Also... sind wir wirklich eine Demokratie?
In Hessen ist es zum Beispiel so das die Bücher gestellt werden, sie sind zwar etwas älter aber im Großteil der Fächer langt das auf alle fälle. In andern Bundesländern müssen die ältern Bücher besorgen, diese werden auch oft gebraucht gekauft wenn keine Auflage zu beachten ist. Diese können dann wieder steuerlich abgesetzt werden.
Was da wirtschaftlicher für den Staat ist sollte zum Beispiel mal überprüft werden...
Und sowas meinte Herr Koch, also überlegungen wo gespart werden kann und nicht streicht hier einen Betrag von x und dort von y.
Ich will doch meinen, dass man das noch Demokratie nennen darf, auch, wenn Vielen das scheinbar egal geworden ist, weil sie vergessen, dass sie ein Teil dieser Demokratie sind.
Das Zweite klingt gar nicht so schlecht, wobei ich noch nicht verstanden habe, wo der Vorteil ist. Entweder der Staat (oder das Land) kauft die Bücher und gibt sie den Schülern, oder die Eltern kaufen sie und zahlen dann weniger Steuern, kommt das dann nicht auf's Gleiche?