Obi

Fragen, die aufrütteln oder nachdenklich stimmen. Die berühren und zu Diskussionen anregen. Fragen, die sonst keiner stellt. Gregory Stock hat für sein Buch "The Book of Questions" über 200 Fragen zusammengetragen, die genau das tun

http://magazine.web.de/de/themen/lif...n/6349736.html


Da fängt man echt an zu grübeln

Babsi

na dann schreib mal ein paar davon

Der Huhn

musst du lesen

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Manager: Markus Huhn
Verein: SV 09 Dortmund (823344)
Jugend: SV Dortmunder Knaben (880648)
Stadion: Westfalenstadion

Saisonziel A-Team: Platz 4
Saisonziel Jugend: Klassenerhalt

BLiZz@rD

Ich würde ihn nach einem günstigen Angebot fragen

Die meisten Fragen sind so hypothetisch und weit hergeholt, dass ich das einfach nur bescheuert finde

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Obi

Was nutzt mir mit 65 oder 70 der Körper eines 30 Jährigen, wenn mein Geist von Demenz beherrscht wird

dAb

Also das Buch würde ich mir deswegen sicher nicht kaufen. Oder gibts da auch die Antworten dazu?

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Blau-Weiß Hainstadt (1001974)
Liga VI.851

Abstoss! ist wieder online! ツ

Babsi

aber das is ja auch nur interesant wenn man weis WER geantwortet hat

Ruge

Das hab ich auch schon gelesen, als ich auf der web.de-Seite war.

Ich finde die Fragen aber eher simpel, also dass man sie selber formulieren könnte, daher würde ich mir das Buch sicherlich nicht zulegen. Dann könnte ich auch ein Buch schreiben.

"Die Welt wird von der Acaron-Mafia beherrscht und du selbst bist fanatisch. Du bemerkst, dass dein Freund FM von EA spielt. Was tust du?"

Die weit hergeholten Fragen sind doch gerade die, die Sache interessant machen.

"Man lässt sich scheiden und das einzige Kind kommt mit einem. Würdest du dein einziges Kind hergeben, um eine neue, perfekte Ehe zu führen?"

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Hier hätte eine Signatur stehen können.

dAb

Lasst und doch mal jeden Tag über eine andere Frage diskutieren, wenn wir schon mal das Thema hier haben.

Frage 1:



Würden Sie gern Ihr genaues Todesdatum wissen?


Meine Antwort wäre denke ich ganz klar nein. Es verlockt zwar schon irgendwie zu wissen wie lange man lebt. Aber trotzdem würde sich danach das Leben auf einen Schlag ändern. Besonders natürlich wenn man dem Tag immer näher rückt. Oder Beispiel es wäre ein Datum im nächsten Jahr. Da würde man ja jetzt verrückt werden und das und jenes unbedingt noch machen wollen. Ehrlich gesagt würde ich sowas nicht gerne machen. Dann doch lieber ganz normal weiterleben und sich "überraschen" lassen.

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Löwenfan

sehe ich auch so.

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Obi

Ich weiß es nicht, wenn würde ich nochmal so richtig die Sau rauslassen, und mit Freunden hineinfeiern.

Vielleicht liegt das aber daran das ich ja schon mal die Tür am anderen Ende durchschritten habe, das ich diese Einstellung habe. Angst zu sterben habe ich so gesehen keine mehr, ist halt ein Lebensabschnitt.

Das ein zigste wovor ich richtig Angst habe, das ich mich richtig quälen müsste, an tausend Schläuchen und Geräten hänge nur um mich am Leben zu halten, und um Kosten zu sparen unqualifiziertes lustloses Personal sich um mich kümmern müsste.

Löwenfan

Was ne "lustige" Sache zulässt: Vielleicht stirbst du ja *gerade* bei der Feier und genau nur deshalb, *weil* du in den Todestag hineinfeierst (erinnert etwas an Starwars III, weil Anakin böse wird, weil er seine Frau vor dem Tod retten will, sie aber *gerade* deshalb stirbt, weil er böse wird)


Darf ich/Dürfen wir erfahren, was war?


Kommt drauf an, in welcher Form.
Wenn ich weggetreten bin, macht das keinen "Spaß" und muss auch nicht sein.
Wenn ich "nur" auf eine Herztransplantation warte, hänge ich auch an Schläuchen, aber man nimmt ja noch am Leben teil.
Andersherum: wenn ich körperlich fit bin, aber Demenzkrank, was hab ich davon, *nicht* an Schläuchen zu hängen (s. dein Post von gestern oder so).

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Obi

2. Hinterwandinfarkte, einen 3. im Krankenhaus bei einer Untersuchung, was mein Glück war denn da sah ich schon die andere Tür, anschließend Herz Operation und innerhalb von 3 Jahren noch 8 Lungenembolien.

Es hat gereicht, das ganze innerhalb von knapp 10 Jahren in den ich mehr in Krankenhäuser gelegen habe als manch anderer in seinem ganzen Leben. Das ich das überlebt habe liegt einfach daran das ich immer viel Sport ( Ausdauer ) gemacht hatte.

BLiZz@rD

Tut mir leid, Obi

Ich wollte mein genaues Todesdatum nicht wissen. Die Gewissheit, dass an einem bestimmten Tag alles vorbei ist, würde mich eher lähmen als anstoßen. Die Gedanken und das Handeln wären Tag für Tag nur noch auf das Todesdatum fixiert, das wäre doch kein "normales" Leben mehr.

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dAb

Ich denke aber mal, wenn das Datum in ferner Zukunft liegt, also wenn man 85 oder so ist, dann geht es ja eigentlich. Ich denke, dass dann dieses Gefühl erst zehn bis fünf Jahre davor einsetzt, dass man dann auch desöfteren daran denken muss.

Aber gerade die Sache, dass mir auch ein nicht erwünschtes Datum in naher Zukunft genannt werden könnte, wäre schon so schlimm, dass ich die Frage erst gar nicht beantwortet haben möchte.

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