Das gibt ihm noch lange nicht das Recht, die Spieler aufs übelste zu beschimpfen. Das meine ich jetzt nicht nur auf den Guerrero Fall, sondern überall.
Wenn ich mir ne Fahrkarte für den Bus kaufe, gibt mir das auch nicht das Recht, den Busfahrer zu beleidigen, nur weil ich seinen Arbeitsplatz finanziere.
Kannst du auf alle Produkte übertragen...der Kunde kann sich gerne irgendwo beschweren, aber in einem vernünftigen Ton. Und das kann der gemeine Fußballfan wohl nicht. Es zwingt ihn auch keiner, eine DK oder sonstige Karte für jedes Spiel zu kaufen. Soll er halt zu Hause bleiben.
Und was da als Fanaussage im Raum steht war wohl alles, nur keine Kritik.
Natürlich hat der Fan kein Recht Spieler anzupöbeln.
Aber Profifussballer sollten sich im klaren sein, das sie von einigen Fans kritisch gesehn werden und das sie auch beleidigungen an den Kopf geworfen bekommen.
Wenn sie mit sowas net klar kommen, dann sollen se sich nen Bürojob suchen.