord
Bittere Pille für Gruen-Weiss Bremen. Am 29. Spieltag lagen sie noch auf Platz 3, welchen sie bis zum letzten Spieltag inne hielten. Durch eine 2:0-Niederlage am letzten Spieltag in Cloppenburg musste man Neu Wulmsdorf den Vortritt lassen. Nach einer guten Ausgangslage zum Rückrundenstart wurde der SV Steel nach unten durchgereicht und schließt die Saison auf Platz 9 liegend ab.

Liga 6 West
Der Aufsteiger Colonia Damscheid steigt souverän als Meister in Liga 5 auf. Am Ende hat konnte man 13 Punkte mehr als der zweitplatzierte Lotte vorweisen. Herzlichen Glückwunsch.

Liga 6 Süd
Hier ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Liga 6 Ost
Aufsteiger Lok Leipzig steigt sang- und klanglos wieder ab. Am Ende fehlten 25 Punkte zum rettenden Ufer.

Liga 6 Nord
Start-Ziel-Sieg für KKW Greifswald. Vom ersten bis zum letzten Spieltag lag am an der Spitze der Tabelle. 32 Punkte Vorsprung vor dem Zweiten sprechen alles andere als für eine enge Geschichte, die man zu Saisonbeginn noch erwartet hatte. Zudem konnte man auch den Verbandspokal gewinnen, was zur Teilnahme am Nationalen Pokal berechtigt. In der Amateurmeisterschaft war 4. Liga Meister Rostock leider eine Nummer zu groß.

Liga 5 Süd/West
Nach einem gewaltigen Aderlass zur Winterpause ging der FC Bärstadt nur noch mit einem 11-Mann-Kader in die Rückrunde. Dies machte sich auch deutlich bemerkbar: Letzter in der Rückrundentabelle und eine heftige Klatsche im Verbandspokalfinale gegen die Spvgg Alfberter Kickers. Trotzdem schafte man es den Vorsprung einigermaßen ins Ziel zu retten und steigt am Ende als Zweitplatzierter in Liga 4 auf.

Liga 5 Nord/Ost
Hier ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Liga 4 Süd/West
Die Spvgg Alfberter Kickers werden souverän mit 95 Punkten und somit 31 Punkten Vorsprung Meister. Zu Saisonbeginn dachte und hoffte man auf einen Zweikampf mit dem FC Kickers Virnsberg um Platz 1. Jedoch tat sich Virnsberg gerade in der Hinrunde etwas schwer. Jedoch konnte man sich in der Rückrunde enorm steigern und sogar den 11 Punkte Rückstand auf Platz 2 zur Winterpause aufholen. Platz 2 bedeutet gleichzeitig die Teilnahme an der Amateurmeisterschaft, da die Alfberter Kickers erneut den Verbandspokal gewinnen konnten. Letzlich ungefährdet entschied man das Finale mit 9:0 für sich. Für Virnsberg jedoch war im Verbandspokal in der ersten Runde schluss, wie auch im Nationalen Pokal gegen den späteren Meister der ersten Liga. Hier setzte es eine deutliche Niederlage. Achtbarer schlugen sich die Alfberter Kickers im Nationalen Pokal. Knapp musste man sich mit 2:1 gegen Preußen Königsberg geschlagen geben. Außerdem konnte man die erste Austragung der Amateurmeisterschaft für sich entscheiden. Nach einem 0:4 Rückstand zur Halbzeit konnte man das Spiel drehen und letztlich 7:4 n.V. gewinnen.

Liga 4 Nord/Ost
Hier ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Liga 3
In der 3. Liga wurden die Aufstiegsplätze erst am letzten Spieltag vergeben. Vier Mannschaften hatten hier noch die Chance auf die begehrten Plätze. Am Ende war es Ballerdasdarein Instantbul, welche sich mit 79 Punkten, nach einer tollen Rückrunde, die Meisterschaft sichern. SSV Germania 1900 Wuppertal folgen ihnen als Dritter ebenfalls in Liga 2. Herzlichen Glückwunsch. Am Ende war für Wuppertal das bessere Torverhältnis gegenüber Bochum ausschlaggebend. Platz 2 bis 4 hatten am Ende mit jeweils 76 Punkten die gleiche Anzahl. Herzlichen Glückwunsch. Als erster der Verfolgergruppe beendet die Adlerfront die Saison auf Platz 5 mit 69 Punkten. Fast die gesamte Saison über befand man sich in Schlagdistanz. Jedoch musste man sich am Ende geschlagen geben und sich mit dem 5. Platz zufrieden geben. Platz 10 hat Aufsteiger FC Lipsia Lions erreicht. In einer eher ruhigen Saison hatte man nie etwas mit dem Abstieg sowie mit dem Aufstieg zu tun. Für einen Aufsteiger, der zudem noch am unteren Ende der Stärketabelle steht eine hervoragende Leistung. Für die Waldhof-Buben, Aufsteiger aus der Süd/West-Staffel, lief die Saison nicht so gut. Nachdem man auf Platz 20 überwintert hatte, konnte man sich in der Rückrunde steigern. Die Steigerung konnte die Mannschaft allerdings nicht vor dem Abstieg retten. 6 Punkte fehlten am Ende zum rettenden Ufer.

Liga 2
Kogge Novgorod schaft als Meister den direkten Wiederaufstieg. Bis auf den zweiten Spieltag lag man durchgehend auf Platz 1. Auch im Pokal konnte man für Furore sorgen. Im Viertelfinale konnte man den späteren Meister der ersten Liga aus dem Pokal werfen. Danach war aber leider Schluss. Auf Platz 2 liegend konnten auch die Roten Bullen den direkten Wiederaufstieg ins Oberhaus schaffen. Nach einer eher durchwachsenen Hinrunde konnte man als beste Mannschaft der Rückrunde Platz 2 festigen. Aufsteiger StahlFC folgt den beiden Veteranen in Liga 1. Als Underdog kam der Aufstieg sicherlich überraschend, auch da man nicht die beste Mannschaft in der Liga stellen konnte. Umso größer ist die Freude bei StahlFC. Herzlichen Glückwunsch. Etwas enttäuschend lief die Saison bei FC Teutonia Bonn. Hatte man sich den Aufstieg fest vorgenommen, verpasste man das Ziel am Ende um 2 Punkte. Auch wenn man in Bonn zwischenzeitlich etwas die Hoffnung verloren hat, sollte man nicht den Kopf in den Sand stecken. In der neuen Runde wird Bonn wieder oben dabei sein, wenn die Mannschaft zusammen bleibt. Auf Platz 5 und lange um den Aufstieg mitkämpfend beendet Aufsteiger Stabil Schotter Mainz die Saison. Hier wurde das Maximale aus dem Kader herausgeholt und am Ende fehlten leider 4 Punkte auf den 3. Platz. EK Weissach spielte eine ziemlich konstante Runde. Nie wirklich abstiegsgefährdet erreicht man das Saisonziel "einstelliger Tabellenplatz", auch wenn man es sich vorher selbst nicht wirklich zugetraut hätte. Zwar hält man, was den Tabellenplatz angeht, die Oberhand gegenüber dem Rivalen Dagersheim, so musste man sich in den beiden Duellen geschlagen geben. Zur Winterpause sah es für den FC Dagersheim 07 nicht sehr rosig aus, lag man lediglich 3 Punkte vor den Abstiegsrängen, so konnte man sich in der Rückrunde durchaus steigern und konnte sogar das Minimalziel, beide Derbies zu gewinnen, erreichen. Für die Zukunft hat sich der Traditionsklub einiges vorgenommen, will man aus dem Unterhaus heraus und die Spitzengruppe der ersten Liga angreifen. Auf Platz 10 schließt SC Motor Jena die Saison ab. Zwischenzeitlich in Schlagdistanz auf die oberen Ränge musste man sich aber nie wirklich Sorgen nach unten machen. Aus der ersten Liga wird die einstige Pokalmannschaft Amisia Meppen durchgereicht. Manager Copperking scheint leider verschollen.

Liga 1
Mit letztlich 14 Punkten Vorsprung sichert sich der FC Concord Eagles die Meisterschaft. Herzlichen Glückwunsch. Lange sah es nicht so deutlich aus, grade der SC Obersaubergen war den Eagles lange auf den Fersen.
Zweiter wurde KFC Dönerlegenden Mörse. Das angestrebte Saisonziel war letzten Endes zu ambitioniert, aber ein Abschluss auf Platz 2 ist sicherlich kein Beinbruch. Mit dem dritten Rang hat BSG Traktor Wolfsburg sein Saisonziel erreicht. Die Dönerlegenden sowie die Traktoren profitieren am Ende davon, dass bei Obersaubergen gegen Saisonende die Luft raus war. Über lange Zeit war man Verfolger Nr. 1, jedoch muss man sich am Ende mit Platz 4 zufrieden geben. Wenigstens das Saisonziel, sich für den Europapokal zu qualifizieren wurde erreicht. Mit dem Freibier zu Saisonende kann man die Saison gebührend ausklingen lassen. Turbine Berlin wird am Ende 5. Man spielte eine solide Saison und konnte auch noch den Pokal für sich entscheiden, was bedeutet, der Tabellensiebte spielt nächste Saison in Europa. Der Vorjahresmeister FC Shelby hat sich diese Saison nicht mit Ruhm bekleckert. Letztlich war sogar die direkte Qualifikation am Europapokal gefährdet. Am Ende konnte man mit Platz 6 noch einen versöhnlichen Abschluss feiern.
Mit einem Sieg am letzten Spieltag gegen Ziegelstein sichert sich FMC Jena den 7. Platz und, aufgrund des Pokalsiegs von Turbine Berlin, erreicht somit das Saisonziel Europa. Letztlich ein versöhnlicher Abschluss, nachdem man sich die gesamte Saison über im oberen Mittelfeld befand. TSV Ziegelstein verpasst um ein Haar die erste Teilnahme am Europapokal. Die Niederlage am letzten Spiel und die Niederlage im Pokalfinale ließen die Träume von der Teilnahme am Europapokal platzen. Jedoch kann man mit dem Erreichten durchaus zufrieden sein, war Europa doch in greifbarer Nähe. Platz 9 geht an Blau-Weiß Hainstadt. Mit der Überwinterung auf Platz 5 war die Hoffnung groß, sich auch dieses Mal für Europa zu qualifizieren. Jedoch bescherte eine durchwachsene Rückrunde nur Platz 9. Die München Barons belegen zu Saisonende wie auch zur Winterpause Platz 10. Eine ereignislose Saison für die Barons, für die in dieser Saison weder nach oben noch nach unten etwas ging. Ähnlich verlief die Saison für Aufsteiger Devils Altmühltal FC. Jedoch ist Platz 11 für den Aufsteiger zu wenig, träumte man vor der Saison noch von Europa. Auch für Preußen Königsberg ging weder nach oben oder nach unten etwas. Am Ende heißt es Platz 12, welchen man die gesamte Rückrunde inne hielt. Auf Platz 13 kommt der FC Hinterdupfingen ins Ziel. Im Winter befand man sich noch auf Rang 17. Eine starke Steigerung zur Rückrunde bedeutet am Ende der Klassenerhalt und somit das Erreichen des Saisonziels. Atome Sprungfeld FC beendet die Saison auf Rang 14. Somit konnte man das Saisonziel erreichen. Besonderes Highlight der Saison war sicherlich der Sieg gegen die Dönerlegenden am 21. Spieltag. Platz 15 und somit der erste Nichtabstiegsplatz geht an die Black Pirates Fallersleben. Letztlich ein Punkt trennt die Pirates von Platz 16. Allerdings konnte der Klassenerhalt bereits zwei Spieltage vor Schluss gefeiert werden. Außerdem wurde das Wappen der Pirates als das schönste Wappen gewählt.
Erster Absteiger sind die Sportfreunde Vierstein. Nach einer tollen ersten Saison, in welcher niemand etwas auf Vierstein gesetzt hätte, lief die Hinrunde ebenfalls noch ganz gut. Platz 13 nach den ersten 17 Spieltagen machten Hoffnung auf mehr. Jedoch lief die Rückrunde nicht mehr so toll und man muss nun den bitteren Gang in Liga 2 antreten. Aufsteiger Roter Stern Rostock geht als 17. wieder zurück ins Unterhaus. Die Konkurrenz war letztlich zu stark für den Aufsteiger. Zur Winterpause fehlte lediglich 1 Punkt aufs rettende Ufer. Zu Saisonende sind es 11 Punkte, die zum Klassenerhalt fehlten. Letzter wurde die FohlenELF. Sichtlich überfordert schien die Mannschaft während der Saison. Es hagelte viele hohe Niederlagen. Gegen Ende sorgte man für negative Schlagzeilen, als man im Spiel gegen den Meister gleich vier Spieler umtrat.

Nationaler Pokal
Turbine Berlin sichert sich den ersten Pokalsieg der Vereinsgeschichte, nachdem man gegen Ziegelstein früh mit 0:2 zurücklag. Herzlichen Glückwunsch.

Europapokal
Vorjahresmeister und der erste Sieger des Europapokals FC Shelby gewinnt zum zweiten Mal den Henkelpott. Im Finale gegen den Rivalen der Eagles konnte man sich mit 3:0 durchsetzen. Herzlichen Glückwunsch.

(Stand: Sa, W44 S57)

Hegsch

Ich bin gestern leider nicht zum Schreiben gekommen :heul: und nun hat schon die Rückrunde angefangen.  :tuete:
Auf die Schnelle etwas schreiben, damit "was" da steht, möchte ich ehrlich gesagt nicht. Das hebe ich mir dann für den Rückblick auf. :engel:

TopS

Ja.. bau ein Zwischenfazit ruhig mit ein... also sowas wie "zum Ende der Halbserie sah es so aus..."
Du machst das schon!
War bisher jedenfalls immer gut zu lesen!
Danke dafür schonmal! :ok:
Life is short

AJFM:
OASV Alsfeld 68 - 2. Deutsche Liga // Erfolge: Keine

Hegsch

#23
Saisonrückblick S58

Untere Verbandsliga West
Durch zahlreiche Neuanmeldungen ist die West-Staffel ausschließlich mit Managervereinen gefüllt. Leider sind davon nur drei Manager regelmäßig aktiv: (Herbst)meister Warendorfer SU, (Hinrunden)zweiter NurDerOfc und HFM Rot-Weiß Sonics (Platz 7 zur Hinrunde und Platz 9 zu Saisonende. Der Tabellendritte Dinamo Zagreb war in dieser Saison noch gar nicht eingeloggt und der Vierte FC Lobberich Dyck, welcher diese Saison auch zum Aufstieg in die Obere Verbandsliga berechtigt, war zu Saisonbeginn das letzte Mal eingeloggt. Der Meister Warendorfer SU hatte somit leichtes Spiel und dominierte die Liga mit einem rundum erneuerten Kader nach belieben die Liga. 95 Punkte hatte man zu Saisonende auf der Habenseite. 18 Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten NurDerOfc und stolze 43 Punkte Vorsprung auf den ersten Nichtaufstiegsplatz. Die ganze Saison über befand man sich auf den Aufstiegsrängen. Ebenfalls die ganze Saison über auf den Aufstiegsrängen war NurDerOfc. Mit 77 Punkte hatte man am Ende auch einen komfortablen Vorsprung auf die Nichtaufstiegsplätze. Der dritte aktive Verein, HFM Rot-Weiß Sonics, hatte während der Saison finanzielle Probleme und musste in die Insolvenz.
Herzlichen Glückwunsch an den Meister und die übrigen Aufsteiger

Untere Verbandsliga Süd
Der Rekordmeister RB Darmstadt ist zurück und wurde ungeschlagen Meister. Herzlichen Glückwunsch. Seit dem 5. Spieltag war man ununterbrochen an der Spitze und wurde als Herbstmeister folgerichtig auch Meister. Lediglich dreimal musste der Rekordmeister die Punkte teilen, was eine Punkteausbeute von 102 bedeutet. Von den anderen Managervereinen war nur der Manager der Pfarrwiesenkicker aktiv. Allerdings nur zu Saisonbeginn. Nach der Hinrunde waren sie noch auf Platz 6, 5 Punkte hinter Rang 4. Ohne Führung fiel man in der Rückrunde auf Platz 8 ab. Die anderen Managervereine, SC Riedberg, Kwyjibo United, Köln und der Würzburger FC, waren noch nicht eingeloggt. Aufgrund dessen belegten diese Teams abgeschlagen die Plätze 6 bis 10.

Untere Verbandsliga Ost
Als Tabellenzweiter steigt der FC Energie Cottbus auf. Herzlichen Glückwunsch. Die Hinrunde verlief etwas holprig, doch am 17. Spieltag konnte man den 2. Tabellenplatz erobern und gab diesen bis Saisonende nicht mehr her. Die übrigen Managervereine New Berlin Patriots, Absteiger Lok Leipzig, FC Görlitz, Kickers 94 und der FC Nauco belegen die Plätze 6 bis 10. Der Manager von Lok Leipzig war seit Mai nicht mehr aktiv und der Manager des FC Görlitz seit Anfang der Saison nicht mehr. Die anderen Manager sind regelmäßig aktiv. Während der FC Nauco seine Mannschaft komplett ausgetauscht hatte, hatten die New Berlin Patriots und die Kickers 94 ihr Team nur punktuell variiert. Leider konnten die drei keinen Profit daraus ziehen, wenngleich die Kickers nach der Hinrunde mit Platz 5 die beste Ausgangssituation hatten.

Untere Verbandsliga Nord
Die Lage in der Nordstaffel ist schnell zusammengefasst. Die beiden Neulinge San Pauli und TuRa Norderstedt belegten Plätze 9 und 10. Seit dem 7. Spieltag hat sich für beide die Situation nicht mehr geändert. Zudem war der Manager von San Pauli bis Dato noch nicht eingeloggt und der Manager von Norderstedt hat sich seit Saisonbeginn nicht mehr blicken lassen. Er hat noch diverse Neuverpflichtungen vorgenommen, sich damit womöglich finanziell überworfen und landete leider in der Insolvenz.

Obere Verbandsliga West
Hier ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Obere Verbandsliga Süd Süd
Start-Ziel-Sieg für Rot-Weiss Niederkaltenkirchen. Herzlichen Glückwunsch. Von Spieltag 1 an lagen sie auf Platz 1. In der Hinrunde wurde sogar kein einziger Punkt hergegeben. Zwei Unentschieden und zwei Niederlagen in der Rückrunde verhindern leider eine perfekte Saison.

Obere Verbandsliga Ost
Aufsteiger Falkenhain Allstars muss nach einer Saison leider wieder absteigen. Die Allstars haben eine turbulente Saison hinter sich. An Spieltag 3 lag man zwischendurch sogar auf Rang 2. Die Hinrunde lief anfangs noch relativ gut. Jedoch ging die Fahrt nach dem 12. Spieltag erstmal nach unten und sie mussten auf dem 9. Platz überwintern. In der Rückrunde kämpfte man sich zwischenzeitlich bis auf Rang 5 vor (29. Spieltag). Anschließend konnte leider kein Spiel mehr gewonnen werden und so ging der Weg abermals nach unten. Letztlich fehlten zum rettenden Ufer nur 4 Punkte.

Obere Verbandsliga Nord
Hier ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Amateur-Unterliga Süd/West
Aufsteiger Colonia Damscheid schafft als Meister den Durchmarsch in die Amateur-Oberliga. Zusätzlich konnte man den Verbandspokal gewinnen, welcher zur Teilnahme am Nationalen Pokal berechtigt. Herzlichen Glückwunsch. Nach dem zweiten Spieltag lag man zwischenzeitlich nur auf Rang 8. Danach wurde bis zur Winterpause kein Spiel mehr verloren und so überwinterte man auf Platz 1. In der Rückrunde konnte sich Damscheid nochmal ein wenig steigern und somit geriet die Meisterschaft nie in Gefahr.

Amateur-Unterliga Nord/Ost
Meister wurde hier Aufsteiger KKW Greifswald. Zudem verteidigte Greifswald den Verbandspokal und konnte mit dem Gewinn der Amateurmeisterschaft sogar das kleine Triple feiern. Herzlichen Glückwunsch. Seit dem dritten Spieltag auf Platz 1 gelegen und vorher auch nie schlechter als Rang 2 feierte man die Herbstmeisterschaft mit 2 Punkten Vorsprung auf Verfolger Jena. In der Rückrunde holte man dann aber 16 Punkte mehr als der erste Verfolger und konnte somit ungefährdet die Meisterschaft feiern.

Amateur-Oberliga Süd/West
Die Absteiger der Waldhof-Buben schaffen als Meister den direkten Wiederaufstieg. Herzlichen Glückwunsch. Auch im Nationalen Pokal konnte man sich behaupten. Gegen die FohlenELF konnte man in der ersten Runde ein 1:4 Rückstand drehen und noch 5:4 gewinnen. In Runde 2 war dann Schluss gegen den Finalisten Black-Pirates Fallersleben. Im Verbandspokal war leider im Viertelfinale schluss. Nach der Hinrunde lagen die Buben mit 45 Punkten knapp vor dem Aufsteiger FC Bärstadt (44 Punkte). In der Rückrunde konnte man deutlich mehr Punkte als die Konkurrenz holen. Und mit dem aktuellen Kader wird man in der 3. Liga ganz oben mitspielen. Der FC Bärstadt schafft als zweiter Aufsteiger den Durchmarsch in Liga 3. Herzlichen Glückwunsch. Im Verbandspokal musste man dem Sechstligisten Bonn im Viertelfinale leider den Vortritt lassen.

Liga 4 Nord/Ost
Hier ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Liga 3
(Herbst)meister wurde der FC Lipsia Lions. Herzlichen Glückwunsch. Mit einem Kader, der in der Stärketabelle in der unteren Hälfte steht, war man die gesamte Saison über nie schlechter als Platz 5 und seit dem 16. Spieltag durchgehend auf Platz 1. Am Ende hatten die Lions 86 Punkte auf dem Konto. Einen Punkt mehr als der Zweitplatzierte Fürth. Das Saisonziel, sich im einstelligen Bereich festzusetzen, wurde damit erreicht. Den Lions in Liga 2 folgt die Adlerfront als Tabellendritter. Zur Winterpause lag man noch auf Platz 4 mit 6 Punkten Rückstand auf Rang 3. Die Saison konnte die Adlerfront dann mit einem Punkt Vorsprung auf den Tabellenvierten abschließen. Mit Platz 6 hat Aufsteiger Spvgg Alfberter Kickers ihre Saisonziele erreicht. Mit 69 Punkten wurde man bester Aufsteiger. Den Saisonstart haben die Kickers verpatzt. Am 3. Spieltag lagen sie sogar kurzzeitig auf Rang 18. Eine starke Steigerung spülten die Kickers zum Ende der Hinrunde weiter nach oben auf Platz 8. Eine Siegeserie zum Rückrundenstart ließen die Kickers zeitweise sogar vom Aufstieg träumen. Jedoch war gegen Ende der Saison die Luft raus. 7. der Tabelle mit 67 wurde der weitere Aufsteiger der Süd/West-Staffel FC Kickers Virnsberg. Ein starker Start in die Saison sorgte gar dafür, dass die Kickers am vierten Spieltag sogar kurzzeitig auf Platz 1 standen. In einer schwächeren Phase während der Hinrunde ließ Virnsberg bis auf Rang 16 zurückfallen. Man konnte sich allerdings schnell wieder fangen und kämpfte sich nach oben. Man überwinterte auf Platz 10. Die Rückrunde lief sehr gut. Insgesamt 40 Punkte konnte man in der zweiten Saisonhälfte sammeln und die Kickers wurden somit 4. der Rückrundentabelle. Im Pokal konnte Virnsberg das Achtelfinale erreichen. Amisia Meppen wurde abgeschlagen mit 0 Punkten Letzter. Manager CopperKing ist mittlerweile seit Mai verschollen.

Liga 2
Nach vier Saisons in Liga 2 kehrt der FS Teutonia Bonn als Meister wieder ins Oberhaus zurück. Herzlichen Glückwunsch. Damit wurde das langersehnte Ziel endlich erreicht. Kluge Investitionen zu Saisonbeginn sorgten dafür, dass Bonn die Liga fast durchgehend anführen konnte. Lediglich am 1., 2. und am 7. Spieltag lag man nicht an der Spitze. Am Ende konnte Teutonia Bonn stolze 87 Punkte vorweisen. 13 Punkte mehr als Absteiger und Tabellenzweiter Sportfreunde Vierstein. Die komplette Hinrunde in Lauerstellung, eroberte man die Aufstiegszone zur Winterpause. Seit dem 24. Spieltag hielt Vierstein Platz 2 durchgehend inne. Zurück in Liga 1 kehrt auch Absteiger Roter Stern Rostock. Nach einem Durchhänger in der Hinrunde und zwischenzeitlich Platz 9 am 9. Spieltag, kämpfte sich Rostock zurück an die Spitze. Zur Winterpause lag man auf Rang 5. Zum 28. Spieltag eroberte Roter Stern Rostock den begehrten dritten Platz und konnte den Aufstiegsplatz bis zum Schluss verteidigen. Am Ende hatte man 3 Punkte Vorsprung auf die FohlenELF. Der Absteiger arbeitete hart am Wiederaufstieg. Die Hinrunde verbrachte man fast ausschließlich auf den Aufstiegsrängen. Die FohlenELF überwinterte zudem auf Platz 2. Jedoch läutete die Niederlage gegen den späteren Meister am 24. Spieltag eine Schwächephase zum ungünstigsten Zeitpunkt ein. 7 sieglose Spiele in den verbleibenden 11 Spielen ließ die FohlenELF von der Aufstiegszone rutschen. Der einstige Erstligist FC Dagersheim 07 läutete zu Saisonbeginn einen Umbruch ein, um in den kommenden Spielzeiten wieder ganz oben angreifen zu können. Die erwartet schwache Hinrunde blieb aus. Man war immer in Reichweite zu den Aufstiegsplätzen, bzw. hielt sogar einen der begehrten Plätze inne. Die Hinrunde beendete Dagersheim auf Platz 4. Die Rückrunde verlief entgegen der Erwartungen etwas schwächer als die Hinrunde und somit musste man sich am Ende mit Platz 5 zufrieden geben. Das Sekundärziel, vor dem Rivalen EK Weissach zu landen, wurde ebenfalls erreicht, wenngleich man sich im Hinspiel gegen den Rivalen geschlagen geben musste. Das Rückspiel konnte Dagersheim allerdings klar für sich entscheiden. Der SC Motor Jena beendet die Runde auf Platz 6. Nachdem man zu Saisonbeginn 7 von 8 Spielen verloren hatte, hielt man kurzzeitig sogar die rote Laterne in der Hand. Nach der Schwächephase folgte eine Serie von 8 Siegen, sodass man sich zum Ende der Hinrunde auf Platz 6 befand. Die Rückrunde verlief von den Ergebnissen her ähnlich wie die Hinrunde, allerdings nicht so extrem. Auf Platz 7 landete Stabil Schotter Mainz. Das Saisonziel, oben mitzuspielen, wurde leider verpasst. Das Endergebnis mit Platz 7 war auch während der Saison die höchste Platzierung. In der Hinrunde verlief wie eine Berg-und-Tal-Bahn an deren Ende Platz 11 heraussprang. Die Rückrunde verlief besser und vom 23. Spieltag an konnte man 8 der verbleibenden 12 für sich entscheiden. Aufsteiger SSV Germania Wuppertal schließt die Runde auf Rang 9 ab. In der Hinrunde konnte man sich in der zweiten Hälfte von den Abstiegsplätzen distanzieren und hatte zur Winterpause sogar 12 Punkte Vorsprung auf Platz 16. Die Rückrunde verlief nicht so stark wie die Hinrunde. Wuppertal konnte hier nur 16 Punkte sammeln. Der weitere Aufsteiger Ballertdasdarein Instantbul begann die Saison sehr stark. Zeitweise lang man nur einen Punkt hinter Platz 3. Auf diesen Höhenflug folgte die Ernüchterung. Die Hinrunde beendete Instantbul auf Rang 10. In der Rückrunde ging die Talfahrt weiter bis auf Platz 16 am 29. Spieltag. Jedoch konnte man sich direkt aus der Abstiegszone befreien und somit den Klassenerhalt feiern. 13. wurde EK Weissach. Vor der Saison machte man sich in Weissach sorgen ob der schlechten Platzierung in der Stärketabelle. Nach zwei Siegen in den ersten beiden Saisonspielen und damit Platz 2 bewahrheiteten sich die Befürchtungen. Es folgte der Absturz bis zum Tabellenende (Platz 17 zur Winterpause). Am 26. Spieltag konnte man das Ruder umwerfen und mit 5 Siegen in den folgenden 5 Spielen konnte sich Weissach aus der Abstiegszone retten. Am Ende konnte man mit 3 Punkten Vorsprung auf Rang 16 den Klassenerhalt feiern.

Liga 1
KFC Dönerlegenden Mörse wurde zum vierten Mal Meister. Herzlichen Glückwunsch. In einer dominaten Saison konnte niemand den Dönerlegenden das Wasser reichen. Seit dem dritten Spieltag lag man auf Platz 1 und die erste Niederlage erfolgte erst am 27. Spieltag. Am Ende war der Vorsprung auf Platz 2 auf 14 Punkte angewachsen. Zweiter wurde der Vorjahresmeister FC Concord Eagles. Die vor der Saison vorgenomme Mission Titelverteidigung musste man sehr früh zu Saisonbeginn aufgeben. Am 7. Spieltag sahen sich die Eagles auf Rang 9 wieder mit 9 Punkten Rückstand auf Platz 1. Anschließend konnten sie wieder fangen und den Weg an die Spitze antreten. Zur Winterpause lag man auf Platz 4 mit 32 Punkten. In der Rückrunde konnten sich die Eagles steigern und wurden sogar Erster in der Rückrundentabelle. Den Kontinentalpokal konnten die Eagles für sich entscheiden und somit gab es doch noch einen Titel in dieser Saison.
Die Plätze 3 bis 5 trennen lediglich 3 Punkte. Dritter wurde der FC Shelby (68 Punkte). Shelby war die halbe Saison über Verfolger Nummer eins und überwinterte auch auf Platz 2. Gegen Ende der Saison musste man den zweiten Platz an die Eagles abgeben und rutschte kurzzeitig auf Platz 5 ab. Europa geriet aber nie in akute Gefahr. Außerdem konnte Shelby den Nationalen Pokal gewinnen. 4. wurde die BSG Traktor Wolfsburg und hat somit sein Minimalziel, sich für den Kontinentalpokal zu qualifizieren, erreicht. Das Ziel geriet auch nie in wirkliche Gefahr, denn man lag bis auf den zweiten Spieltag ausschließlich auf den Europapokalplätzen. Zur Winterpause lagen die Traktoren auf Rang 3. Der 5. Platz geht an FMC Jena. Sie bestätigen den Aufwärtstrend der letzten Spielzeiten und somit qualifiziert sich Jena zum zweiten Mal in Folge für Europa. Der Weg dorthin war aber etwas beschwerlich. Der Hinrunde musste man erstmal nach unten schauen, am 11. Spieltag lag Jena nur auf dem 13. Rang mit 6 Punkten Vorsprung auf die Abstiegsränge und 9 Punkten Rückstand auf Platz 6. Anschließend konnte man sich mit 7 Siegen in Folge nach oben kämpfen und überwinterte auf Platz 6. In der Rückrunde holte Jena 5 Punkte mehr als in der Hinrunde und belohnte sich somit mit Europa.
Platz 6 und somit der letzte internationale Platz geht an den SC Obersaubergen. Die komplette Saison über hielt man sich auf den internationalen Plätze bzw. in Reichweite. Zur Winterpause lag man auf Platz 8.
Die Plätze 7 und 8 gingen an die München Barons (56 Punkte) und an Blau-Weiß Hainstadt (54 Punkte). Während die Barons die Saison über immer zwischen Europa und Nicht-Europa hin und hertingelten und auch auf Platz 5 überwinterten, versuchte Hainstadt nach einem starken Saisonstart wieder den Anschluss an die begehrten Plätze ab Rang 6 zu finden. Bis zum 14. Spieltag lag man auf den internationalen Rängen. Danach folgte ein kleiner Absturz bis auf Rang 9 zur Winterpause. In der Rückrunde versuchte Hainstadt vergeblich wieder Rang 6 zu erreichen.
Der Devils Altmühltal FC (45 Punkte) und die Black Pirates Fallersleben (42 Punkte) belegten die Plätze 9 und 10. Für beide lief die Hinrunde schleppend. Die Devils lagen zwischendurch sogar auf Rang 17. Zur Winterpause lag man mit 13 Punkten auf Rang 15, punktgleich mit dem 16. Kogge Novgorod. Die Pirates lagen zur Winterpause auf Rang 14 mit 16 Punkten. Die Rückrunde lief für beide besser und somit konnte man sich aus der Abstiegszone befreien.
Die Plätze 11 bis 16 gingen an den FC Hinterdupfingen (38 Punkte), TSV Ziegelstein (37), Turbine Berline (36), Atome Sprungfeld (35), Kogge Novgorod (35) und Preußen Königsberg (33). Hinterdupfingen konnte somit sein Saisonziel Platz 12 zu erreichen übertreffen. Man konnte sich die Saison über weitesgehend aus dem Abstiegskampf raushalten und lag zur Winterpause mit 24 Punkten auf Platz 10. Die Rückrunde verlief mit 14 Punkten nicht ganz so gut. Für Ziegelstein verlief die Runde ähnlich. Mit Platz 12 konnte man sein Saisonziel erreichen. Zur Winterpause lag man mit 29 Punkten sogar auf Rang 7 und konnte sogar auf Europa schielen. Die Rückrunde lief mit lediglich 9 Punkten sehr schlecht, aber mit dem Punktepolster aus der Hinrunde konnte sich Ziegelstein aus der Abstiegszone raushalten. Platz 13 geht an den Pokalsieger der vorherigen Saison. Allerdings war der Klassenerhalt ein hartes Stück Arbeit. Die Hinrunde schloss Turbine mit 5 Punkten Vorpsrung auf Platz 16 ab. In der Rückrunde konnte man exakt so viel Punkte wie in der Hinrunde holen. Allerdings befand man sich am 27. Spieltag noch auf einem Abstiegsplatz. Mit 13 Punkten aus den letzten 7 Spielen kämpfte sich Berlin doch noch aus der Abstiegszone. Mit Platz 14 hat der Atome Sprungfeld FC die Mission Klassenerhalt erreicht. In der Hinrunde lag man kurzzeitig auf Platz 6. Dies war aber leider nur eine Momentaufnahme. Die Atomes überwinterten auf Platz 12 mit 20 Punkten und in der Rückrunde musste man alles dafür tun, sich von den Abstiegsplätzen fernzuhalten. Aufsteiger Kogge Novgorod feiert den Klassenerhalt mit Platz 15. Während man lange Zeit in der Abstiegszone lag und auch auf Platz 16 überwinterte konnte man in der Rückrunde fast doppelt so viele Punkte wie in der Hinrunde sammeln und somit den Klassenerhalt feiern. Erster Absteiger wurde Preußen Königsberg. Der ehemalige Pokalsieger kämpfte die gesamte Saison über gegen den Abstieg. Zum Ende der Hinrunde lag man zwischenzeitlich auf Platz 11 mit 21 Punkten. Die Rückrunde verlief mit 12 Punkten nicht mehr so gut und somit muss Königsberg den bitteren Gang in Liga 2 angehen.
Die Roten Bullen steigen nach einer Saison wieder in Liga 2 ab. Als 17. konnte man 24 Punkte sammeln und somit so viele wie noch nie in Liga 1. Leider reichte es nicht zum Klassenerhalt. Nach 8 Punkten in der Hinrunde und Platz 17 konnten die Bullen in der Rückrunde doppelt so viele Punkte erzielen.
Abgeschlagen mit 12 Punkten steigt auch der StahlFC als Tabellenletzter wieder in die 2. Liga ab. Die ganze Saison über lag man in der Abstiegszone. Es zeigte sich, dass der Durchmarsch aus Liga 3 ins Oberhaus eine zu hohe Hürde für den Absteiger war.

Nationaler Pokal
Mit einem 6:1 Sieg im Finale gegen die Black Pirates Fallersleben sichert sich der FC Shelby den Pokalsieg. Herzlichen Glückwunsch. Erwähnenswert ist auch der Erfolg des FC Kickers Virnsberg, der als Drittligist bis ins Achtelfinal vorstoßen konnte. Dort war allerdings der spätere Finalist Fallersleben eine Nummer zu hoch.

Europapokal
Die Eagles besiegten im Finale die Dönerlegenden mit 7:0. Herzlichen Glückwunsch. Der Platzverweis in der 30. Minute für Mörse beim Stand von 2:0 verhinderte ein mögliches Comeback.

(Stand: Mi, W48 S58)

Hegsch

#24
Lage der Liga S59

Untere Verbandsliga West
Aus Managersicht ist die Lage in der Weststaffel nicht gerade prickelnd. Bester Verein sind die Alemannia Allstars auf Platz 6 liegend mit 22 Punkten. 12 Punkte Rückstand auf Platz 3. 2 Punkte dahinter auf Platz 7 überwintert HFM Rot-Weiß Sonics. Manager Son1cW4rr1oR ist der einzige Manager in der Weststaffel, der sich regelmäßig um sein Team kümmert. Auch waren die Sonics im Sommer wie im Winter sehr aktiv auf dem Transfermarkt. Insgesamt 38 Spieler befinden sich derzeit im Kader (Felix Magath gefällt das!). Dahinter auf Platz 8 steht der FC Kriko 78. Der Neuling hat wie die Neulinge der Allstars bisher keine Änderungen am Kader durchgeführt. Die Rote Laterne in der Weststaffel trägt Arminia Bielefeld. Diese Saison wurde nicht am Kader gearbeitet. Zwei junge Spieler, welche in der letzten Saison verpflichtet wurden, drücken den Altersschnitt ein wenig nach unten.

Prognose:
Bis auf HFM Rot-Weiß Sonics hat wohl keiner eine realistische Chance, die obere Tabellenhälfte zu erreichen und auch die Sonics müssen erstmal ihre Spieler bei Laune halten, um weiter nach oben zu kommen.

Untere Verbandsliga Süd
Auch in der Südstaffel ist kein Managerverein unter den ersten 3, doch auf Platz 4 und 5 sind der SSV JAHN (30 Punkte) und Halemannia Hackebrettbeil (26) zu finden. Der SSV JAHN konnte sich anfangs der Saison noch für ein paar Spieltage auf den Aufstiegsrängen halten und beide Duelle gegen die Halemannia für sich entscheiden. Allerdings ist der Kader mit lediglich zwei jungen Neuzugänge nicht gerade konkurrenzfähig und Platz 4 zur Winterpause dürfte über ihren Verhältnissen sein. Halemannia Hackebrettbeil dahinter hat nahezu den kompletten Kader durch junge Talente ersetzt. Bisher hat sich das noch bezahlt gemacht, aber mit 7 Punkten Rückstand auf Rang 3 und 11 Punkten Rückstand auf Platz 1 hat man eine relativ gute Ausgangslage für die Rückrunde. Die anderen drei Neulinge belegen leider die drei letzten Plätze. Blau-Schwarz Mannheim (8. Platz/16 Punkte) war im Gegensatz zu Maximus Feuerbach (9./14) und SpVgg Vorstadt (10./8) auf dem Transfermarkt tätig. Leider konnte man daraus kein Profit ziehen. Bis auf XILEF (Halemannia Hackebrettbeil) scheinen die anderen Manager nicht allzu aktiv zu sein.

Prognose:
Auch wenn der SSV JAHN die beste Ausgangslage hat, wird der Neuling wohl in der Rückrunde nach unten gereicht. Halemannia Hackebrettbeil hat das größte Potenzial, um die Aufstiegsränge oder gar Platz 1 anzugreifen. 11 Punkte aufzuholen scheint unlösbar, doch andere haben bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass es möglich ist. Man sollte allerdings die Finanzen im Auge halten. Blau-Schwarz Mannheim, Maximus Feuerbach und die SpVgg Vorstadt werden die hinteren Ränge wohl nicht mehr verlassen.

Untere Verbandsliga Ost
6 von Manager geführten Teams in der Oststaffel bedeutet die größte Anzahl in der unteren Verbandsliga. Allerdings belegen diese 6 Teams die 6 letzten Plätze. Der FC Nauco auf Platz 5 führt die Gruppe mit 30 Punkten an. 6 Punkte Rückstand auf Rang 3 und 11 Punkte auf Platz 1. Dahinter folgen die New Berlin Patriots (6. Platz/27 Punkte) und Absteiger Falkenhain Allstars (7./21). Der FC Nauco vertraut seiner Elf aus der Vorsaison, während die New Berlin Patriots zu Saisonbeginn zwei Neuzugänge verzeichnen können und auch jetzt in der Winterpause wieder auf dem Transfermarkt zugeschlagen haben. Auch die Falkenhain Allstars haben sich zu Saisonbeginn verstärkt, allerdings kommt der Motor nur langsam ins Rollen. Zusammen mit den New Berlin Patriots startete man schlecht in die Saison und beide versuchen sich nun weiter nach oben zu arbeiten. Der FC Nauco startete gut in die Saison und konnte für zwei Spieltage Platz 1 inne halten. Danach wurde man ins Mittelfeld durchgereicht. Die Manager dieser 3 Teams sind auch am aktivsten in dieser Staffel. Die Manager vom VfL Gera 1990 (8. Platz/16 Punkte), FC Mailand oder Madrid (9./14) und den Kickers 94 (10./0) waren entweder noch nicht, oder lediglich zu Saisonbeginn eingeloggt. Die Kickers 94 haben zusätzlich für kein einziges Spiel die Aufstellung eingestellt, weshalb bisher jedes Spiel mit 2:0 für den Gegner gewertet wurde.

Prognose:
Der FC Nauco und die New Berlin Patriots haben aus Managersicht die beste Ausgangslage. Mindestens einer von beiden wird den Sprung unter die ersten 3 noch schaffen. Für die Falkenhain Allstars wird die Mission Wiederaufstieg schwierig mit 14 Punkten Rückstand auf Platz 3. Die 3 verbleibenden Teams werden auf Platz 8 bis 10 bleiben.

Untere Verbandsliga Nord
Auch in der Nordstaffel befinden sich die Managervereine in der untere Tabellenhälfte. Auf Platz 6 mit 28 Punkten liegt die einstige Pokalmannschaft Amisia Meppen. Zur aktuellen Saison wurde Meppen aus Liga 3 in die Untere Verbandsliga versetzt. Auf den hinteren 3 Rängen befinden sich der FC Kato (8. Platz/14 Punkte), TuRa Norderstedt (9./10) und Lok. Zainze (10./5). Alle haben ihren Kader vor der Saison nicht verstärkt und bestreiten die Saison mit den zugewiesenen Spielern. Bis auf kurtwilli (Lok. Zainze) sind die anderen Manager nicht sehr aktiv.

Prognose:
An der Hinrundentabelle wird sich auch in der Rückrunde nicht viel ändern. Traurig aber wahr: diese Saison wird wohl (hoffentlich vorerst) die letzte von Amisia Meppen sein.

Obere Verbandsliga West
Herbstmeister ist hier der Rekordmeister RB Darmstadt mit 44 Punkten und 8 Punkten Vorsprung auf die Warendorfer SU. Die zwei Niederlagen aus dem ersten Saisonviertel sowie zwei Unentschieden lässt RB nicht aufhalten. Die Sportunion aus Warendorf gehört zwar nicht zu den stärksten Vereine der Liga, jedoch macht man das beste daraus und hat aktuell 5 Punkte Vorsprung auf Rang 3. Die beiden anderen Aufsteiger NurDerOfc (18 Punkte) und der FC Lobberich Dyck (7) belegen Rang 8 und 10. Die Kader beider Vereine belegen in der Stärketabelle die beiden letzten Plätze. Zu Saisonbeginn konnte sich NurDerOfc noch weitestgehend aus der Abstiegszone raushalten, aber seit Spieltag 10 steht man auf einem Abstiegsplatz. Der FC Lobberich Dyck trägt seit dem 5. Spieltag die rote Laterne. Auch war der Manager dieses Teams in dieser Saison noch nicht eingeloggt.

Prognose:
RB Darmstadt wird am Ende sicherlich Meister. Zwar war Garfield zuletzt in der Vorbereitung eingeloggt, doch seine Mannschaft wird es auch ohne seine Führung nach oben schaffen. Der Rückstand auf Platz 1 ist für die Warendorfer SU zu groß. Das Team wird am Ende der Saison als Zweiter aufsteigen, solange man gegen die direkten Verfolger Braunschweig, Aachen und Lotte eine positive Bilanz behält. NurDerOfc wird es schwer haben die 6 Punkte Rückstand auf Platz 7 aufzuholen.

Obere Verbandsliga Süd
Hier ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Obere Verbandsliga Ost
Aufsteiger FC Energie Cottbus tut sich schwer in der neuen Umgebung. Seit dem zweiten Spieltag befindet man sich in der Abstiegszone. Glücklicherweise ist das rettende Ufer noch erreichbar. Aktuell liegt man auf Platz 9 mit 20 Punkten. Bis Platz 7 sind es nur 2 Punkte und bis Platz 4 lediglich 4 Punkte. Allerdings ist die Ausgangslage für die Rückrunde nicht die beste. Laut Stärketabelle hat man das schwächste Team und Verstärkungen sind dezeit nicht in Sicht.

Prognose:
Der Rückstand ist gering und die Mission Klassenerhalt machbar. Allerdings wird es nicht leicht.

Obere Verbandsliga Nord
Hier ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Amateur-Unterliga Süd/West
Rot-Weiss Niederkaltenkirchen ist das Maß aller Dinge. Alle Spiele in der Hinrunde wurden gewonnen. Im Verbandspokal kam man allerdings nicht über die erste Runde hinaus. In der Winterpause wurde der komplette Kader ausgetauscht und ist nun ein paar Punkte schwächer, als in der Hinrunde.

Prognose:
Die Meisterschaft ist entschieden. Die 21 Punkte auf Rang 2 und 25 auf Rang 3 sind ein komfortables Polster.

Amateur-Unterliga Nord/Ost
Hier ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Amateur-Oberliga Süd/West
Aufsteiger Colonia Damscheid wurde mit 45 Punkten Herbstmeister. Der Vorsprung auf Rang 2 beträgt 9 Punkte und auf Rang 3 sind es bereits 15 Punkte. Den Platz an der Sonne hält man seit dem 6. Spieltag inne. Lediglich gegen den Tabellenletzten, Köln, gab es einen Ausrutscher. Im Verbandspokal schied man leider im Viertelfinale bereits aus.

Prognose:
Damscheid wird nächste Saison in der 3. Liga spielen. Die Meisterschaft sollte ebenfalls nur noch Formsache sein.

Amateur-Oberliga Nord/Ost
Ähnliches Bild in der Nord/Ost-Staffel: Herbstmeister wurde Aufsteiger KKW Greifswald mit 46 Punkten, 11 Punkte Vorsprung auf Rang 2 und 15 auf Rang 3. Laut Stärketabelle gehört man zu den schwächeren Teams der Liga, doch die aktuelle Tabelle sagt das Gegenteil. Der Saisonstart lief etwas schleppend, doch seit dem 8. Spieltag belegt Greifswald den Platz an der Sonne. Im Verbandspokal steht Greifswald aktuell im Halbfinale

Prognose:
Greifswald steigt auf jeden Fall auf. Die Meisterschaft sollte bei 11 Punkten Vorsprung auch nur noch Formsache sein. Zudem hat man beste Chancen den Verbandspokal zu verteidigen.

Liga 3
Pl.
Sp.
S.
U.
N.
T.
GT.
Diff.
Pkt.
1.
Waldhof-Buben (N)
    19
16
1
2
    79
:29 
+50
    49
2.
FC Bärstadt (N)
    19
15
1
3
    100
:33 
+67
    46
3.
Spvgg Alfberter Kickers
    19
12
3
4
    60
:37 
+23
    39
4.
Verein Augsburg (A)
    19
11
4
4
    42
:24 
+18
    37
5.
FC Kickers Virnsberg
    19
11
2
6
    69
:56 
+13
    35
6.
Verein Darmstadt (A)
    19
10
4
5
    42
:26 
+16
    34
7.
Verein Bremen
    19
11
0
8
    45
:26 
+19
    33

Aus Managersicht sieht es in der 3. Liga bestens aus. Unter den ersten 5 befinden sich die 4 Managervereine wieder. Herbstmeister wurden die Waldhof-Buben mit 49 Punkten. Dahinter lauert die Torfabrik des FC Bärstadt mit nur 3 Punkten Rückstand. Seit dem 3. Spieltag stehen die Waldhof-Buben auf dem Platz an der Sonne. Der FC Bärstadt startete etwas schleppend in die Saison, konnte sich dann aber mit 9 Siegen in Folge auf Rang 2 vorarbeiten. In der Hinrunde hat der FC Bärstadt bereits 100 Tore auf dem Konto. Allerdings gab es beim Kader des FC Bärstadt einen gewaltigen Aderlass. Fast die gesamte Mannschaft musste gehen und es bleiben lediglich 11 Feldspieler im Kader. Einen Torwart sucht man in der Liste vergeblich. Noch ist die Transferliste nicht geschlossen. Auch bei den Waldhof-Buben mussten ein paar Ergänzungsspieler den Verein verlassen. Somit wurde die Kadergröße auf 15 reduziert. Auf Rang 3 überwintert die Spvgg Alfberter Kickers. Der Start in die Saison verlief bestens. Die ersten 9 Spiele blieb man ungeschlagen, ehe man von den Waldhof-Buben und dem FC Bärstadt die Grenzen aufgezeigt bekam. Des Weiteren könnte sich ein spannendes Saisonfinale anbahnen: Das Kickersduell gegen Virnsberg ist diese Spielzeit auf den letzten Spieltag terminiert. Aktuell trennen die beiden lediglich 4 Punkte und das Hinspiel endete 4:4. Für den FC Kickers Virnsberg verlief der Saisonstart etwas schlechter. Zwischenzeitlich lag man mit Rang 16 nur einen Platz vor der Abstiegszone. Anschließend haben sich die Kickers enorm gesteigert und zeitweise auch Platz 4 erobert. Während man in der Liga aktuell auf Ausrutscher von oben warten muss, entwickelt sich Virnsberg zu einer echten Pokalmannschaft. Dem Favoritenschreck sind bereits die Zweitligisten Ingolstadt und Hannover sowie Erstligist Black Pirates Fallersleben zum Opfer gefallen. Im Viertelfinale ist Virnsberg der einzige Nichterstligist und empfängt den amtierenden Meister KFC Dönerlegenden Mörse.

Prognose:
Mit dem Aderlass beim FC Bärstadt verlieren die Waldhof-Buben ihren einzigen Konkurrenten um die Meisterschaft. Auf die Alfberter Kickers sind es bereits 10 Punkte. Der FC Bärstadt hat noch Zeit, den Kader aufzufüllen. Sollte dies nicht geschehen, wird man nächste Saison drittklassig bleiben. Ein Punktepolster wie in Saison 57 hat man dieses Jahr nicht. Die Alfberter Kickers haben alle Hände voll, den begehrten Rang 3 zu verteidigen. Sollte der FC Bärstadt nicht in der Lage sein, seinen Kader wieder aufzufüllen, könnte Rang 2 noch drin sein. Der FC Kickers Virnsberg wird alles daran setzen, den Abstand zu den Aufstiegsplätzen zu verringern. Dazu sollte man aus der Winterpause besser starten als zu Saisonbeginn. Je nachdem wie die Rückrunde verläuft, könnte es am letzten Spieltag zu einem echten Endspiel im Kickersduell kommen. Wenn es gut läuft, sind in der nächsten Saison drei neue Gesichter in der 2. Liga.

Liga 2
Pl.
Sp.
S.
U.
N.
T.
GT.
Diff.
Pkt.
1.
Preußen Königsberg (A)
    17
16
1
0
    78
:12 
+66
    49
2.
FohlenELF
    17
11
3
3
    52
:15 
+37
    36
3.
Stabil Schotter Mainz
    17
10
3
4
    31
:25 
+6
    33
4.
StahlFC (A)
    17
10
2
5
    47
:38 
+9
    32
5.
Rote Bullen (A)
    17
9
2
6
    62
:34 
+28
    29
6.
FC Dagersheim 07
    17
9
1
7
    48
:41 
+7
    28
7.
Adlerfront (N)
    17
8
4
5
    45
:41 
+4
    28
8.
SC Motor Jena
    17
7
3
7
    46
:37 
+9
    24
9.
FC Lipsia Lions (N)
    17
6
5
6
    43
:45 
-2
    23
10.
Verein Hannover
    17
6
4
7
    34
:39 
-5
    22
11.
Verein Mainz
    17
6
4
7
    27
:35 
-8
    22
12.
EK Weissach
    17
5
5
7
    35
:42 
-7
    20
13.
Verein Wolfsburg
    17
6
2
9
    26
:41 
-15
    20
14.
Verein Fürth (N)
    17
5
2
10
    24
:49 
-25
    17
15.
SSV Germania 1900 Wuppertal
    17
4
4
9
    22
:40 
-18
    16
16.
Verein Ingolstadt
    17
5
1
11
    22
:42 
-20
    16
17.
Verein Hamburg
    17
2
5
10
    14
:46 
-32
    11
18.
Ballertdasdarein Instantbul
    17
1
3
13
    14
:48 
-34
    6

Mit 49 von 51 Punkten ist Absteiger Preußen Königsberg auf dem besten Weg zu Wiederaufstieg. Der ehemalige Pokalsieger beweist damit, dass der Abstieg nur ein Ausrutscher war. Mit bereits 13 Punkten Rückstand steht die FohlenELF auf Platz 2. Die gesamte Hinrunde befand man sich auf den Aufstiegsplätzen. Aber 4 Punkte nur auf Platz 4 ist kein komfortables Polster.
Die Plätze 3 bis 7 trennen lediglich 5 Punkte. Die kleine Gruppe wird angeführt von Stabil Schotter Mainz (Platz 3/33 Punkte). Dahinter befinden sich die Verfolger StahlFC (4./32), Rote Bullen (5./29), FC Dagersheim 07 (6./28) und die Adlerfront (7./28). Mainz befindet sich derzeit auf einem Höhenflug. Nachdem man am 5. Spieltag nur auf Rang 16 stand, startete Mainz eine Serie, die nur durch eine Niederlage gegen Konkurrent StahlFC unterbrochen wurde. Der Absteiger versucht die Hinrunde über den Anschluss an die Aufstiegsplätze nicht zu verlieren. Der dritte Absteiger Rote Bullen stand zwischenzeitlich sogar auf Platz 1. Danach rutschte man aus den begehrten Plätze ab und muss sich erstmal wieder hinten anstellen. Der FC Dagersheim befindet sich aktuell im Soll. Nach einem Umrbuch befindet man sich immer noch im Übergang. Das Saisonziel unter die ersten Sechs zu kommen ist momentan erreicht. Mit einem Sieg im ersten Spiel nach der Winterpause gegen die FohlenELF könnte sich das Feld noch enger zusammenschieben. Zudem konnte Dagersheim das Derby gegen Weissach für sich entscheiden. Aufsteiger Adlerfront befindet sich ebenfalls in der Verfolgergruppe. Nach einem Durchhänger während der Hinrunde konnte man sich nach oben arbeiten und darf mit einem Auge nach oben schielen.
Im Mittelfeld befindet sich SC Motor Jena (8. Platz/24 Punkte), FC Lipsia Lions (9./23) und EK Weissach (12./20). Nach einem schlechten Saisonstart sowohl für Jena als auch für Aufsteiger Lipsia Lions konnte sich beide steigern und sich somit aus der Abstiegszone fernhalten. Für EK Weissach verlief die Hinrunde gegensätzlich. Während der Saisonstart ganz ordentlich war, rutschte man gegen Ende etwas ab. Lediglich 4 Punkte trennen Weissach von den Abstiegsplätzen.
Der SSV Germania 1900 Wuppertal überwintert auf Platz 15 mit 16 Punkten. Die gesamte Hinrunde schon befindet man sich im Kampf gegen den Abstieg.
Die rote Laterne der 2. Liga trägt Ballertdasdarein Instantbul. Mit lediglich 7 Punkten beträgt der Rückstand schon 9 Punkte auf das rettende Ufer.

Prognose:
Preußen Königsberg wird mit großem Vorsprung Meister und kehrt wieder ins Oberhaus zurück. Dahinter wird sich ein erbitternder Kampf um die zwei verbleibenden Aufstiegsplätze bilden. Es wird sich zeigen, wer die Konstanz in der Rückrunde hochhalten kann. Jena und die Lions werden sich aus dem Abstiegskampf raushalten. Schwer wird es für beide, den Anschluss nach oben zu finden. EK Weissach wird alles daran setzen, dass der Abstand nach unten größer wird. Für Wuppertal wird die Aufgabe sehr schwer. Am letzten Spieltag spielen Wuppertal und Weissach gegeneinander. Hier könnte ein Endspiel bevorstehen. Für Instantbul wird es ganz schwer, den Weg nach oben zu schaffen. Sehr wahrscheinlich werden sie aber absteigen.

Liga 1
Pl.
Sp.
S.
U.
N.
T.
GT.
Diff.
Pkt.
1.
Devils Altmühltal FC
    17
14
1
2
    62
:27 
+35
    43
2.
FMC Jena
    17
13
2
2
    71
:27 
+44
    41
3.
SC Obersaubergen
    17
11
3
3
    56
:30 
+26
    36
4.
München Barons
    17
11
2
4
    53
:39 
+14
    35
5.
BSG Traktor Wolfsburg
    17
11
1
5
    46
:30 
+16
    34
6.
KFC Dönerlegenden Mörse 2011 (M)
    17
10
3
4
    58
:43 
+15
    33
7.
FC Concord Eagles
    17
10
0
7
    57
:31 
+26
    30
8.
Atome Sprungfeld FC
    17
8
1
8
    49
:56 
-7
    25
9.
Turbine Berlin
    17
7
3
7
    41
:47 
-6
    24
10.
FC Shelby (P)
    17
7
1
9
    45
:40 
+5
    22
11.
FC Hinterdupfingen
    17
7
1
9
    41
:43 
-2
    22
12.
Blau-Weiß Hainstadt
    17
6
3
8
    38
:39 
-1
    21
13.
FS Teutonia Bonn (N)
    17
7
0
10
    40
:48 
-8
    21
14.
Black Pirates Fallersleben
    17
5
1
11
    34
:46 
-12
    16
15.
TSV Ziegelstein
    17
4
3
10
    33
:49 
-16
    15
16.
Roter Stern Rostock (N)
    17
5
0
12
    41
:75 
-34
    15
17.
Kogge Novgorod
    17
3
3
11
    34
:56 
-22
    12
18.
Sportfreunde Vierstein (N)
    17
0
0
17
    20
:93 
-73
    0

Herbstmeister mit 43 Punkten wurde der Devils Altmühltal FC. Seit mehreren Saisons hat man einen Kader, der von der Stärketabelle her eigentlich oben mitspielen müsste, jedoch hat das für die Devils bisher nicht funktioniert. Nun schlägt ihre Stunde: Seit dem 8. Spieltag steht man ganz oben. Dahinter lauert FMC Jena mit 2 Punkten Rückstand. Seit dem 8. Spieltag hält man diese Position inne und ist zudem noch in allen Wettbewerben vertreten. Der Traum vom Triple, welches sehr wahrscheinlich ironisch als Saisonziel ausgerufen wurde, lebt weiter. Am ersten Spieltag nach der Winterpause kommt es zum Gipfeltreffen, wenn man den Tabellenführer zu Gast hat.
Die Verfolgergruppe von Platz 3 bis 7 sieht wie folgt aus: SC Obersaubergen (3. Platz/36 Punkte), München Barons (4./35), BSG Traktor Wolfsburg (5./34), KFC Dönerlegenden Mörse (6./33) und der FC Concord Eagles (7./30). Obersaubergen liegt aktuell im Soll. Zwischenzeitlich lag man sogar mal auf Rang 1. Nach nur einem mageren Punkt aus den ersten drei Spielen haben sich die Barons nach oben bis auf Platz 4 gearbeitet. Die Traktoren (6./34) liegen ebenfalls im Soll. Die internationalen Plätze sind derzeit erreicht und man liegt vor den Dönerlegenden (6./33). Wenn auch nur knapp. Die Verfolgergruppe wird von den Eagles (7./30) abgeschlossen. Mit 13 Punkten Rückstand auf die Devils hat man das Saisonziel verfehlt und es zeichnet sich auch nicht ab, dass dieses noch erreicht werden kann. Wenigstens der Pokalsieg ist noch erreichbar, außerdem sind die Eagles noch im Kontinentalpokal vertreten. Hier trifft man auf den derzeitigen Zweitplatzierten Jena.
Im Mittelfeld befinden sich zur Winterpause Atome Sprungfeld FC (8. Platz/25 Punkte), Turbine Berlin (9./24), FC Shelby (10./22), FC Hinterdupfingen (11./22), Blau-Weiß Hainstadt (12./21) und FS Teutonia Bonn (13./21). Der Saisonstart für die Atomes verlief annähernd parabelförmig. In der zweiten Hinrundenhälfte konnte man sich im Mittelfeld fangen. Die Turbine startete sehr stark in die Saison und konnte sich bis zum 4. Spieltag auf Platz 1 halten. Danach rutschte man ins Mittelfeld ab. Mit einem Sieg gegen den Herbstmeister am 2. Spieltag konnte man allerdings ein Ausrufezeichen setzen. Der FC Shelby spielt derzeit unter seinen Möglichkeiten. Normalerweise immer unter den ersten 6 zu finden, liegt man derzeit im tabellarischen Niemandsland. Im Pokal ist man auch bereits ausgeschieden. Für Hinterdupfingen ging es in der Hinrunde hin und her: Von Platz 2 auf Platz 13 auf Platz 6 auf Platz 12 auf Platz 9 auf Platz 11. Hier in der Tabellenmitte scheint sich Hinterdupfingen einzupendeln. Mit 5 Niederlagen in Folge in der Anfangsphase fand sich Hainstadt kurz vor der Abstiegszone wieder. Allerdings konnte man sich danach wieder fangen und kämpfte sich ins Mittelfeld zurück. Aufsteiger Bonn konnte sich bisher aus der Abstiegszone heraushalten und sieht dem sicheren Klassenerhalt entgegen.
Im Abstiegskampf befinden sich derzeit die Black Pirates Fallersleben (14. Platz/16 Punkte), TSV Ziegelstein (15./15), Roter Stern Rostock (16./15) und Kogge Novgorod (17./12). Alle befanden sich in der Rückrunde im unteren Drittel und waren auch mindestens für einen Spieltag auf einem der Abstiegsränge.
Für den Träger der roten Laterne, Sportfreunde Vierstein, scheint der Zug abgefahren zu sein. Bislang wurde kein einziger Punkt erzielt und es hagelt auch teilweise sehr hohe Niederlagen für den Aufsteiger.

Prognose:
Wahrscheinlich sieht die Community diese Saison einen neuen Meister. Für die Devils sowie Jena sind die ersten beiden Spiele nach der Winterpause richtungsweisend. Zuerst spielt man gegeneinander, anschließend empfangen die Devils Turbine Berlin, welche das Hinspiel für sich entscheiden konnten. Jena muss an diesem Spieltag zu den Barons aus München. Nach diesen beiden Spielen könnte sich einer der beiden erstplatzierten entweder absetzen, oder den Rückstand zur Verfolgergruppe verringern.
Die Verfolgergruppe wird wohl Europa unter sich ausmachen. Sollten die Devils und Jena in den ersten beiden Spielen straucheln wird das Meisterrennen erweitert.
Aus dem Mittelfeld wird sich zeigen, wer den Anschluss nach oben finden kann, oder doch in den Abstiegskampf gerät. Für den FC Shelby wird es sicherlich schwer, die erste Saison ohne Europa zu verhindern.
Der Abstand zwischen Mittelfeld und Abstiegszone beträgt 5 Punkte. Es wird schwierig, diese Zone zu verlassen.
Vierstein steht so gut wie sicher als Absteiger. 15 Punkte ist ein zu großer Abstand.

(Stand: Fr, W26 S59)

Hegsch

#25
Saisonrückblick S59


Anfängerliga
In der Anfängerliga ist diese Saison etwas Historisches geschehen (im negativen Sinne). Erstmals seit dem Neustart in Saison 33 steigt kein Managerverein aus der 7. Liga auf! Eigentlich möchte ich ja auch gerne in der Zusammenfassung die Clubs aus den unteren Ligen würdigen, aber dazu gibt es diese Saison in der Anfängerliga keinen Grund.
Nicht ganz so schnell: In der Ost-Staffel findet sich, ligaübergreifend, der beste Verein wieder. Die New Berlin Patriots sind knapp am Aufstieg gescheitert. Am vorletzten Spieltag verspielte man leider die Chance auf den Aufstieg. Am Ende waren es aber doch 7 Punkte, die zum begehrten letzten Aufstiegsplatz fehlten.
In der Süd-Staffel haben Halemannia Hackebrettbeil und der SSV Jahn den Aufstieg etwas deutlicher verpasst. 9 Punkte fehlten der Halemannia Hackebrettbeil. Dem SSV JAHN fehlten doch ganze 18 Punkte auf Platz 3. Entgegen der Halbzeitprognose konnte sich der SSV JAHN doch weiter oben halten, als gedacht.
Die Alemannia Allstars wurden mit Punkten bester Westverein der Anfängerliga. 21 Punkte fehlten am Ende auf Platz 3. Die HFM Rot-Weiß Sonics, denen zur Winterpause noch so viel Potenzial zugesagt wurden, konnten diese Erwartungen nicht erfüllen.
Der zweimalige Pokalsieger Amisia Meppen wurde bester Nordverein. Das Team, welches ihren Manager CopperKing schon seit Monaten vermisst, wurde dennoch bester Nord-Club mit 47 Punkten und damit 23 Punkte, die zum Aufstieg fehlten.

Verbandsliga West
Meister wurde der Rekordmeister RB Darmstadt. Herzlichen Glückwunsch. In der Rückrunde war die Punkteausbeute noch größer als in der Hinrunde. Am Ende betrug der Vorsprung auf Platz 2 22 Punkte. Die Warendorfer SU wurde am Ende der Saison 2. mit 68 Punkten und damit 6 Punkte Vorsprung auf Platz 3. Herzlichen Glückwunsch. Auch wenn sie die komplette Rückrunde durchgehend auf Platz 2 verbrachten, konnte der Aufstieg erst am vorletzten Spieltag gesichert werden.
Die anderen beiden Managervereine in der Verbandsliga West müssen leider den bitteren Gang in die Anfängerliga antreten. NurDerOfc und der FC Lobberich Dyck lagen die komplette Rückrunde über auf den Abstiegsplätzen. Während der FC Lobberich Dyck abgeschlagen mit nur 10 Punkten Letzter wurde, hatte NurDerOfc noch bis zuletzt Chancen auf den Klassenerhalt.

Verbandsliga Süd
Hier ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Verbandsliga Ost
Aufsteiger FC Energie Cottbus muss als Vorletzter leider wieder absteigen. Nach fast einer kompletten Saison in der Abstiegszone konnte man sich gegen Ende aus eben dieser kurzzeitig retten. Aber eine Niederlagenserie ab dem 32. Spieltag ließ die Cottbuser wieder auf Platz 9 abrutschen.

Verbandsliga Nord
Hier ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Oberliga Süd/West
Aufsteiger Rot-Weiss Niederkaltenkirchen wurde, wie im Winter erwartet, Meister. Herzlichen Glückwunsch. Mit insgesamt 93 Punkten und damit 34 Punkten Vorsprung auf Platz 2 war die Meisterschaft nie gefährdet. Allerdings sorgten 3 Unentschieden sowie 3 Niederlagen in der Rückrunde dafür, dass die weiße Weste aus der Hinrunde abgelegt werden musste.

Oberliga Nord/Ost
Hier ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Regionaliga Süd/West
Colonia Damscheid wurde mit 86 Punkten Meister. Herzlichen Glückwunsch. 28 Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger Heidenheim und 29 Punkte auf Offenbach. Finanziell sah es gegen Ende der Saison für die Damscheider nicht so gut aus. Aber die Insolvenz war nie ein Thema. Das ein oder andere Freundschaftsspiel sowie der Einzug ins Finale der Amateurmeisterschaft war finanziell gesehen Wasser auf trockene Mühlen für Damscheid. Im Amateurmeisterschaftsfinale musste man sich aber leider gegen KKW Greifswald geschlagen geben.

Regionalliga Nord/Ost
KKW Greifswald holt das Amateurtriple aus Meisterschaft in der Regionalliga, dem Sieg des Verbandspokals und dem Gewinn der Amateurmeisterschaft. Herzlichen Glückwunsch. In der Liga hatte man am Ende 15 Punkte Vorsprung auf Platz 2. Im Verbandspokal setzte sich Greifswald mit 4:3 knapp gegen Lüneburg durch. Im Amateurmeisterschaftsfinale war es knapper als es das Ergebnis vermuten lässt. Mit zwei Mann in Unterzahl konnte man die 4:2 Führung über die Zeit retten.

Liga 3
Pl.
Sp.
S.
U.
N.
T.
GT.
Diff.
Pkt.
1.
FC Bärstadt (N)
    38
28
3
7
    166
:90 
+76
    87
2.
Waldhof-Buben (N)
    38
27
4
7
    140
:68 
+72
    85
3.
Spvgg Alfberter Kickers
    38
27
4
7
    129
:69 
+60
    85
4.
Verein Bremen
    38
23
2
13
    74
:42 
+32
    71
5.
Verein Augsburg (A)
    38
19
7
12
    88
:73 
+15
    64
6.
Verein Bochum
    38
17
12
9
    81
:64 
+17
    63
7.
Verein Freiburg
    38
18
9
11
    81
:67 
+14
    63
8.
Verein Darmstadt (A)
    38
17
9
12
    88
:61 
+27
    60
9.
FC Kickers Virnsberg
    38
18
4
16
    122
:111 
+11
    58
10.
Verein St. Pauli (A)
    38
18
4
16
    80
:72 
+8
    58
11.
Verein Stuttgart
    38
15
7
16
    105
:85 
+20
    52

In der 3. Liga wurde die Meisterschaft erst am letzten Spieltag entschieden. Vom 3. bis zum 35. Spieltag lagen die Waldhof-Buben auf Platz 1. Am 36. Spieltag wurde man vom späteren Meister FC Bärstadt abgelöst. Bärstadt wurde am Ende mit 87 Punkten Meister. Herzlichen Glückwunsch. Zwischenzeitlich betrug der Rückstand auf die Waldhof-Buben 7 Punkte. Der 6:1-Sieg am 36. Spieltag gegen den bisherigen Spitzenreiter spülte die Bärstadter an die Spitze, welche man bis Saisonende verteidigen konnte. Bitter für die Waldhof-Buben, die mit 85 Punkten Zweiter wurden. Aber so grausam kann Fußball nunmal sein und genau deshalb lieben wir ihn. Am Ende zählt, wer am 38. Spieltag auf Platz 1 steht und eben nicht, wer vorher den Platz an der Sonne inne hatte. 3. und damit letzter Aufsteiger wurde die Spvgg Alfberter Kickers mit ebenfalls 85 Punkten. Am 29. Spieltag hatte man noch 13 Punkte Rückstand zur Spitze. Weil die Waldhof-Buben und der FC Bärstadt auf der Zielgerade etwas schwächelten konnten die Kickers wieder den Anschluss an das Duo finden. Am 36. Spieltag verpasste man leider die Chance, an die Spitze zu springen. Während der FC Bärstadt die Chance nutzte, vergaben die Kickers wichtige Punkte gegen Chemnitz. Somit muss man sich am Ende mit Platz 3 begnügen. Aber kein Grund zur Traurigkeit bei den Alfberter Kickers. Das vorher gesteckte Saisonziel "unter die ersten fünf zu kommen" wurde erreicht.
Der FC Kickers Virnsberg lag zur Winterpause noch in aussichtsreicher Position, die oberen Plätze angreifen zu können. Eine schwache Rückrunde verhinderte leider den Angriff auf die Aufstiegsplätze. Am Ende müssen sich die Kickers mit 58 Punkten und Platz 9 zufrieden geben. Allerdings konnte man im Pokal für Furore sorgen. Erst im Viertelfinale war gegen die KFC Dönerlegenden Mörse schluss. In der Runde der letzten acht war man der einzige Nicht-Erstligist.

Liga 2
Pl.
Sp.
S.
U.
N.
T.
GT.
Diff.
Pkt.
1.
Preußen Königsberg (A)
    34
30
2
2
    151
:34 
+117
    92
2.
FohlenELF
    34
24
6
4
    105
:37 
+68
    78
3.
StahlFC (A)
    34
23
3
8
    99
:68 
+31
    72
4.
Rote Bullen (A)
    34
21
3
10
    134
:60 
+74
    66
5.
Stabil Schotter Mainz
    34
19
8
7
    76
:46 
+30
    65
6.
FC Dagersheim 07
    34
15
2
17
    81
:82 
-1
    47
7.
Verein Mainz
    34
13
8
13
    57
:68 
-11
    47
8.
EK Weissach
    34
12
9
13
    74
:84 
-10
    45
9.
FC Lipsia Lions (N)
    34
11
10
13
    84
:98 
-14
    43
10.
SC Motor Jena
    34
11
9
14
    85
:94 
-9
    42
11.
Verein Hannover
    34
10
10
14
    67
:75 
-8
    40
12.
Adlerfront (N)
    34
11
7
16
    84
:117 
-33
    40
13.
Verein Wolfsburg
    34
11
5
18
    52
:83 
-31
    38
14.
SSV Germania 1900 Wuppertal
    34
10
7
17
    54
:87 
-33
    37
15.
Verein Fürth (N)
    34
10
5
19
    50
:90 
-40
    35
16.
Verein Hamburg
    34
8
10
16
    51
:76 
-25
    34
17.
Verein Ingolstadt
    34
9
3
22
    49
:85 
-36
    30
18.
Ballertdasdarein Instantbul
    34
2
5
27
    31
:100 
-69
    11

Eindrucksvoll kehrt Absteiger Preußen Königsberg wieder zurück ins Oberhaus. Mit 92 Punkten und damit 14 Punkten Vorsprung auf den ersten Verfolger FohlenELF wurde man Meister. Herzlichen Glückwunsch. Seit dem 6. Spieltag belegte Königsberg Platz 1 und überhaupt lag man immer auf einem Aufstiegsplatz. Den Aufstieg selbst konnte man bereits am 26. Spieltag feiern. So früh feierten bisher nur zwei Vereine bevor den Aufstieg: Rote Bullen in Saison 55 und Rekordmeister RB Darmstadt in Saison 40 (nicht rechnerisch, aber die Tordifferenz von Darmstadt damals war realistisch gesehen uneinholbar). Den Preußen folgen die FohlenELF und Absteiger StahlFC in Liga 1. Die FohlenELF wurde mit 78 Punkten zweiter und StahlFC wurde dritter mit 72 Punkten. Wie Königsberg stand auch die FohlenELF durchgehend auf einem Aufstiegsplatz. Platz 2 hielt man vom 9. Spieltag bis zu Saisonende inne. Der Aufstieg selbst war bereits am 30. Spieltag gesichert. Der drittplatzierte StahlFC entwickelt sich zu einer echten Fahrstuhlmannschaft. Seit Saison 52 pendelt man zwischen Liga 3 und Liga 1 hin und her. Jede Saison begann man seitdem in einer anderen Liga. Platz 3 erreichte der StahlFC am Ende mit 72 Punkten. Diesen Rang konnte man seit dem 19. Spieltag halten.
Platz 4 geht an Rote Bullen mit 66 Punkten. Gegenüber der Hinrunde konnte man sich steigern, aber für ganz nach oben reichte es am Ende leider nicht. Stabil Schotter Mainz wurde 5. mit 65 Punkten. Nach Ende der Hinrunde lag man noch auf Rang 3. In der Rückrunde erzielte man fast die gleiche Punkteausbeute. Jedoch war dies nicht genug für die Aufstiegsplätze, denn StahlFC und die Roten Bullen waren in der Rückrunde erfolgreicher.
Mit Platz 6 und 47 Punkten hat der FC Dagersheim 07 sein Saisonziel erreicht. Nachdem man in der Hinrunde schon mal an der Tür zur 1. Liga geklopft hatte, verlief die Rückrunde für Dagersheim, was die Punkteausbeute angeht, nicht mehr ganz so erfolgreich. Jedoch wurde die zweite Saisonhälfte genutzt, um seine Spieler weiterzuentwickeln. In der Liga konnte sich Dagersheim knapp gegen den Lokalrivalen EK Weissach (8. Platz/45 Punkte) durchsetzen. Das Derby war mit je einem Sieg für beide Kontrahenten ausgeglichen. Weissach geriet nach dem Start aus der Winterpause in Abstiegsgefahr. Am 21. Spieltag lag man nur 3 Punkte über dem Strich. Aber 23 Punkte in den letzten 13 Spielen spülte Weissach auf Platz 8 am Ende. Platz 9 ging an den besten Aufsteiger FC Lipsia Lions. Mit 43 Punkten und somit 9 Punkte vor dem ersten Absteiger konnte man sich weitesgehend aus dem Abstiegskampf heraushalten. Der Nichtabstieg konnte allerdings erst am vorletzten Spieltag gefeiert werden. Der SC Motor Jena schließt die Saison auf Platz 10 liegend mit 42 Punkten ab. Für Jena war vor allem die Rückrunde entspannt. Die Spitzengruppe zu weit entfernt, aber mit dem Abstieg nie etwas zu tun. Platz 12 geht an den weiteren Aufsteiger Adlerfront. 40 Punkte hatte man am Ende auf dem Konto. Nach der sehr erfolgreichen Hinrunde, welche man auf Platz 7 mit 28 Punkten abschloss, lag man nur 5 Punkte hinter Platz 3. Am 24. Spieltag lag man noch auf Platz 6, aber dananach konnte die Adlerfront nur noch 4 Punkte erzielen und wurde nach unten durchgereicht. Mit 37 Punkten erreicht SSV Germania 1900 Wuppertal den Klassenerhalt. Bis zum letzten Spieltag befand man sich im Abstiegskampf. Doch ein Sieg am letzten Spieltag konnte Wuppertal retten. Am 33. Spieltag lag man noch auf Platz 16.
Abgeschlagen mit nur 11 Punkten wurde Ballertdasdarein Instantbul letzter und muss damit den Gang in Liga 3 angehen. Seit dem 8. Spieltag hielt man durchgehend die rote Laterne.

Liga 1
Pl.
Sp.
S.
U.
N.
T.
GT.
Diff.
Pkt.
1.
Devils Altmühltal FC
    34
25
2
7
    124
:58 
+66
    77
2.
BSG Traktor Wolfsburg
    34
25
2
7
    106
:51 
+55
    77
3.
FMC Jena
    34
23
5
6
    121
:56 
+65
    74
4.
KFC Dönerlegenden Mörse 2011 (M)
    34
22
3
9
    109
:73 
+36
    69
5.
FC Concord Eagles
    34
21
1
12
    118
:63 
+55
    64
6.
München Barons
    34
19
3
12
    101
:89 
+12
    60
7.
FC Shelby (P)
    34
18
2
14
    105
:69 
+36
    56
8.
SC Obersaubergen
    34
17
5
12
    103
:68 
+35
    56
9.
FC Hinterdupfingen
    34
15
3
16
    85
:92 
-7
    48
10.
Blau-Weiß Hainstadt
    34
13
6
15
    79
:74 
+5
    45
11.
Black Pirates Fallersleben
    34
14
2
18
    83
:85 
-2
    44
12.
FS Teutonia Bonn (N)
    34
13
4
17
    83
:94 
-11
    43
13.
Atome Sprungfeld FC
    34
13
2
19
    77
:122 
-45
    41
14.
Turbine Berlin
    34
12
4
18
    76
:96 
-20
    40
15.
Kogge Novgorod
    34
11
4
19
    76
:98 
-22
    37
16.
TSV Ziegelstein
    34
10
5
19
    59
:86 
-27
    35
17.
Roter Stern Rostock (N)
    34
7
0
27
    64
:167 
-103
    21
18.
Sportfreunde Vierstein (N)
    34
1
1
32
    53
:181 
-128
    4

Ein neuer Name wird auf der Meisterschale eingraviert: Devils Altmühltal FC feiert seine erste Meisterschaft. Herzlichen Glückwunsch. Seit dem 8. Spieltag lag man an der Spitze und lieferte sich gegen Saisonende einen erbitterten Kampf mit der BSG Traktor Wolfsburg um die Meisterschaft. Am Ende war das bessere Torverhältnis der Devils gegenüber den Traktoren ausschlagebend. Beide erzielten 77 Punkte. Nach mehreren enttäuschenden Saisons für die Devils, in denen sie unter ihren Möglichkeiten performt hatten, trägt die harte Arbeit endlich Früchte. Für die Traktoren aus Wolfsburg verlief die Rückrunde erfolgreich. Als bestes Team der Rückrunde konnte man dem späteren Meister auf die Pelle rücken. Jedoch reichte es am Ende nicht für ganz nach oben. Im Kontinentalpokal mussten sich die Traktoren im Finale gegen die Eagles geschlagen geben. Trotzdem wurden alle vor der Saison gesteckten Ziele erreicht. Für FMC Jena endet die bislang erfolgreichste Saison auf Rang mit 74 Punkte. Leider war es am Ende sehr bitter für sie. Fast die gesamte Saison über war man Verfolger Nummer Eins und auch im Nationalen Pokal hatte man erst im Finale das Nachsehen gegen den FC Hinterdupfingen. Das hohe Ziel (sehr wahrscheinlich ironisch gemeint) mit dem Gewinn des Triples, hätte durchaus das Double aus Meisterschaft und Pokalsieg werden können.
Die KFC Dönerlegenden Mörse schließen die Saison auf Platz 4 mit 69 Punkten ab. Der Vorjahresmeister tat sich etwas schwer und war vor allem in der Rückrunde damit beschäftigt, einen Europapokalplatz zu behaupten. Platz 5 mit 64 Punkten ging an den Kontinentalpokalsieger FC Concord Eagles. Das Saisonziel Meisterschaft wurde um 13 Punkten verfehlt und auch die Qualifikation für den Kontinentalpokal war lange Zeit gefährdet. Aus der Winterpause starteten die Eagles mit 5 Punkten Rückstand auf Platz 6. Allerdings hatte man am Ende 8 Punkte Vorsprung vor Platz 7 und konnte somit die Saison versöhnlich abschließen. Auch im Nationalen Pokal konnten die Eagles ihr Ziel, den Pokalsieg, nicht erreichen. Im Halbfinale war Schluss gegen den späteren Pokalsieger. Platz 6 und somit der letzte für den Kontinentalpokal berechtigten Startplatz geht an die München Barons mit 60 Punkten. Die Barons lagen anfangs der Rückrunde noch in aussichtsreicher Position. Gegen Saisonende wurde es nochmal eng für einen Platz unter den ersten 6. Die Entscheidung um Platz 6 wurde erst am letzten Spieltag getroffen.
Der langjährige Teilnehmer im Kontinentalpokal FC Shelby nimmt erstmals, seit Einführung, nicht an eben diesem Teil. Shelby tat sich die ganze Saison über schwer und konnte erst gegen Saisonende den Anschluss an das obere Tabellendrittel finden. Mit Platz 7 und 56 Punkten wahrte man sich noch die Minichance auf den Kontinentalpokal. Allerdings spielte Hinterdupfingen hierbei nicht mit. Europa und somit das Saisonziel verfehlte auch der SC Obersaubergen mit Platz 8 und ebenfalls 56 Punkten. Zu Beginn der Rückrunde wähnte man sich sogar noch in Reichweite zu den oberen Rängen. Eine magere Ausbeute von nur 20 Punkten in der Rückrunde sorgten dafür, dass der SCO aus der Top 6 abrutschte. Nach zuletzt drei Teilnahmen in Folge, darf man in der folgenden Saison nur innerhalb Deutschlands reisen.
In kleinen Schritten arbeitet sich der FC Hinterdupfingen nach vorne. Das Saisonziel Platz 10 wurde mit dem 9. Rang und 48 Punkten übertroffen. Die Saison über hatte man nichts mit dem Abstieg zu tun und so konnte sich Hinterdupfingen auf den Pokal konzentrieren. Diesen konnte man knapp gegen Jena für sich entscheiden. Für Blau-Weiß Hainstadt endet die Saison auf Platz 10 mit 45 Punkten. Während der Rückrunde konnte man sich ebenfalls aus dem Abstiegskampf heraushalten und somit ohne große Sorgen aufspielen. In der Endphase konnte Hainstadt den Traktoren wichtige Punkte mit Meisterschaftsendspurt abnehmen. Zum Rückrundenstart steckten die Black Pirates Fallersleben noch im Abstiegskampf. Doch eine starke Steigerung in der Rückrunde, in der man 28 Punkte sammeln konnte, sorgten für Platz 11 mit 44 Punkten und 9 Punkten Vorsprung auf Rang 16.
Der Aufsteiger FS Teutonia Bonn beendet die Saison auf Platz 12 mit 43 Punkten. Zwischendurch lag man sogar auf Rang 8. Den Klassenerhalt konnte Bonn bereits am 30. Spieltag feiern und somit wurde das Ziel, der sichere Klassenerhalt, erreicht. Platz 13 geht an Atome Sprungfeld FC mit 41 Punkten. Der Klassenerhalt und somit das Saisonziel wurde am 31. Spieltag gesichert. Die Rückrunde über stand man in der Tabelle weiter vorne. Erst nach dem sicheren Klassenerhalt rutschte das Team, ohne sich große Sorgen darum zu machen, auf Platz 13 ab. Rang 14 mit 40 Punkten geht an Turbine Berlin. Die gesamte Saison über ging es für Turbine sukzessive abwärts. Die ersten vier Spieltage lag man noch auf Platz 1. Nach der Hinrunde Platz 9 und nun zu Saisonende Rang 14.
Kogge Novgorod (15. Platz/37 Punkte) und TSV Ziegelstein (16./35) lieferten sich auf der Zielgeraden einen erbitterten Kampf um den Klassenerhalt, welchen die Kogge für sich entscheiden konnte. Ziegelstein und Kogge tauschten öfters die Plätze 15 und 16 untereinander mit dem besseren Ende für Novgorod. Vorentscheidend hierbei war der 3:1 von Kogge gegen Ziegelstein. Für Ziegelstein geht es nach 11 Saisons in Liga 1 ins Unterhaus.
Zweiter Absteiger ist Aufsteiger Roter Stern Rostock. 21 Punkte waren am Ende zu wenig und die komplette Rückrunde über stand man auf Rang 17.
Der dritte Aufsteiger Sportfreunde Vierstein konnte lediglich einen mageren Punkt ergattern. Die dritte Saison in Liga 1 geht für Vierstein damit unrühmlich zu Ende. Nur gegen Bonn konnte man den einzigen Punkt der Saison erzielen.

Nationaler Pokal
Knapp entschied der FC Hinterdupfingen mit 4:3 gegen FMC Jena das Finale für sich und ergattert sich somit den ersten nationalen Titel der Vereinsgeschichte. Herzlichen Glückwunsch. Bitter für Jena, die somit die Chance auf ihren ersten nationalen Titel knapp verpassten. Außerdem entwickelt sich FC Kickers Virnsberg zu einem Pokalschreck. Ingolstadt, Hannover und die Black Pirates fielen dem Drittligisten zum Opfer. Gegen Mörse war danach im Viertelfinale schluss.

Europapokal
Mit einem 3:1 Sieg über die BSG Traktor Wolfsburg verteidigt der FC Concord Eagles den Titel. Herzlichen Glückwunsch. Nun liegt man nur noch einen Titelgewinn hinter dem Rekordsieger und diesjährigen Finalgegner. Im Finale hielten die Traktoren in Unterzahl tapfer dagegen, aber am Ende ließen die Eagles nichts anbrennen.

(Stand: So, W48 S58)

Hegsch

#26
Lage der Liga S60

Kleines Vorwort: ich hatte die Tage wenig Zeit, weshalb jetzt erst "fertig" geworden bin. Die Abschnitte, die aktuell noch leer sind, habe ich an einem anderen PC geschrieben, zu dem ich Montag erst wieder Zugang habe (vielleicht auch morgen). Diese Abschnitte werden auf jeden Fall noch nachgereicht der Anfängerliga West, Süd und Ost wurden heute morgen (7.12.2020) nachgereicht. Bei den Ligaberichten wurde der heutige Spieltag nicht berücksichtigt.

Anfängerliga West
Absteiger NurDerOfc schreitet in großen Schritten zurück in Richtung Verbandsliga. Herbstmeister mit 48 Punkten, in der Hinrunde lediglich zwei Spiele verloren, den Rest gewonnen. Der Vorsprung auf Rang 2 beträgt bereits 11 Punkte - auf Rang 4 gar 18. Platz 3 belegt zur Winterpause HFM Rot-Weiß Sonics mit 35 Punkten. Mit 5 Punkten Vorsprung auf Rang 4 hat man durchaus eine komfortable Ausgangslage für die Rückrunde und Rang 2 ist mit 2 Punkten Rückstand ebenfalls in greifbarer Nähe.
Die Plätze 6 bis 10 werden allesamt von usergeführten Vereinen belegt: CL Großenbaum (6. Platz/15 Punkte), FC Kriko 78 (7./15), Alemannia Allstars (8./14), AC Hallerius (9./14) und HANSA ROSTOCK (10./13). Die Manager dieser Vereine waren entweder bisher noch gar nicht, oder seit mindestens zwei Monaten nicht mehr eingeloggt.

Prognose:
NurDerOfc wird aufsteigen und auch die Meisterschaft scheint nur noch Formsache zu sein. HFM Rot-Weiß Sonics hat noch ein hartes Stück Arbeit vor sich. Auf dem Vorsprung sollte man sich nicht ausruhen. Am allerwichtigsten wird sein, keine Punkte gegen Teams aus der unteren Tabellenhälfte liegen zu lassen. So sollte der Aufstieg machbar sein.

Anfängerliga Süd
Der designierte Aufsteiger Halemannia Hackebrettbeil liegt mit dem Gewinn der Herbstmeisterschaft auf Kurs. Punktgleich mit Unterhaching an der Tabellenspitze liegend sind es 19 Punkte, die man vor Rang 4 liegt. Die komplette Hinrunde über stand die Halemannia auf den Aufstiegsrängen. Erster Verfolger ist Blau-Schwarz Mannheim auf Platz 4 liegend mit 26 Punkten. Zu Beginn der Saison lag Mannheim durchgehend auf einem Aufstiegsplatz. Nach dem 13. Spieltag musste man sich von eben diesen verabschieden. 7 Punkte beträgt der Rückstand auf Rang 3 bereits. Dahinter stehen auf den Plätzen 5 und 6 mit jeweils 20 Punkten der SSV JAHN und BVB Hawaii 09. JAHN ist schwer in die Saison gestartet und arbeitet sich langsam nach oben. Platz 5 ist bisher das beste Saisonergebnis. BVB Hawaii im Gegenzug befand sich nach Platz 3 am zweiten Spieltag erstmal im freien Fall und lag zwischenzeitlich auf Rang 9. Erst gegen Ende der Rückrunde ging es etwas aufwärts. Auf den Plätzen 7 und 8 überwintern die SpVgg Vorstadt und SK Sturm Graz. Beide haben 17 Punkte auf ihrem Konto. Die Spielvereinigung pendelt aktuell zwischen den Plätzen 7 und 9 hin und her. Sturm Graz hingegen konnte zu Saisonbeginn auf Rang 5 liegend kurz mal nach oben schielen, rutschte aber ganz schnell wieder nach unten. Die Plätze 9 und 10 belegen zur Winterpause Maximus Feuerbach und der FV Hansa Neuhausen mit jeweils 15 Punkten. Feuerbach hielt sich bis zum 13. Spieltag fast durchgehend auf Rang 5 ehe der Verein durch eine immer noch anhaltende Negativserie nach unten durchgereicht wurde. Vor Beginn dieser Serie lag man nur 8 Punkte hinter Rang 3 (9. Spieltag). Seitdem konnte Feuerbach lediglich 3 magere Zähler holen. Schlusslich Neuhausen konnte den ersten Punkt erst am 10. Spieltag holen. Dementsprechend lag man auch durchgehend auf dem letzten Rang.

Prognose:
Halemannia Hackebrettbeil wird definitiv aufsteigen. Die Meisterschaft bleibt spannend. Bereits am zweiten Spieltag nach der Winterpause kommt es zum Spitzenspiel gegen Unterhaching. Das wird richtungsweisend. Dahinter sieht es mau aus für die übrigen Manager. Beste Ausgangslage hat Blau-Schwarz Mannheim. Jedoch sind bis auf XILEF (Halemannia Hackebrettbeil) und sep11 (SK Sturm Graz) alle Manager eher inaktiv. Somit wird wohl Halemannia Hackebrettbeil zusammen mit den zwei einzigen Bots aufsteigen.

Anfängerliga Ost
Herbstmeister wurde hier der Bot aus Wedding mit 41 Punkten. Dem Bot dicht auf den Fersen sind die New Berlin Patriots mit ebenfalls 41 Punkten und der FC Energie Cottbus mit 38 Punkten. Das Führungstrio ist bereits die ganze Saison über eng zusammen und mindestens seit dem 7. Spieltag ausschließlich unter sich. Erster Verfolger ist der Neuling Hohes C Lille auf Rang 4 mit 33 Punkten. Lille konnte in der Hinrunde mit je einem Sieg gegen Wedding und Energie Cottbus auf sich aufmerksam machen. Jeweils 27 Punkte konnten die Falkenhain Allstars (5. Platz) und Neuling Dresden Wombats (6.) sammeln. Die Allstars haben sich im Vorfeld der aktuellen Runde nicht verstärkt und gehen mit gleichem Material wie letzte Runde an den Start. Die Dresden Wombats haben vor dem Start der Saison eine neue Mannschaft zugelegt. Die zugewiesenen Spieler wurden bis auf einen komplett verkauft und teilweise durch junge Talente ersetzt. Die Hinrunde bestritt mit einem 12-Mann starken Kader, der zur Rückrunde durch zwei weitere Neuzugänge erweitert wurde. Etwas unglücklich verläuft die Saison für den FC Nauco. Platz 7 mit 20 Punkten spiegeln nicht das Potenzial dieser Mannschaft wieder. Hinter den New Berlin Patriots stellt man die stärkste Mannschaft der Liga und hat zudem die höchsten Transferausgaben in der Liga gehabt.
Abgeschlagen dahinter stehen der SV Olbernhau (8./15 Punkte) und Ballertdasdarein Instantbul (9./13). Der Manager von Olbernhau war bisher noch nicht eingeloggt und auch der Manager von Ballertdasdarein Instantbul war schon seit Monaten nicht mehr eingeloggt. Gleiches gilt für die Kickers 94, die bereits wie letzte Saison keine Mannschaft aufstellen, weshalb jedes Spiel mit 2:0 für den Gegner gewertet wird.

Prognose:
Das Trio Wedding, New Berlin Patriots und FC Energie Cottbus werden die Meisterschaft unter sich ausmachen. Hohes C Lille hat sich für Rückrunde nochmals verstärkt und hat bereits in der Hinrunde gezeigt, dass man die vorderen Teams schlagen kann. Diese Mannschaft sollte man nicht abschreiben. Die Falkenhain Allstars, Dresden Wombats und der FC Nauco werden nicht um den Aufstieg mitspielen können. Die drei letzten Teams Olbernhau, Instantbul und Kickers 94 werden nach der Saison wohl nicht mehr dabei sein.

Anfängerliga Nord
Vier Managervereine befinden sich in der Anfängerliga Nord. Und sie alle belegen zum Ende der Winterpause abgeschlagen nur die hinteren Ränge. Alle vier haben bisher keine Veränderungen an ihren Kadern getätigt und befinden sich durchgehend in der unteren Tabellenhälfte. Einzig der Manager der Meppener Ackertreter scheint regelmäßig aktiv zu sein.

Prognose:
An der derzeitigen Situation wird sich wohl wenig ändern.

Verbandsliga
In allen Staffeln ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Oberliga Süd/West
Die Warendorfer SU überwintert auf Rang 2 mit 38 Punkten. 5 Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Illertissen und 7 Punkte Vorsprung auf Hoffenheim auf Rang 3. Mit Ausnahme eines kleines Durchhängers zu Saisonbeginn befinden sich die Warendorfer in den Aufstiegsrängen. Im Verbandspokal ist man zudem der letzte vertretene Managerverein. Hier konnte Warendorf ins Halbfinale vordringen. Der zweite Managerverein der Liga, RB Darmstadt, trägt mit lediglich 3 Punkten die rote Laterne. Manager Garfiel ist zudem leider seit 3 Monaten inaktiv.

Prognose:
Die Warendorfer SU hat das Potenzial aufzusteigen. Auch die Meisterschaft ist noch drin. Im Pokal trifft man im Halbfinale auf den im Abstiegskampf steckenden Verein aus Münster. Da ist durchaus was drin. Für RB Darmstadt scheint das Abenteuer Rückkehr an die Spitze des Fußballs wieder beendet, sollte Manager Garfield sich nicht mehr um seine Mannschaft kümmern.

Oberliga Nord/Ost
Hier ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Regionalliga Süd/West
Herbstmeister wurde Aufsteiger Rot-Weiss Niederkaltenkirchen. Mit 39 Punkten steht man punkgleich mit Bielefeld an der Spitze. 5 Punkte vor Böblingen, dem Drittplatzierten. Bis auf den ersten Spieltag lag Niederkaltenkirchen durchgehend auf Platz 1. Mit zahlreichen Neuzugängen, auch zur Winterpause, stellt man zudem die stärkste Mannschaft. Im Verbandspokal war leider schon in der ersten Runde Endstation für den Spitzenreiter der Regionalliga Süd/West.

Prognose:
Mit der stärksten Mannschaft im Rücken, sollte dem Aufstieg für Rot-Weiss Niederkaltenkirchen nichts im Wege stehen. Die Meisterschaft wäre das i-tüpfelchen als krönender Abschluss der Saison.

Regionalliga Nord/Ost
Hier ist aktuell kein Managerverein vertreten.

Liga 3
Herbstmeister wurde FC Kickers Virnsberg mit 44 Punkten und 5 Punkten Vorsprung auf die Verfolger auf den Rängen 2 - 4. Entgegen der Expertenmeinung ist hier doch ein Managerverein in der Lage, in die 2. Liga aufzusteigen. Abgesehen vom ersten Spieltag befinden sich die Kickers in der Aufstiegszone. Im Nationalen Pokal konnte der Pokalschreck der letzten Spielzeiten leider keinem Favoriten ein Bein stellen. Hier war in der ersten Runde gegen den Spitzenreiter der 1. Liga BSG Traktor Wolfsburg Schluss. Aufsteiger Colonia Damscheid überwintert auf Rang 7 mit 35 Punkten. Somit befindet sich Aufsteiger in greifbarer Nähe zu den Aufstiegsplätzen, auf denen man sogar am 9. Spieltag kurzzeitig stand. Zur Wintertransferperiode stoßen drei Neuzugänge zu Damscheid. Der weitere Aufsteiger KKW Greifswald steht nach Ende der Hinrunde auf Platz 12 mit 24 Punkten. 10 Punkte Vorsprung zu den Abstiegsplätzen und 15 Punkte Rückstand auf Rang 3. Insgesamt befindet sich Greifswald die gesamte Hinrunde über im gesicherten Mittelfeld.

Prognose:
Die Kickers aus Virnsberg haben beste Chancen auf den Aufstieg und auch für die Meisterschaft ist man als Herbstmeister erster Favorit. Das ist durchaus machbar. Damscheid wird sehr sicher die Klasse halten. Zu groß ist Vorsprung nach unten. Der Aufsteiger wird allerdings noch ein Auge nach oben werfen können. Im Aufstiegskampf kann man sicherlich ein Wörtchen mitreden. Greifswald steht eine eher ruhig Rückrunde bevor. Weder mit dem Aufstieg noch mit dem Abstieg dürfte man etwas zu tun haben. Greifswald kann sich demnach in Ruhe auf die neue Saison konzentrieren.

Liga 2
Absteiger TSV Ziegelstein wurde Herbstmeister mit 44 Punkten und ist auf dem besten Wege ins Oberhaus zurückzukehren. Seit dem 3. Spieltag steht Ziegelstein an der Spitze und einzig Roter Stern Rostock war bisher in der Lage dem Spitzenreiter eine Niederlage beizubringen. Dazu kommen noch zwei Unentschieden. Allerdings sind die Roten Bullen den Nürnbergern dicht auf den Fersen. Mit 41 Punkten liegt man auf Rang 2 in Lauerstellung. Seit dem 7. Spieltag darf man sich Verfolger Nr. 1 nennen und mit dem komfortablen Vorsprung von 10 Punkten auf Rang 3 und 4 haben sich somit zwei Teams herauskristallisiert, die wohl die Meisterschaft unter sich ausmachen werden. Platz 3 belegt über die Winterpause der zweite Absteiger Roter Stern Belgrad, punktgleich mit dem Bot aus Mainz. Rostock befindet sich die gesamte Hinrunde über in der oberen Tabellenregion und darf sich durchaus Hoffnungen auf den direkten Wiederaufstieg machen.
Auf Rang 5 mit 30 Punkten stehen die Lions aus Leipzig. Frühzeitig nichts mit dem Klassenerhalt zu tun haben und eine gute Show abliefern lautete im Vorfeld das Saisonziel. Mit dem Abstieg haben die Lions definitiv nichts zu tun und die Tatsache, dass man kurzzeitig auf einem Aufstiegsplatz stand, bekräftigt die gute Show. Dahinter auf Platz 6 steht der FC Dagersheim 07 mit 29 Punkten, punktgleich mit dem Aufsteiger Spvgg Alfberter Kickers. In Dagersheim hat man sich vor der Saison viel vorgenommen. Der Aufstieg ist das große Ziel, jedoch hat man sich das wohl anders vorgestellt, als "nur" zur Verfolgergruppe zu gehören. Insgesamt läuft die Hinrunde für die Schwaben relativ unbefriedigent. Sicherlich hätte man sich eine Punkteausbeute à la Ziegelstein oder Rote Bullen vorgestellt. Für die punktgleichen Aufsteiger aus dem Saarland läuft die Runde bisher besser als gedacht. Von einem namhaften Experten bereits als Absteiger abgekanzelt sorgt man durchaus für Furore in der neuen Umgebung. Gegen den Spitzenreiter konnte man einen Punkt erbeuten und auch den befreundeten Manager der Lions konnte man mit einem Punktgewinn kurz vor Schluss ärgen. Mit einem Sieg gegen Mainz konnten die Kickers zudem die Verfolgergruppe einengen.
4 Punkte dahinter auf Platz 8 überwintert Stabil Schotter Mainz. Den Saisonstart haben die Mainzer leider verschlafen. Den ersten Sieg konnte man erst am 6. Spieltag feiern. Zuvor konnte Mainz nur einen mageren Punkt ergattern. Danach erfolgte aber eine starke Aufholjagd. Einen Punkt dahinter steht SSV Germania Wuppertal mit 24 Punkten. Die Hinrunde über stand man überwiegend in der unteren Tabellenhälfte. Jedoch behielt Wuppertal immer einen akzeptablen Abstand zu den Abstiegsrängen. Am letzten Spieltag vor der Winterpause konnte man Dagersheim mit einem Heimsieg schocken. Einen weiteren Punkt dahinter steht die Adlerfront auf Platz 11. Nach zwei Niederlagen zum Saisonstart konnte man sich bis zu Tabellenplatz 4 am 8. Spieltag vorarbeiten. Jedoch wurde die Adlerfront genau so schnell wieder nach unten durchgereicht. Das Mittelfeld wird durch den zweiten Aufsteiger Waldhof-Buben abgerundet. Der Aufsteiger überwinter auf Rang 13 mit 20 Punkten. 9 Punkte beträgt der Vorsprung auf die Abstiegsränge. Nachdem man mehrere Spieltage die rote Laterne hielt konnten sich die Waldhof-Buben gegen Ende der Hinrunde nach oben kämpfen.
Die hinteren 4 Plätze trennen lediglich 3 Punkte. Absteiger Sportfreunde Vierstein (15. Platz/14 Punkte), EK Weissach (16./11), SC Motor Jena (17./11) und der FC Bärstadt (18./11). Die Sportfreunde Vierstein befinden sich im freien Fall. Obwohl man eine der stärksten Teams der Liga hat, befinden sich die Sportfreunde am anderen Ende der Tabelle wieder. Nach drei Siegen zu Saisonbeginn befand sich EK Weissach im freien Fall. Lediglich zwei magere Pünktchen konnte man in der Rest-Hinrunde erzielen. Ebenfalls hatte man im Derby gegen Dagersheim das Nachsehen. Entgegen der Erwartungen findet sich Motor Jena ebenfalls am unteren Ende der Tabelle wieder. Lediglich 3 Siege konnte man in der Hinrunde feiern. Nach lediglich einem Punkt aus den ersten vier Spielen, befand man sich im Abstiegsstrudel. Aus dem herauszukommen wird sehr schwer. Der vorjahres Drittligameister FC Bärstadt trägt seit dem 12. Spieltag die rote Laterne. Das Abenteuer 2. Liga ist einem Meister der 3. Liga nicht würdig. Teilweise hohe Niederlagen warfen den FC Bärstadt immer wieder zurück.

Prognose:
Ziegelstein und die Roten Bullen machen die Meisterschaft unter sich aus. Dahinter bahnt sich ein harter Kampf um den letzten verbliebenen Aufstiegskampf an. Roter Stern Rostock, Mainz, FC Lipsia Lions, FC Dagersheim 07 und die Spvgg Alfberter Kickers sind um Rang im Rennen. Die Verfolgergruppe könnte noch durch Stabil Schotter Mainz, SSV Germania 1900 Wuppertal und gar die Adlferfront erweitert werden. Entscheidend werden die ersten Spieltage nach der Winterpause sein.
Die Waldhof-Buben stehen zwischen Verfolgergruppe und Abstiegszone. Man wird sich wohl eher nach unten konzentrieren müssen, als nach oben.
Die unteren vier Ränge sind dicht zusammen. Wichtig werden vor allem die Duelle untereinander. Wer hier die Nase vorn hat, wird es wohl aus der Abstiegszone schaffen. Aber wahrscheinlich wird es wohl mindestens zwei Managervereine erwischen, die nächste Saison in der 3. Liga antreten müssen.

Liga 1
Eine aggressive Transferpolitik der BSG Traktor Wolfsburg lässt das Team von oben grüßen. Und wie Uli Hoeneß sagte, die anderen Vereine brauchen ein Fernglas, um die Traktoren in der Tabelle sehen zu können. 46 Punkte aus den ersten 17 Spiele und ein mehr als komfortabler Vorsprung von 15 Punkte auf den Zweitplatzierten lassen Manager Corns entspannt auf die Rückrunde blicken.
Die Verfolgergruppe dahinter ist zu Saisonhalbzeit ziemlich groß. Platz 2 und 10 trennen lediglich 5 Punkte. Namentlich sind das Devils Altmühltal FC (2. Platz/31 Punkte), FC Hinterdupfingen (3./30), Blau-Weiß Hainstadt (4./30), Preußen Königsberg (5./29), SC Obersaubergen (6./28), München Barons (7./28), FMC Jena (8./27), FS Teutonnia Bonn (9./27) und KFC Dönerlegenden Mörse (10./26). Aufgrund der Tatsache, dass das Feld so eng zusammen liegt, liegen in den oberen Regionen auch Teams, die in den letzten Spielzeiten eher weiter unten in der Tabelle zu finden waren. Nach dem Gewinn der Meisterschaft starteten die Devils mäßig in die Saison. Mit einem Sieg gegen Turbine Berlin am 7. Spieltag starteten die Devils durch und konnten sich vom 15. Platz auf Platz 2 vorkämpfen. Hinterdupfingen auf Platz 3 spielt eine solide Runde bislang. Derzeit hat man das gesteckte Saisonziel in der Liga übertroffen. Allerdings war für den amtierenden Pokalsieger in der zweiten Runde des Nationalen Pokals bereits Endstation. Gegen die Lipsia Lions hatte man am Ende das Nachsehen. Im Europapokal war ebensfalls beim Eintreten in den Wettbewerb Ende. Blau-Weiß Hainstadt ist seit dem 11. Spieltag ungeschlagen. Diese Serie konnte die Hainstadter nach oben spülen. Zuvor war man fast ausschließlich in der unteren Tabellenhälfte zugegen. Aufsteiger Preußen Königsberg wird sich wohl keine Gedanken um den Klassenerhalt machen. Nach dem Aufstieg befindet man sich im Aufwärtstrend. Die Niederlage am letzten Spieltag vor der Winterpause gegen den jetzigen Tabellennachbarn Obersaubergen ändert derzeit nichts an der guten Position. Obersaubergen startete mit zwei Niederlagen in die Saison und fand sich am unteren Ende der Tabelle wieder. Anschließend wurde das Ruder herumgerissen und pendelt seither zwischen Europa und nicht-Europa hin und her. Die München Barons bestätigen derzeit die guten Leistungen aus den letzten Spieltzeiten. Bislang konnten die Barons immer ein Wörtchen mitreden, wenn es um Europa ging. Allerdings ist Platz 7 etwas enttäuschend, nachdem man zeitweise sogar auf Rang 2 lag. FMC Jena stand zeitweise sehr gut mit Platz 2. Allerdings steckt man derzeit sportlich gesehen in einer Krise. 2 Punkte aus den letzten 5 Spielen sorgte dafür, dass Jena von Platz 2 bis auf Platz 8 abrutschte. Für FS Teutonia Bonn läuft die Runde aktuell sehr gut. Das Ziel lautete im Vorfeld, so früh möglich den Klassenerhalt zu schaffen. Das Ziel ist in greifbarer Nähe. Erst recht, wenn Bonn aus der Winterpause so gut startet, wie in die Saison. Die Verfolgergruppe wird von den Dönerlegenden abgerundet. Der eigentliche Dauerfavorit auf die Meisterschaft muss sich erstmal hinten anstellen. Das Saisonziel, Klassenerhalt, wird verfehlt. Es geht nun darum, nicht auch noch auf Europa verzichten zu müssen.
Auf Platz 11 mit 23 Punkten ist der FC Concord Eagles zu finden. Wie die Dönerlegenden auch zählen die Eagles eigentlich auch zu den Dauerfavoriten auf die Meisterschaft. Zur neuen Saison wurde ein Umbruch vollzogen und es kommen fast ausschließlich Nachwuchsspieler zum Einsatz. Das Saisonziel ist noch erreichbar. Einen Punkt dahinter auf Platz 12 stehen die Black Pirates Fallersleben. Zwischenzeitlich belegte man einen Abstiegsplatz. Nach einer kleinen ungeschlagenen Serie, konnten sich die Black Pirates ein wenig von den Abstiegsplätzen absetzen. Allerdings sind 4 Punkte auf Platz 16 kein großes Polster.
19 Punkte haben gleich 3 Teams erreicht. Die FohlenELF (13. Platz), Turbine Berlin (14.) und Atome Sprungfeld FC (15.). Lediglich einen Punkt trennt dieses Trio zwischen Platz 16. Die FohlenELF konnte in dieser Hinrunde mehr Punkte sammeln, als in allen bisherigen Spielzeiten zusammen und steht im Gegensatz zu den genannten Spielzeiten sehr gut da. Turbine Berlin befindet sich im freien Fall. Am 5. Spieltag lag man noch auf dem 2. Platz. Aus den folgenden 9 Spielen konnte Berlin lediglich nur zwei Punkte erzielen
Etwas abgeschlagen mit 14 Punkten steht Kogge Novgorod auf Rang 17. 5 Punkte sind es bereits zum rettenden Ufer für das Team, das durchgehend auf einem Abstiegsplatz steht.
Die rote Laterne hält StahlFC mit lediglich 3 Punkten. Mit 16 Punkten auf Platz 15 steht der Gang in Liga 2 so gut wie fest. Den einzigen Sieg konnte man gegen den FC Shelby feiern.

Prognose:
Zwei Dinge stehen so gut wie fest: Die Traktoren werden mit großem Abstand Meister und StahlFC wird mit großem Rückstand absteigen. Auf den ersten Blick scheint die Rückrunde langweilig zu werden, aber die Ränge dazwischen liegen so dicht zusammen, dass man mit zwei Siegen oder zwei Niederlagen so große Sprünge machen kann, wie sonst nur zu Saisonbeginn. Deshalb kann selbst zu diesem Zeitpunkt keine Prognose gewagt werden, wer sich denn letztlich für Europa qualifiziert und wer nicht. Und die große Frage lautet: Wird sich der FC Shelby aus der aktuellen Misere rauskämpfen können?

(Stand: Sa, W27 S60)

Hegsch

Der Saisonrückblick wird mit der Vorschau kombiniert und erscheint während der Vorbereitung :bier: