Martin Bugs schlug immer wieder gefährliche Flanken vor das Tor. In Minute 37 konnte Ulf Marliring eine der Hereingaben annehmen und zum 2 - 0 für PhilosII verwerten.

Verbissen setzte sich Hendrik Deiminger auf dem Flügel durch. Sein Pass eröffnete Pirates in Person von Thomas Kiera eine prima Gelegenheit, doch diesem fehlte es am nötigen Geschick, um den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen. [Flügel]

Apolo Diógenes war in Minute 33 voll auf der Höhe des Geschehens. Der Guts-Akteur beendete einen Konter über links mit einem sehenswerten Torschuss. Der geschlagene Torwart war sehr verärgert und beteuerte gegenüber dem Trainer seine Unschuld bei diesem Treffer zum 1 - 0.

Gruppenkuscheln bei YBL: Carsten Schopfhauser konnte nach 38 Minuten aus zentraler Position ein weiteres Tor für die heimische Elf erzielen und war nach seinem 3 - 0 der Mittelpunkt der Feierlichkeiten.

Bei diesem Foul wurde Maik Kladt so schwer verletzt, dass er nicht mehr weiterspielen konnte. Der Tölzer-Trainer gab ab der 35. Minute Nachwuchstalent Stanislaus Hohenfeldt die Chance, seine Fähigkeiten zu präsentieren.

Ein einfacher Übersteiger genügte Martin Bugs, um in der 41. Spielminute die gegnerische Innenverteidigung auszutricksen. Allein vor dem Tor war es ihm dann ein Leichtes, die Führung von PhilosII auf 3 - 0 auszubauen.

40 Minuten waren absolviert, als sich Lutz Spät ins Sturmzentrum schlich. Von seinem Gegenspieler alleingelassen, schob er genüsslich dem machtlosen Torwart den Ball durch die Beine. Erleichterung bei Königsberg, mit dem 1 - 1 war das Spiel wieder offen.

Aus einer zügigen Passkombination heraus fiel nach 35 Minuten das 0 - 3. Harry Kamann konnte nach diesem Spielzug in der Mitte die Führung von Tölzer ausbauen.

Klatsch...Vllt. bekomm ich morgen ja nochmal wen gescheites gezogen...

Ein ungewollter Pass in die Sturmmitte wurde zum Glücksfall für Gerhardt Sonntag. Er nutzte die Gelegenheit in der 38. Minute für Tölzer, um die Führung der Gäste auf 0 - 4 auszubauen.

In Minute 44 unternahm Lutz Spät einen Ausflug weit hinaus auf die linke Seite. Und Potzblitz, ungedeckt und schön angespielt marschierte er mit dem Ball am Fuß Richtung Tor. Zwar legte er sich das Leder sehr weit vor, doch der gegnerische Keeper war einfach zu langsam beim Herauslaufen, und so konnte der Königsberg-Spieler locker zum 1 - 2 einschieben.

das hilft dir nicht mehr

Harald Pimiskern muss noch viel ruhiger werden. Als er in der 39. Minute zum wiederholten Mal beim Schiedsrichter meckerte, riss diesem der Geduldsfaden. Er schickte den Tölzer-Knaben mit Gelb-Rot vom Platz.

"Erwarte das Unerwartete" lautet der Slogan bei Nathan Gold. Er bediente nach 45 Minuten seinen Mitspieler Dennis Deflorian mit einem gewitzten Pass, doch der war von der Genialität seines Mitspielers schlicht überfordert. Die Enttäuschung auf der Königsberg-Bank war klar erkennbar.