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DFB-Pokal

Begonnen von Frosch, 21. März 2012, 20:16:19

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#2940
Zitat von: BorussenZwerg am 29. Mai 2017, 10:35:54
Wenn Tuchel so schlimm wäre, hätte man die Ziele nicht erreicht, dass ein Trainer nicht mit jedem Spieler klar kommt ist doch überall gleich.
Gibt ja von Bartra oder diveresen jungen Spielern schon andere Aussagen zum Trainer.

Es gab keine Weiterentwicklung?
In der ersten Saison hat man punktemäßig die beste BVB Saison gespielt. (Besser als in den Meisterschaften unter Klopp)
Dann verliert man mit Hummels, Gündogan und Miki drei ganz wichtige Säulen.
Was er bekommt sind Talente und Schürrle + Götze, welche beide nicht selten aus unterschiedlichsten Gründen nicht in Form oder verletzt waren.

Er wollte u.a. letztes Jahr Dahoud haben, aber man war nicht bereit eine entsprechende Ablöse zu zahlen.

Was sich verbesser hat sind diverese junge Spieler.
Bei den älteren konnte ich jetzt keinen finden, der leistungsmäßig wahnsinnig abgebaut hat.
Dass das Spiel anders ausschaut als mit den erfahrenen Spieler und nicht immer stabil ist liegt wohl auch auf der Hand.


Als neuer Trainer würde ich als erstes Mal Schmelzer rasieren, er kann sich ja intern hinter Sahin stellen, aber nicht in den Medien, das ist schlechter Stil und als neuer Trainer müsste ich ja immer fürchten, dass der Kapitän mich rasieren will, wenn ich nicht seine Buddies aufstelle.

Aber gut was schlechten Stil betrifft können sich Watzke und Sahin ja im Moment die Hand geben..
Sorry, Zwerg. Sehr viel Unfug und Nichtwissen bzgl. dem BvB. Ich antworte dir hierbei sehr gerne, wenn ich heut Nachmittag daheim bin, darauf. Du machst es die insgesamt viel zu einfach. Natürlich sind Probleme zwischen Tuchel & der Mannschaft (Nicht nur unsere Alteingessenen), Trainer & Vereinsführung, sowie Trainer & Mislintat vorhanden, welche eine Weiterbeschäftigung nicht ermöglichen. Auch ist keine nennenswerte Weiterentwicklung vorhanden. Ein Dembele & Pulisic strotzen nur so vor Talent. Ich behaupte auch einfach mal in die Runde, diese beiden gehören zu den Weltbesten Spielern der jüngeren Generation und beide haben das Potenzial bei Zeit zu den ganz großen des Fußball's aufzusteigen (Was ich im Übrigen bzgl. Pulisic, auch hier bereits, zu seiner Jugendzeit mehrfach erwähnt hatte). Beide hätten auch unter jedem anderen Trainer mit Sachverstand, weitere Schritte nach vorne gemacht.

Genauer gehe ich aber gerne später auf deinen Beitrag ein. Du malst dir die Geschichte viel zu einfach aus. Aucb bzgl. dem "rasieren" von Schmelzer.
AJFM
ab S33 FS Teutonia Bonn: V-Pokal 43, Finalist 38, 41 & 42; N-Pokal 62, Finalist 60
ab S69 FS Rheinlöwen Bonn: V-Pokal 72

Gonozal

"Das Geheimnis eines erfüllten Lebens ist, gefährlich zu leben"
- Nietzsche

HT:
Meister in der Deutschland-Liga VII Saison 66, 68
Meister in der Ozeanien-Liga V Saison 53, 54, 56. IV 57
Meister in der Zweit-Jugilga Saison V, VI, VII, XIII, X
Meister in der Dritt-Jugiliga Saison I, III, VI, X, XX

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#2942
AJFM
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BorussenZwerg

Bin gespannt, aber hoffe du kommst nicht nur mit den Altbekannten Sachen wo durch BVB nahe/Watzke nahe Journalisten entsprechende Sachen veröffentlicht wurden...

Wenn ich schon Mislintat - Tuchel lese, kann ich mir nämlich schon vorstellen welche Stories da kommen.  :bang:

Natürlich haben Sie Potenzial, aber bspw. bei Dembele ist schon zu erkennen, dass er sich deutlich weiter entwickelt hat, da er mittlerweile durch seine Aktionen einen deutlich höheren Mehrwert ins Spiel bringt als zu Saisonbeginn und effektiver agiert.

Es wäre dann auch schön, wenn du aufführst was für eine Weiterentwicklung du allgemein erwartest, wenn du keine erkennen kannst.

Natürlich kann ich in einem Post nicht alles aufarbeiten, denn dann ginge der wahrscheinlich ne Seite lang. :D
Teamweltmeister Saison 5 - Team Cassanova

Garfield

#2944
Ich finde das tuchel unter den gegebenen Bedingungen sportlich eine sehr gute Saison gespielt hat. Auf die Ausführung von b0nStaR bin ich gespannt da ich auch glaube das sich der Kader unter tuchel verbessert hat. Gerade wenn man die letzten zwei Saisons zusammen betrachtet und quasi im letzten Sommer eine ganze Achse an fuhrungsspielern weggebrochen ist.
Tuchel muss ja auch nicht aus sportlichen Gründen gehen  sondern weil die Chemie mit der Führung und den leitenden Angestellten nicht stimmt.  Wer da wie welchen Anteil am Ende hatte  ist dann auch zweitrangig, aber nur konsequent wenn beide Seiten einen Schlußstrich ziehen. Schmelzers Aussagen waren ja auch deutlich wie zumindest (einige) die fuhrungsspieler in dieser Sache denken und spätestens dann macht es keinen Sinn mehr.
RB Darmstadt

Gonozal

#2945
Zitat von: b0nStaR am 29. Mai 2017, 11:25:38
Du, halt dich geschlossen! :effe: :D

Iiiin der linken Ecke, der ewig aufsässige Herausforderer vom Niederrhein, Borussen..zweeeeeerg!
Gegen den Champion aus dem Pott, boooooonstaaaaaar!!!

:schal:
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#2946
ZitatBin gespannt, aber hoffe du kommst nicht nur mit den Altbekannten Sachen wo durch BVB nahe/Watzke nahe Journalisten entsprechende Sachen veröffentlicht wurden...

Natürlich wird dies auch ,,altbekannte Sachen" beinhalten, welche Medial veröffentlicht wurden. Allerdings liegst du bereits hier in einem Falsch. BvB-Nah. Ja. Aber nicht alle, welche über jene Vorkommnisse berichtet haben, sind auch Watzke-Nah.

ZitatWenn ich schon Mislintat - Tuchel lese, kann ich mir nämlich schon vorstellen welche Stories da kommen.

Welche Story(s) erwartest du? Oder willst du behaupten, der Disput zwischen Tuchel und Mislintat ist überzogen oder gar erlogen? Hierzu gab es im Übrigen bereits Berichte darüber, als die breite Medienlandschaft und andere, auch BvB-Fans, womöglich nicht einmal wussten, wer Mislintat überhaupt ist, bzw. welche Rolle dieser hat. Auch haben BvB-Nahe Personen in verschieden Foren, schon zuvor sich hierzu geäußert. Nach dem gescheiterten Torres-Deal. Und die Wichtigkeit, Mislintats ist für den Verein überdurchschnittlich wichtiger, als die Person Thomas Tuchel. Mislintat erbringt einen weitaus größeren sportlichen Mehrwert ein, als eben Tuchel. Unter ihm wurden viele der heute beim BvB spielenden Talente entdeckt, bzw. hat er über eine lange Zeit bereits, z. B. mit Dembele Gespräche geführt und ihm dem BvB nahe gebracht, was am Ende des Tages unter anderem mit ausschlaggebend gewesen ist, dass er sich für uns entschieden hat. Im Übrigen vom Dembele bestätigt. Wenn auch nicht in Person von Mislintat, sondern in Person des BvB. Verschiedene Profis und Juwelen in der Jugend fallen auch unter die Gunst von ihm. Pulisic, welcher bereits seine Schritte absolviert hat, oder auch Bruun Larsen. Klammere ich die gesamten anderen Aspekte aus, und muss zwischen Tuchel und Mislintat entscheiden, ist die Richtung ganz klar, wohin entschieden wird. Denn wenn miteinander nicht kommuniziert wird, von Tuchel ausgehend, ist eine optimierte Arbeit auch für Mislintat nicht möglich. Da diese aber möglich sein -muss-, muss hierzu nun mal gehandelt werden.

ZitatWenn Tuchel so schlimm wäre, hätte man die Ziele nicht erreicht, dass ein Trainer nicht mit jedem Spieler klar kommt ist doch überall gleich. Gibt ja von Bartra oder diveresen jungen Spielern schon andere Aussagen zum Trainer.

Weshalb sollten die angestrebten Ziele nicht erreicht werden? Am Ende des Tages kämpft auch jeder Spieler für sich und seinen Wert. Hierzu braucht es auch Erfolg mit dem Verein. Dass die Spieler bewusst schlecht spielen, um den Trainer zu schas­sen, halte ich für einen Mythos. Einem Mythos, welche genügend Spieler, aktiv, wie inaktiv, bereits entsprochen haben und auch aus eigener Erfahrung, als ich noch ein wenig höherklassiger aktiv war, entsprechen diesem. Der eigene Erfolg, der oftmals/immer mit dem Erfolg des Vereins verbunden ist, gehen über persönliche Dispute hinweg. Selbst wenn diese nicht mehr zu kitten sind.

ZitatNatürlich haben sie Potenzial, aber bspw. bei Dembele ist schon zu erkennen, dass er sich deutlich weiter entwickelt hat, da er mittlerweile durch seine Aktionen einen deutlich höheren Mehrwert ins Spiel bringt als zu Saisonbeginn und effektiver agiert.

Um ein wenig zu relativieren. Natürlich hat Tuchel auch seinen Anteil an der Weiterenwicklung individueller Basis. Zum Beispiel bei Weigl. Es ist ja nicht so, dass Tuchel über keinerlei Sachverstand verfügt. Sportlich ist er mit Sicherheit, auch keineswegs ein grundlegend schlechter Trainer. Aber auf menschlicher Natur sieht es bei ihm, dem Anschein nach, eben nicht so sehr ausgereift aus. Was oftmals in verschieden Foren erwähnt wird, ist dass an Tuchel irgendwo ein Jugendtrainer geblieben ist. Mit bereits etablierten Spielern langt die Schematik eines Jugendtrainers aber nicht. Eine Einschätzung, welche ich teile. Hinzu kommen aber auch weitere menschliche Schwierigkeiten, welche es auch in Mainz schon gegeben hat. Um zurück zu Dembele und Pulisic zu finden, oder in naher Zukunft auch Bruun Larsen, sobald er sich von seinem Mittelfußbruch erholt hat. Dies sind Spieler mit Unmengen an Potenzial. Bei ausreichender Wettkampfpraxis und Training mit bereits etablierten Spielern auf höherem Niveau, werden diese ihren Weg immer gehen. Unabhängig davon wie der Trainer heißt. Ein bisschen Sachverstand ist natürlich vorausgesetzt. Sowie selbstverständlich auch ein entsprechender Wille jener Spieler.

ZitatEs gab keine Weiterentwicklung? (...)

Auch hier relativiere ich ein wenig. Natürlich gab es nicht, keine Weiterentwicklung. Aber die Weiterentwicklung welche es gegeben hat, war für unser Potenzial, ohne dabei den BvB sportlich deutlich überschätzen zu wollen, nicht genug. Beispiele sind zum Beispiel die folgenden: Er hat es nicht geschafft, unseren Spielern eine klare Systematik aufzuzeigen. Er ist teilweise sprunghaft von dem einem System ins andere geglitten. Bevor andere Systeme eingespielt werden, muss aber erstmal eines stimmen, um hierauf aufbauen zu können. Geschuldet unter Umständen auch der Situation, dass er sich mit verschiedensten Spielern überworfen hat. Des Weiteren hat er es nicht geschafft, in seinem System uns eine defensive Stabilität zu verleihen. Welches neben dem menschlichen Umgang mein Hauptkritikpunkt an Tuchel ist. Zu leicht war unsere Defensive auszuhelben. Ein einfacher langer Ball hat oftmals gereicht, um uns in Gefahr zu bringen. Geschuldet auch den sehr hochstehenden Außenverteidigern und einer instabilen Ausrichtung im Zentrum. Unabhängig davon, ob wir mit einer Dreier- oder Viererkette gespielt haben. Persönlich halte ich eine gut gestaffelte Kette mit drei Abwehrspielern für die heute bessere Alternative. Allerdings muss hierzu das Spielermaterial vorhanden sein und vor allem auch, müssen die Spieler hierzu perfekt eingesetzt werden. - Insgesamt hat das System-Tuchel, sportlich auf dem Platz, nicht gefruchtet. Insbesondere gab es viele Probleme auch gegen sehr tiefstehende Gegner, oder wenn diese ein hartes Pressing an den Tag gelegt haben. Viele unserer gewonnenen Spiele, wurden mit Hängen und Würgen gewonnen und hätten auch anders ausgehen können. Hier hat oftmals am Ende die individuelle Klasse noch den Unterschied machen können.

ZitatIn der ersten Saison hat man punkte mäßig die beste BVB Saison gespielt. (Besser als in den Meisterschaften unter Klopp) dann verliert man mit Hummels, Gündogan und Miki drei ganz wichtige Säulen.

Man darf hierbei nicht vergessen, dass Klopp seiner Zeit nicht einen solchen Kader mit Unmengen an Potenzial zur Verfügung hatte. Viele Spieler haben auch über dem Zenit gespielt. Es hat einfach alles gepasst, was passen musste. Auch dank Klopp, der wusste, wie er seine Spieler richtig anfassen musste. Tuchel hat ganz andere Voraussetzungen, was den Kader betrifft. Wenn wir jetzt einmal die vergangene Saison nehmen. Nicht die aktuell abgelaufene. Daher finde ich diesen Unterschied, auch allgemein was den oft genannten besten Punkteschnitt eines Trainers betrifft, fehl am Platz. Denn Klopp startete wie erwähnt mit anderen Voraussetzungen. Ebenso Hitzfeld zur damaligen Zeit. Zu seiner Zeit hatten wir zwar für die damaligen Verhältnisse auch einen sehr starken Kader, nur waren viele ,,Starspieler" nicht nur auf wenige Vereine begrenzt. Das Feld im ganzen war zu dieser Zeit noch deutlich breiter. Zur zweiten Saison: Ja. Es gab drei unheimlich schwierige Abgänge. Diese muss man natürlich auch erst einmal auffangen. Und es sagt auch niemand etwas dagegen. Jedenfalls von Personen mit welchen ich mich darüber unterhalte. Aber einfache, teils oben genannte Probleme hat er nicht geschafft, in den Griff zu kriegen. Die Grundbasis eines Systems lässt sich oftmals nicht erkennen. Es wäre sportlich mehr möglich gewesen, als viele Spiele nur mit Hängen und Würgen zu bestehen. Trotz Umbruch.

ZitatEs wäre dann auch schön, wenn du aufführst was für eine Weiterentwicklung du allgemein erwartest, wenn du keine erkennen kannst.

Vieles habe ich in den Zeilen bereits genannt. Die Systemfrage. Defensive Stabilität. Ein klarere Spielstruktur, welche nicht oft nur aus dem genannten Hängen und Würgen besteht. Keineswegs erwarte ich, dass wir deutscher Meister werden. Aber ich erwarte, mit dem Kaderpotenzial, welches wir zweifelsfrei haben, dass das Gesamtpaket sportlicher Natur deutlich besser ausschaut. Hieraus resultierend, dass wir wieder näher an die Bayern ran kommen, ohne sie zwingend überholen müssen. Aber eine gesunde Schlagdistanz sollte möglich sein. Auch trotz Umbruch. Zumal die Bayern auch nicht ihre beste Saison gespielt haben.

ZitatAls neuer Trainer würde ich als erstes Mal Schmelzer rasieren, er kann sich ja intern hinter Sahin stellen, aber nicht in den Medien, das ist schlechter Stil und als neuer Trainer müsste ich ja immer fürchten, dass der Kapitän mich rasieren will, wenn ich nicht seine Buddies aufstelle.

Um wieder auf den mir wichtigeren Aspekt zurückzukommen, warum es mit Tuchel menschlich nicht klappt und eine weitere Zusammenarbeit, aufgrund dessen keinen Sinn macht und damit auch zu Schmelzer &Co.: Ich gehe fest davon aus, dass du Schmelzer's deutliche Kritik in der Öffentlichkeit als einen schwerwiegend Affront siehst. Auf normaler Basis bin ich bei dir. Allerdings gibt es hier eine nicht zu unterschätzende Vorgeschichte seitens Tuchel, welcher die Öffentlichkeit bereits mehrfach suchte, um die Mannschaft abzukanzeln. So geschehen zum Beispiel nach dem Hinrundespiel gegen Darmstadt, als er dem Team rund um Schmelzer die Qualitäten absprach. Und Tuchel ist absolut nicht unintelligent. Er weiß genau, welche Worte er hierzu gewählt hat. Auch um Kritik am Personalmanagement unserer Vereinsführung und dem Team rund um Mislintat zu üben. Etwas, was ihm aber absolut nicht zusteht. Jedenfalls nicht in einer derartigen Art und Weise, in aller Öffentlichkeit. Zur fehlender menschlicher Natur gibt es auch Berichte, wonach Subotic im letztjährigen Finale nicht mit der Mannschaft reisen durfte, bzw. nicht bei dieser sein durfte. Wer aber Subotic kennt, weiß dass er ein absolut loyaler Mensch ist, welcher seine eigenen Interessen immer hintenan stellt und zugleich in der gesamten Mannschaft überaus beliebt war und auch noch immer ist. Mit Hummels soll er ebenso nicht gekonnt haben, was, so heißt es, -auch- ein Mitgrund für seinen Wechsel war. Hierfür spricht auch die öffentliche Kritik Tuchels an Hummels nach dem Pokalfinale im letzten Jahr. Anders als von Tuchel verlautet, hat er auch keine großen Worte mit Kuba und Großkreutz gewechselt. Was jedenfalls von Kuba, zwischen den Zeilen, so bestätigt wurde. So hat man mit verdienten Spielern, oder überhaupt mit Spielern als verantwortliche Person nicht umzugehen. Hierbei geht es gar nicht mal darum, dass diese in Tuchels Planungen keine Rolle mehr spielen und ihnen daher ein Wechsel nahegelegt wird. Dies tat Klopp ebenso mit Frei und Dede. Dies passiert in jedem Team, in welcher ein neuer Trainer die Verantwortung übernimmt.

Allgemein schenke ich hierbei auch den Berichten der Süddeutschen meinen Glauben, welche -später- von ähnlichen Vorfällen gesprochen haben. Das Tuchel sich nicht jedem annimmt oder zu Spielern öffentlich ein anderes Gefühl vermittelt, um diese anschließend fallen zu lassen. Ähnlich wie Pep dies bereits mehrfach getätigt hat. Ich erinnere mich hierbei insbesondere an Dante. Hinzu kommen weitere unkonventionelle Mittel, womit er viele Spieler gegen sich aufgebracht hat. Und unserer Mannschaftsrat, oder auch Schmelzer (Sowie Reus und Sahin) hätten sich intern/öffentlich nicht so geäußert, wenn diese nicht die Mannschaft hinter sich wüssten. Mit Ausnahme von Bürki (Nicht Bartra. Jedenfalls wäre dies, wenn an mir vorbeigegangen) hat sich kein Spieler für Tuchel ausgesprochen. Gelegenheiten wären hierzu zu Genügende vorhanden gewesen. Das Schmelzer letztendlich die Kritik ebenso nach außen trägt, wird auch hiermit zu erklären sein, dass eine interne Aussprache mit Tuchel nicht gefruchtet hat und dieser sich, insbesondere nach dem Anschlag, medial in ein Licht gerückt hat, was zugleich unserer Vereinsführung geschadet hat und das Gefühl vermitteln sollte, alle Spieler seinen mit Tuchel. Was aber nun mal nicht stimmt. Tuchel hat viel mehr versucht, öffentlich sich in einem positiven Licht darzustellen. Wer dies auf dieser Linie angeht, muss nun mal auch damit rechnen, dass andere im letzten Schritt ebenso diesen Weg gehen. Auf unserer Seite Schmelzer, Sahin und Reus. Unter Klopp gab es solches jedenfalls nicht. Womit man Schmelzer, welcher auch bereits zu Klopp-Zeiten zu unseren Wortführen gehörte, eben nicht damit verurteilen kann, dass er dies bei jedem Trainer ebenso machen würde. Unter Klopp hat mit Sicherheit auch nicht immer alles gestimmt. Allgemein ist auch festzuhalten, dass mit Tuchel auch allgemein wieder mehr vom BvB öffentlich wird. Auch die BILD ist leider wieder näher an uns herangerückt. Zu Klopp-Zeiten kamen diese nur mit Müh und Not an Informationen zu uns ran. Bei Transfers auch meist nur dann, wenn die Gegenseite gut mit der BILD konnte. Zum Beispiel die Bayern in der Transfersache Götze. Ich kann mir vorstellen, dass dies auch nicht jedem im Verein passt.

Und nochmals weiter zu Schmelzer. Es ging ihm mit Sicherheit nicht darum, dass sein "Buddy" nicht im Kader oder auf dem Platz stand und er deswegen nun das beleidigte Kleinkind gespielt hat. Das Sahin nicht auf dem Platz stand, ist ohnehin auch okay und würde keiner, irgendjemanden Krumm nehmen. Aber in den Kader hätte er dennoch gehört! Denn hier hat Schmelzer recht. Sahin kommt der Spielweise Weigl am nächsten. Er kann das Spiel machen und die Bälle entsprechend verteilen. Als Alternative zum vorhandenem hätte er mit auf die Bank gemusst. Und bei allem Respekt zu Rode. Dieser hätte weichen müssen. Zumal auch er nicht wieder bei 100 % ist und unserem Spiel leider keinen nennenswerten Mehrwert gibt. Das Sahin gestrichen wurde, und womöglich auch "wie", lag wohl mehr daran, dass er im Sportstudio, in der Woche vor dem Bremen-Spiel "nur" von einer professionellen Zusammenarbeit sprach und sich nicht vollends hinter Tuchel gestellt hat. Vielleicht vermutete Tuchel in ihm auch den "Maulwurf". Wobei ich hierbei eher daran glaube, dass diese Informationen, mit Wissen der beteiligten Spieler, von Watzke gesteckt wurden, nach dem der Mannschaftsrat/Spieler an Watzke herangetreten ist/sind. Was ich im Übrigen für nicht gut befände.

ZitatAber gut was schlechten Stil betrifft können sich Watzke und Sahin ja im Moment die Hand geben.

Ich denke Watzke hat den Disput ganz bewusst bejaht. Im Wissen, dass der Mannschaftsrat, wie erwähnt, an ihm herangetreten ist und er die Spieler hinter sich wusste, neben seinen persönlichen Problemen mit Tuchel, welche Teilweise von seitens Tuchels ausgetragen wurde. Insbesondere nach dem Anschlag, als er zumindest indirekt, kein gutes Haar an Watzke ließ. In aller Öffentlichkeit. Watzke mag nicht immer den guten Stil pflegen und haut auch gerne mal Parolen raus, wo auch ich mir nur noch an den Kopf fassen kann. Aber in diesem Thema stehe ich mit womöglich kleinen Ausnahmen, voll auf seiner Seite. Ein Mitgrund war sicherlich auch, wir sind nun mal (leider) ein Börsenverein, eben jene darauf vorzubereiten.

Insgesamt bleibt zu sagen, dass es viele, viele Baustellen gibt, an dem Tuchel beteiligt ist oder gar ausschlaggebend. Sportlich, wie erwähnt, ist er mit Sicherheit nicht der schlechteste Trainer. Aber Tuchel und der BvB. Das passt nun mal nicht. Dabei spielt m. E. auch nicht einmal der schwierige Charakter Tuchels eine große Rolle, weswegen wir es nicht mit anderen schwierigen Charakteren versuchen sollten. Sondern wie Tuchel diesen ausgereizt hat. Ob es unter Favre besser wird, lässt sich im Vorhinein nicht beurteilen. Selbst muss ich zugegeben, kann ich zu Favre eigentlich auch nicht viel sagen, außer dass er auf seinen Stationen, jedenfalls jene welche ich mitbekommen habe, an Rande, nicht unerfolgreich war, für die Mittel, welche ihm zur Verfügung standen. Selbst könnte ich mich mit Laurent Blanc anfreunden. Aber hierbei entscheiden andere.
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Zitat von: Gonozal am 29. Mai 2017, 12:10:54
Iiiin der linken Ecke, der ewig aufsässige Herausforderer vom Niederrhein, Borussen..zweeeeeerg!
Gegen den Champion aus dem Pott, boooooonstaaaaaar!!!

:schal:
Du sollst dich geschlossen halten! :effe: :D
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BorussenZwerg

Wenn ich mal viel Zeit habe und dran denke antworte ich.

Aber das hier ging auf die schnelle:


http://www.kicker.de/news/fussball/dfbpokal/startseite/679041/artikel_bartra_tuchel-hat-gute-arbeit-gemacht.html


ZitatFrage: Es war auch im Verein ein wichtiges Jahr vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen Klub-Boss Hans-Joachim Watzke und Trainer Thomas Tuchel. Wie haben Sie dies erlebt?

Bartra: "Ich denke, die beste Antwort darauf ist: gewinnen. Wir haben in allen Wettbewerben oben mitgespielt und den Pokal haben wir gewonnen. Besser hätten wir die Saison jetzt nicht beschließen können."

Frage: Können Sie verstehen, dass man einen Trainer in Frage stellt, der Dritter in der Liga wurde und den Pokal gewinnt?

Bartra: "Okay, in der Bundesliga waren wir vielleicht nicht so konstant. Aber in der Champions League haben wir uns gut verkauft und vor allem jetzt ja die Copa gewonnen. Über Thomas Tuchel kann ich nur gute Worte verlieren. Er hat mir das Vertrauen gegeben, das ich brauchte. Dank ihm konnte ich auf hohem Niveau spielen, ich denke, er hat generell eine gute Arbeit gemacht."

Und auch der ein oder andere von den jüngeren hat ja schon mal verlauten lassen, dass er ihn besser gemacht hat und man sieht es ja auch auf dem Platz.
Teamweltmeister Saison 5 - Team Cassanova

Ueberflieger

Zitat von: b0nStaR am 29. Mai 2017, 15:57:15
Zumal die Bayern auch nicht ihre beste Saison gespielt haben.

Klingt irgendwie etwas verharmlosend, nachdem das eben ja nur die Saison mit den viertmeisten Punkten aller Bundesligasaisons war. Da ist man jetzt anscheinend schon ziemlich daran gewöhnt.

If you wait until you can do everything for everybody, instead of something for somebody, you'll end up not doing nothing for nobody. - Malcolm Bane

Lupito

Angesichts der Fülle an Karnevalstruppen in der Buli, sagen die Punkte ja auch nicht viel aus. Da ist für die Bayern alles unter 102 schon ziemlich schwach :D

BorussenZwerg

#2951
Zitat von: b0nStaR am 29. Mai 2017, 15:57:15
Natürlich wird dies auch ,,altbekannte Sachen" beinhalten, welche Medial veröffentlicht wurden. Allerdings liegst du bereits hier in einem Falsch. BvB-Nah. Ja. Aber nicht alle, welche über jene Vorkommnisse berichtet haben, sind auch Watzke-Nah.

Die ersten Berichte kamen meist von Watzke nahen Medien wie bspw. Röckenhaus, das andere irgendwann aufspringen auf den Zug ist normal.

Welche Story(s) erwartest du? Oder willst du behaupten, der Disput zwischen Tuchel und Mislintat ist überzogen oder gar erlogen? Hierzu gab es im Übrigen bereits Berichte darüber, als die breite Medienlandschaft und andere, auch BvB-Fans, womöglich nicht einmal wussten, wer Mislintat überhaupt ist, bzw. welche Rolle dieser hat. Auch haben BvB-Nahe Personen in verschieden Foren, schon zuvor sich hierzu geäußert. Nach dem gescheiterten Torres-Deal. Und die Wichtigkeit, Mislintats ist für den Verein überdurchschnittlich wichtiger, als die Person Thomas Tuchel. Mislintat erbringt einen weitaus größeren sportlichen Mehrwert ein, als eben Tuchel. Unter ihm wurden viele der heute beim BvB spielenden Talente entdeckt, bzw. hat er über eine lange Zeit bereits, z. B. mit Dembele Gespräche geführt und ihm dem BvB nahe gebracht, was am Ende des Tages unter anderem mit ausschlaggebend gewesen ist, dass er sich für uns entschieden hat. Im Übrigen vom Dembele bestätigt. Wenn auch nicht in Person von Mislintat, sondern in Person des BvB. Verschiedene Profis und Juwelen in der Jugend fallen auch unter die Gunst von ihm. Pulisic, welcher bereits seine Schritte absolviert hat, oder auch Bruun Larsen. Klammere ich die gesamten anderen Aspekte aus, und muss zwischen Tuchel und Mislintat entscheiden, ist die Richtung ganz klar, wohin entschieden wird. Denn wenn miteinander nicht kommuniziert wird, von Tuchel ausgehend, ist eine optimierte Arbeit auch für Mislintat nicht möglich. Da diese aber möglich sein -muss-, muss hierzu nun mal gehandelt werden.

Ja ich stimme dir zu, dass ein guter Kaderplaner wichtig ist, ob wichtiger als ein fachlich guter Trainer ist schwierig. In England kauft oft der Trainer auch ein und hat einfach nur seine Scouts, das funktioniert auch, zumindest wenn der Trainer fachlich sehr gut ist. Auch diese haben Scouts, aber Sie können denen ein Profil an die Hand geben und sagen für die Position brauch ich wen und diese Grundeigenschaften sollte er haben. Ein fachlich guter Trainer hält dich oben dabei, dadurch hast du eine höhere Anziehungskraft auf die Spieler, was schwerer zu bekommen ist für einen Verein ist schwer zu beurteilen, die guten Trainer sind meist unter Vertrag einen guten Kaderplaner kann ich dann besser bei seinem Verein weg lotsen als einen Trainer.
Was ein guter Trainer bewirken kannst konnte man bei uns unter Favre bspw. sehen, da wollten die Spieler unbedingt hin, weil Sie wussten der macht mich besser. Ein Trainer hat also gerade wenn man viel mit jungen Spielern eine gewisse Strahlkraft, also ist dies auch für euch nicht unwichtig. Dahoud ist u.a. wegen Tuchel und natürlich des Geldes wegen zu euch.
Ich behaupte mal, dass ein Teil Spieler wegen Leuten wie Mislintat oder Zorc kommt, aber ein Teil auch wegen des Trainers, allerdings kann man als Verein schlecht nach außen sagen, dass er nur des Trainers wegen kommt, außer der Spieler formuliert es selber. Denn so ne Aussage ist dann ein gefundenes Fressen für die Medien.


Weshalb sollten die angestrebten Ziele nicht erreicht werden? Am Ende des Tages kämpft auch jeder Spieler für sich und seinen Wert. Hierzu braucht es auch Erfolg mit dem Verein. Dass die Spieler bewusst schlecht spielen, um den Trainer zu schas­sen, halte ich für einen Mythos. Einem Mythos, welche genügend Spieler, aktiv, wie inaktiv, bereits entsprochen haben und auch aus eigener Erfahrung, als ich noch ein wenig höherklassiger aktiv war, entsprechen diesem. Der eigene Erfolg, der oftmals/immer mit dem Erfolg des Vereins verbunden ist, gehen über persönliche Dispute hinweg. Selbst wenn diese nicht mehr zu kitten sind.

Aktive und inaktive Spieler sind Medienprofis, meinst du was los ist wenn du jetzt sagst, damals wollten wir den Trainer rasieren. Dann schaut man mal was es für ne Saison hätte werden können, wenn man getroffen hätte in Situation XY. Meinst du ein Spieler der einem Verein so geschädigt hat und das offen kommuniziert findet einen neuen Arbeitgeber? 
Nein gehen Sie nicht, vergleich mal die letzten Spiele unter Favre und der anschließenden Leistungsexplosion einiger Spieler zu Beginn unter Schubert an. Wie willst du das begründen ohne zu sagen, die hatten keinen Bock mehr auf den Trainer?
Dafür gibt es noch andere Beispiele aber das war schon extrem.
Oder die letzte Klopp Saison, nachdem raus war, dass der Trainer zum Saisonende geht läuft es auf einmal wieder etc.
Zum höherklassig gespielt verkneife ich mir jetzt besser was. :D Ich kenne dich nicht, aber den Satz hört man auch häufiger von älteren Spielern in der Kreisliga, wenn man dann mit Bekannten spricht weiß man welche Rolle Sie da gespielt haben, dann können noch deutlich mehr sagen ich habe höher gespielt.


Um ein wenig zu relativieren. Natürlich hat Tuchel auch seinen Anteil an der Weiterenwicklung individueller Basis. Zum Beispiel bei Weigl. Es ist ja nicht so, dass Tuchel über keinerlei Sachverstand verfügt. Sportlich ist er mit Sicherheit, auch keineswegs ein grundlegend schlechter Trainer. Aber auf menschlicher Natur sieht es bei ihm, dem Anschein nach, eben nicht so sehr ausgereift aus. Was oftmals in verschieden Foren erwähnt wird, ist dass an Tuchel irgendwo ein Jugendtrainer geblieben ist. Mit bereits etablierten Spielern langt die Schematik eines Jugendtrainers aber nicht. Eine Einschätzung, welche ich teile. Hinzu kommen aber auch weitere menschliche Schwierigkeiten, welche es auch in Mainz schon gegeben hat. Um zurück zu Dembele und Pulisic zu finden, oder in naher Zukunft auch Bruun Larsen, sobald er sich von seinem Mittelfußbruch erholt hat. Dies sind Spieler mit Unmengen an Potenzial. Bei ausreichender Wettkampfpraxis und Training mit bereits etablierten Spielern auf höherem Niveau, werden diese ihren Weg immer gehen. Unabhängig davon wie der Trainer heißt. Ein bisschen Sachverstand ist natürlich vorausgesetzt. Sowie selbstverständlich auch ein entsprechender Wille jener Spieler.

Und wenn ich jetzt sage, dass er kein Jugendtrainer geblieben ist gilt das auch als fundierte Fachkenntnis und Quelle? Sorry den konnte ich mir nicht verkneifen, wenn man hier Foren zur Belegführung anführt und Sprüche von anderen Forenmitgliedern nehme ich dafür in Kauf. :D
Ja es gab menschliche Schwierigkeiten in Mainz, allerdings vor allem mit Strutz und dieser hat auch mit anderen Probleme gehabt. Mit Heidel sind die Differenzen, soweit ich weiß, ausgebügelt. 
Oh wie du dich da täuscht, auf dem Niveau entscheiden Details. Ja Training hilft gerade im körperlichen Bereicht, aber Details sind das was dich besser macht als vergleichbare Spieler, sei es eine bestimmte Fußstellung, die beste Bewegung in Situation X, das Stellungsspiel etc. Das lernst du nicht nur durch Training auf höherem Niveau, sondern durch einen Trainer der sich darum kümmert und sich die Zeit nimmt. Klar hilft es auch, wenn die älteren Spieler dir Dinge näher bringen, aber da ist immer die Frage wie sehr sie dir helfen  wollen, denn Spieler sind Ich Ag´s und müssen ja ggf. auch um Ihren Platz bangen.


Auch hier relativiere ich ein wenig. Natürlich gab es nicht, keine Weiterentwicklung. Aber die Weiterentwicklung welche es gegeben hat, war für unser Potenzial, ohne dabei den BvB sportlich deutlich überschätzen zu wollen, nicht genug. Beispiele sind zum Beispiel die folgenden: Er hat es nicht geschafft, unseren Spielern eine klare Systematik aufzuzeigen. Er ist teilweise sprunghaft von dem einem System ins andere geglitten. Bevor andere Systeme eingespielt werden, muss aber erstmal eines stimmen, um hierauf aufbauen zu können. Geschuldet unter Umständen auch der Situation, dass er sich mit verschiedensten Spielern überworfen hat. Des Weiteren hat er es nicht geschafft, in seinem System uns eine defensive Stabilität zu verleihen. Welches neben dem menschlichen Umgang mein Hauptkritikpunkt an Tuchel ist. Zu leicht war unsere Defensive auszuhelben. Ein einfacher langer Ball hat oftmals gereicht, um uns in Gefahr zu bringen. Geschuldet auch den sehr hochstehenden Außenverteidigern und einer instabilen Ausrichtung im Zentrum. Unabhängig davon, ob wir mit einer Dreier- oder Viererkette gespielt haben. Persönlich halte ich eine gut gestaffelte Kette mit drei Abwehrspielern für die heute bessere Alternative. Allerdings muss hierzu das Spielermaterial vorhanden sein und vor allem auch, müssen die Spieler hierzu perfekt eingesetzt werden. - Insgesamt hat das System-Tuchel, sportlich auf dem Platz, nicht gefruchtet. Insbesondere gab es viele Probleme auch gegen sehr tiefstehende Gegner, oder wenn diese ein hartes Pressing an den Tag gelegt haben. Viele unserer gewonnenen Spiele, wurden mit Hängen und Würgen gewonnen und hätten auch anders ausgehen können. Hier hat oftmals am Ende die individuelle Klasse noch den Unterschied machen können.

Naja immerhin hatte er im Gegensatz zu seinem Vorgänger verschiedene Spielideen. :D Das diese nicht innerhalb eines Jahres flüssig funktionieren sollte jedem klar sein, gerade wenn man in 3 Wettbewerben unterwegs ist, da man nicht die Zeit zum einstudieren hat, allerdings sollte man halt einen Plan B haben. Naja außer Sokratis habt ihr meiner Meinung nach keinen richtig guten IV (daher wolltet ihr auch letzte Saison schon Toprak der jetzt kommt), Pisczek ist auch nicht mehr an seinem Leistungslimit (bspw. seine haarsträubenden Fehler gegen Monaco in der CL) und Schmelzer aus meiner Sicht auch kein top LV, hat allerdings eine große Lobby im Verein. Klar kann er ne defensivere Grundordnung wählen, das heißt er stellt die Viererkette 20 Meter vors Tor ca. und schiebt die ganze 11 nach hinten, dann lasst ihr den Gegner kommen und kontert, die Frage ist welcher Gegner mit euch mitspielen will.. Der Gegner gibt euch dann freiwillig den Ball entweder ihr rückt auf oder es läuft auf ein 0:0 hinaus. :D Das wird ansehnlich...
Eure Spiele sind auch einfach unansehnlich, für Fans die Spektakel wollen, weil immer mehr Gegner gegen euch mauern statt mitzuspielen, da ist dann nicht mehr der Platz da und viel mehr als Ball schieben und auf die Lücke warten bleibt nicht, alternativ halt ins 1 gegen 1 gehen, frag mal bei den Bayernfans nach.


Man darf hierbei nicht vergessen, dass Klopp seiner Zeit nicht einen solchen Kader mit Unmengen an Potenzial zur Verfügung hatte. Viele Spieler haben auch über dem Zenit gespielt. Es hat einfach alles gepasst, was passen musste. Auch dank Klopp, der wusste, wie er seine Spieler richtig anfassen musste. Tuchel hat ganz andere Voraussetzungen, was den Kader betrifft. Wenn wir jetzt einmal die vergangene Saison nehmen. Nicht die aktuell abgelaufene. Daher finde ich diesen Unterschied, auch allgemein was den oft genannten besten Punkteschnitt eines Trainers betrifft, fehl am Platz. Denn Klopp startete wie erwähnt mit anderen Voraussetzungen. Ebenso Hitzfeld zur damaligen Zeit. Zu seiner Zeit hatten wir zwar für die damaligen Verhältnisse auch einen sehr starken Kader, nur waren viele ,,Starspieler" nicht nur auf wenige Vereine begrenzt. Das Feld im ganzen war zu dieser Zeit noch deutlich breiter. Zur zweiten Saison: Ja. Es gab drei unheimlich schwierige Abgänge. Diese muss man natürlich auch erst einmal auffangen. Und es sagt auch niemand etwas dagegen. Jedenfalls von Personen mit welchen ich mich darüber unterhalte. Aber einfache, teils oben genannte Probleme hat er nicht geschafft, in den Griff zu kriegen. Die Grundbasis eines Systems lässt sich oftmals nicht erkennen. Es wäre sportlich mehr möglich gewesen, als viele Spiele nur mit Hängen und Würgen zu bestehen. Trotz Umbruch.

Stimmt,  aber andere Mannschaften hatten auch schlechtere Kader als heute. Bayern hat nachgelegt, wir haben nachgelegt, VW hat zumindest viel Geld investiert, ähnlich wie RB.   Der 1:1 Vergleich was Punkteschnitte betrifft ist sehr schwierig. Euer System ist ein Ballbesitzsystem.

Vieles habe ich in den Zeilen bereits genannt. Die Systemfrage. Defensive Stabilität. Ein klarere Spielstruktur, welche nicht oft nur aus dem genannten Hängen und Würgen besteht. Keineswegs erwarte ich, dass wir deutscher Meister werden. Aber ich erwarte, mit dem Kaderpotenzial, welches wir zweifelsfrei haben, dass das Gesamtpaket sportlicher Natur deutlich besser ausschaut. Hieraus resultierend, dass wir wieder näher an die Bayern ran kommen, ohne sie zwingend überholen müssen. Aber eine gesunde Schlagdistanz sollte möglich sein. Auch trotz Umbruch. Zumal die Bayern auch nicht ihre beste Saison gespielt haben.

Dann hätte Bayern 94 Punkte holen müssen... Halte ich für ambitioniert. :D  Siehe Uebis Post was die "Schwäche" der Bayern betrifft. Selbst mit eurer Rekordsaison mit 78 Punkte, übrigens unter Tuchel, hättet ihr weniger Punkte als Bayern diese Saison gehabt.

Um wieder auf den mir wichtigeren Aspekt zurückzukommen, warum es mit Tuchel menschlich nicht klappt und eine weitere Zusammenarbeit, aufgrund dessen keinen Sinn macht und damit auch zu Schmelzer &Co.: Ich gehe fest davon aus, dass du Schmelzer's deutliche Kritik in der Öffentlichkeit als einen schwerwiegend Affront siehst. Auf normaler Basis bin ich bei dir. Allerdings gibt es hier eine nicht zu unterschätzende Vorgeschichte seitens Tuchel, welcher die Öffentlichkeit bereits mehrfach suchte, um die Mannschaft abzukanzeln. So geschehen zum Beispiel nach dem Hinrundespiel gegen Darmstadt, als er dem Team rund um Schmelzer die Qualitäten absprach. Und Tuchel ist absolut nicht unintelligent. Er weiß genau, welche Worte er hierzu gewählt hat. Auch um Kritik am Personalmanagement unserer Vereinsführung und dem Team rund um Mislintat zu üben. Etwas, was ihm aber absolut nicht zusteht. Jedenfalls nicht in einer derartigen Art und Weise, in aller Öffentlichkeit. Zur fehlender menschlicher Natur gibt es auch Berichte, wonach Subotic im letztjährigen Finale nicht mit der Mannschaft reisen durfte, bzw. nicht bei dieser sein durfte. Wer aber Subotic kennt, weiß dass er ein absolut loyaler Mensch ist, welcher seine eigenen Interessen immer hintenan stellt und zugleich in der gesamten Mannschaft überaus beliebt war und auch noch immer ist. Mit Hummels soll er ebenso nicht gekonnt haben, was, so heißt es, -auch- ein Mitgrund für seinen Wechsel war. Hierfür spricht auch die öffentliche Kritik Tuchels an Hummels nach dem Pokalfinale im letzten Jahr. Anders als von Tuchel verlautet, hat er auch keine großen Worte mit Kuba und Großkreutz gewechselt. Was jedenfalls von Kuba, zwischen den Zeilen, so bestätigt wurde. So hat man mit verdienten Spielern, oder überhaupt mit Spielern als verantwortliche Person nicht umzugehen. Hierbei geht es gar nicht mal darum, dass diese in Tuchels Planungen keine Rolle mehr spielen und ihnen daher ein Wechsel nahegelegt wird. Dies tat Klopp ebenso mit Frei und Dede. Dies passiert in jedem Team, in welcher ein neuer Trainer die Verantwortung übernimmt.

Solche Kritik hat fast jeder der großen Trainer, wie Mourinho, Pep, Conte oder sonst wer auch schon mal nach nem Spiel in den Medien raus gehauen. Die Bayernbosse wie Hoeneß und Rummenigge auch, einfach um die Mannschaft zu "kitzeln". Dies macht man wenn man das Gefühl hat, dass es intern nichts mehr bringt, also reizt man sie extern. Das Tuchel da direkt nach dem Spiel manchmal zu ehrlich ist, stimmt, da er da recht emotional ist.
Watzke hat auch mal gesagt, dass man mit dem Kader mehr erreichen muss (irgendwann während der Saison), dann steht es meiner Meinung nach auch dem Trainer zu zu sagen, dass er die Bewertung des Kaders anders sieht. Entweder machen es beide intern oder beide haben das recht es extern kund zu tun.
Das sein Umgang mit verdienten Spielern auf die er nicht mehr setzt schlecht ist da gebe ich dir recht. Da könnte man eine bessere Art und Weise finden, aber er wählt diesen Weg. Mir persönlich gefällt dieser Weg auch nicht, man sollte es dem Spieler gerade heraus sagen, noch Teil der Mannschaft sein lassen bis Vertragsende oder zum Wechsel.
Kann auch verstehen, dass dies bei anderen Spielern auch nicht gut ankommt.


Allgemein schenke ich hierbei auch den Berichten der Süddeutschen meinen Glauben, welche -später- von ähnlichen Vorfällen gesprochen haben. Das Tuchel sich nicht jedem annimmt oder zu Spielern öffentlich ein anderes Gefühl vermittelt, um diese anschließend fallen zu lassen. Ähnlich wie Pep dies bereits mehrfach getätigt hat. Ich erinnere mich hierbei insbesondere an Dante. Hinzu kommen weitere unkonventionelle Mittel, womit er viele Spieler gegen sich aufgebracht hat. Und unserer Mannschaftsrat, oder auch Schmelzer (Sowie Reus und Sahin) hätten sich intern/öffentlich nicht so geäußert, wenn diese nicht die Mannschaft hinter sich wüssten. Mit Ausnahme von Bürki (Nicht Bartra. Jedenfalls wäre dies, wenn an mir vorbeigegangen) hat sich kein Spieler für Tuchel ausgesprochen. Gelegenheiten wären hierzu zu Genügende vorhanden gewesen. Das Schmelzer letztendlich die Kritik ebenso nach außen trägt, wird auch hiermit zu erklären sein, dass eine interne Aussprache mit Tuchel nicht gefruchtet hat und dieser sich, insbesondere nach dem Anschlag, medial in ein Licht gerückt hat, was zugleich unserer Vereinsführung geschadet hat und das Gefühl vermitteln sollte, alle Spieler seinen mit Tuchel. Was aber nun mal nicht stimmt. Tuchel hat viel mehr versucht, öffentlich sich in einem positiven Licht darzustellen. Wer dies auf dieser Linie angeht, muss nun mal auch damit rechnen, dass andere im letzten Schritt ebenso diesen Weg gehen. Auf unserer Seite Schmelzer, Sahin und Reus. Unter Klopp gab es solches jedenfalls nicht. Womit man Schmelzer, welcher auch bereits zu Klopp-Zeiten zu unseren Wortführen gehörte, eben nicht damit verurteilen kann, dass er dies bei jedem Trainer ebenso machen würde. Unter Klopp hat mit Sicherheit auch nicht immer alles gestimmt. Allgemein ist auch festzuhalten, dass mit Tuchel auch allgemein wieder mehr vom BvB öffentlich wird. Auch die BILD ist leider wieder näher an uns herangerückt. Zu Klopp-Zeiten kamen diese nur mit Müh und Not an Informationen zu uns ran. Bei Transfers auch meist nur dann, wenn die Gegenseite gut mit der BILD konnte. Zum Beispiel die Bayern in der Transfersache Götze. Ich kann mir vorstellen, dass dies auch nicht jedem im Verein passt.

Wie gesagt was den Umgang mit aussortierten Spielern betrifft gebe ich dir recht, da muss er sich ändern.
Naja das die ganze Mannschaft hinter ihm steht denke ich nicht, aber Schmelzer wird von der Führungsetage wissen, dass Tuchel gehen muss und sich dann hinzustellen finde ich persönlich einfach schwach. Die Frage die ich mir noch stelle ist halt, ob Schmelzer hier nur der Führungsetage helfen wollte oder es sein eigener "Wunsch" war.
Tuchel hat beim Anschlag meiner Meinung nie gezielte Kritik an der Vereinsführung geübt, sondern mehr an der UEFA, die Medien haben daraus direkt Kritik an Watzke gemacht. Tuchel hat Sie so stehen lassen, was ich verstehen kann, da Watzke sich als Kämpfer gegen den Terror hin gestellt und es nach außen hin den Spielern und Trainerstab freigestellt hat zu spielen.
Klar kann man nein sagen, aber das ist schwer bis unmöglich. Wenn man Sokratis oder Bürki nach dem Spiel gesehen hat gegen Monaco würde ich von außen sagen, dass diese nicht spielen wollten..


Und nochmals weiter zu Schmelzer. Es ging ihm mit Sicherheit nicht darum, dass sein "Buddy" nicht im Kader oder auf dem Platz stand und er deswegen nun das beleidigte Kleinkind gespielt hat. Das Sahin nicht auf dem Platz stand, ist ohnehin auch okay und würde keiner, irgendjemanden Krumm nehmen. Aber in den Kader hätte er dennoch gehört! Denn hier hat Schmelzer recht. Sahin kommt der Spielweise Weigl am nächsten. Er kann das Spiel machen und die Bälle entsprechend verteilen. Als Alternative zum vorhandenem hätte er mit auf die Bank gemusst. Und bei allem Respekt zu Rode. Dieser hätte weichen müssen. Zumal auch er nicht wieder bei 100 % ist und unserem Spiel leider keinen nennenswerten Mehrwert gibt. Das Sahin gestrichen wurde, und womöglich auch "wie", lag wohl mehr daran, dass er im Sportstudio, in der Woche vor dem Bremen-Spiel "nur" von einer professionellen Zusammenarbeit sprach und sich nicht vollends hinter Tuchel gestellt hat. Vielleicht vermutete Tuchel in ihm auch den "Maulwurf". Wobei ich hierbei eher daran glaube, dass diese Informationen, mit Wissen der beteiligten Spieler, von Watzke gesteckt wurden, nach dem der Mannschaftsrat/Spieler an Watzke herangetreten ist/sind. Was ich im Übrigen für nicht gut befände.

Mag sein, aber Sahin war zwischenzeitlich auch länger verletzt und dann nach dem Zusammenprall mit Strobl auch wieder kurz raus. Mit Schmelzer  hatte man schon einen angeschlagenen im Aufgebot, der dann zur Halbzeit auch raus musste. Reus kam dann noch im Spielverlauf hinzu, jetzt hätte man Sahin aufgestellt und alle 3 Wechsel wären zur Halbzeit weg gewesen. Was wäre denn dann los gewesen? Außerdem war Sahins spiel gegen Bremen in der Vorwoche ne Katastrophe.. Naja Kruse hat bei uns sich bzgl. Favre noch anders geäußert als "professionell" dennoch hat die Zusammenarbeit funktioniert... Mit dem einen kann man besser und mit dem anderen halt "nur" professionell.

Ich denke Watzke hat den Disput ganz bewusst bejaht. Im Wissen, dass der Mannschaftsrat, wie erwähnt, an ihm herangetreten ist und er die Spieler hinter sich wusste, neben seinen persönlichen Problemen mit Tuchel, welche Teilweise von seitens Tuchels ausgetragen wurde. Insbesondere nach dem Anschlag, als er zumindest indirekt, kein gutes Haar an Watzke ließ. In aller Öffentlichkeit. Watzke mag nicht immer den guten Stil pflegen und haut auch gerne mal Parolen raus, wo auch ich mir nur noch an den Kopf fassen kann. Aber in diesem Thema stehe ich mit womöglich kleinen Ausnahmen, voll auf seiner Seite. Ein Mitgrund war sicherlich auch, wir sind nun mal (leider) ein Börsenverein, eben jene darauf vorzubereiten.

Hier bleibe ich dabei, dass er am Anfang nur Kritik an der UEFA geübt hat, im weiteren Verlauf als die Presse sich ein wenig auf Watzke eingeschossen hat, es aber bewusst so hat stehen lassen (siehe oben)

Insgesamt bleibt zu sagen, dass es viele, viele Baustellen gibt, an dem Tuchel beteiligt ist oder gar ausschlaggebend. Sportlich, wie erwähnt, ist er mit Sicherheit nicht der schlechteste Trainer. Aber Tuchel und der BvB. Das passt nun mal nicht. Dabei spielt m. E. auch nicht einmal der schwierige Charakter Tuchels eine große Rolle, weswegen wir es nicht mit anderen schwierigen Charakteren versuchen sollten. Sondern wie Tuchel diesen ausgereizt hat. Ob es unter Favre besser wird, lässt sich im Vorhinein nicht beurteilen. Selbst muss ich zugegeben, kann ich zu Favre eigentlich auch nicht viel sagen, außer dass er auf seinen Stationen, jedenfalls jene welche ich mitbekommen habe, an Rande, nicht unerfolgreich war, für die Mittel, welche ihm zur Verfügung standen. Selbst könnte ich mich mit Laurent Blanc anfreunden. Aber hierbei entscheiden andere.

Nicht der schlechteste Trainer ist eine mega untertreibung...
Das es nicht passt da stimme ich dir zu, aber du schiebst es sehr einseitig zu Tuchel rüber, man könnte fast sagen du bist durch Aki und seine alten Erfolge verblendet. Denn ich persönlich halte Watzke nicht für den besten in einer Führungsetage was sportliche Entscheidungen betrifft. Klopp war ein Glücksgriff, davor waren einige Fehlentscheidungen dabei und den Umgang mit Tuchel halte ich auch für eine.


Ich weiß, dass wir nicht auf einen Nenner werden kommen werden, da du sehr die rosa Aki Brille auf hast.
Aber manchmal wäre ne gewisse neutralere Betrachtung nicht verkehrt. :bier:
Teamweltmeister Saison 5 - Team Cassanova

Schappi

zuhause gegen Ingolstadt. könnte was gehen :bier:

achne, wir sind ja nur noch 4.Ligist :tuete:

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk


Lupito

Der arme Siebtligist. Hat sich bestimmt erhofft, gegen einen Top-Verein aus der BuLi spielen zu dürfen und was bekommen sie zugelost? Red Bull :palm:


Zitat von: Löwenfan am 11. Juni 2017, 18:05:07
zuhause gegen Ingolstadt. könnte was gehen :bier:

achne, wir sind ja nur noch 4.Ligist :tuete:

Wieso dürft ihr da überhaupt am Pokal teilnehmen :protestier:

Lupito

Und Freiburg trifft auf Halberstadt. Auf der einen Seite Nils Petersen, auf der anderen Seite sein Vater als Trainer :bang: