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[AJFM] Pressemitteilungen

Begonnen von Schappi, 25. März 2012, 12:34:06

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Corns

Dagersheim noch in den Corona-Ferien

Dagersheim - Der ehemals stolze FC liegt am Boden! Nach drei Spieltagen liegt das Team von Manager Löwe sang- und klanglos und vor allem punktlos auf Platz 18 der Zweiten Liga.

Das Team spielt desolat. Mit Fußball hat das wenig zu tun. Inzwischen kommen sogar schon die Fans des orts-ansässigen Kegel-Vereins vorbei: "Wenn die Gegner angreifen, sieht das aus wie bei uns. Die Dagersheimer fallen einfach um und schubsen sich sogar gegenseitig weg, um dem Gegner mit der Pille Platz zu machen. Da können wir uns einiges abschauen!" sagte Helga, die Vorsitzende. "Daher kommen wir gern, außerdem wachsen auf der Gegengeraden so schöne Blümchen, seit da keine Fans mehr stehen. Die mögen Horst und ich so sehr!"

Trainer und Manager Löwenfan gibt Experten und Fans Rätsel auf. Das Training leitet seit Wochen Star-Co-Trainer Michael Frontzeck, der auch bei den Spielen aktiver und konzentrierter arbeitet als sein eigentlicher Chef. Informierte Kreise berichten, dass zudem die Scouting-Abteilung bereits vor zwei Jahren komplett aufgelöst wurde und die Mitarbeiter nun für den Aufbau einer eSport-Abteilung zuständig wären. Angeblich irgendetwas mit Fußballmanagern in Köln. Entsprechend schlecht zusammengestellt wirkt der Kader. "Das, was uns an Talent fehlt, haben wir an Qualität zu wenig." scherzt Oli, einer der wenigen Dauerkarteninhaber und treuen Fans.

Erstaunlich ist, dass die Presse so ruhig bleibt. Angesichts der vielen Missstände im Team und im Verein wäre eine Manager- und Trainerdiskussion wohl bei jedem anderen Verein längst im Gange. Da ist die Dorf-Presse von Dagersheim ein Glücksfall für Löwenfan.

Dennoch: Wenn nicht in der Winterpause frischer Wind in den Kader kommt, wird man nächstes Jahr statt nach Novgorod, Bonn und Meppen in die Fußball-Provinz nach Mönchengladbach, Frankfurt und Gelsenkirchen reisen müssen. Aber die haben immerhin auch schöne Blümchen auf der Tribüne.

(Corns / Mi. W10 / S57)

Schappi

Kontinentaler Pokal wird reformiert

Enthusiastischen Statistikern könnte es schon Anhand der Tabelle der 5-Jahreswertung aufgefallen sein: 11 Jahre nach Einführung eines kontinentalen Pokals wird dieser zur Saison 59 nach der diesjährigen minimalen Anpassung bei den Auslosungen grundlegend reformiert.
Als Hommage an die früher real existenden Pokale der Landesmeister und Pokalsieger wird es bis einschließlich der 3. Runde einen Meister- und einen Pokalsieger-Pfad geben, an dem jeweils ausschließlich die jeweiligen Titelträger aller Nationen teilnehmen werden, wobei für die Runden 2 und 3 einige Nationen bereits gesetzt sein werden. Alle Nicht-Titelträger werden in einem Normalpfad teilnehmen. Anders als bislang sind hier Teams für maximal Runde 2 gesetzt. In den ersten beiden Runden ist ein Aufeinandertreffen von Teams aus der gleichen Nation nicht möglich, außerdem treffen gesetzte Vereine niemals aufeinander.
Das Achtelfinale bilden dann je 4 Teams aus Meister- und Pokalsiegerpfad und 8 Teams aus dem Normalpfad. Hier gibt es keine Setzliste oder sonstige Auslosungsbeschränkungen mehr.
Insgesamt werden 96 Mannschaften teilnehmen, das sind 4 mehr als bislang, wobei die Verteilung deutlich zugunsten der "kleineren" Nationen ausfällt. So wird nun jede Nation für jedem Pfad mindestens eine Mannschaft stellen, d.h. mindestens 3 statt wie bisher 2 Teilnehmer am KP haben. Des Weiteren stellt nur noch der Führende der 5-Jahreswertung 7 Teilnehmer.

(Mi. W17 / S57)

TopS

Comeback

Beim SC Obersaubergen gibt es den ersten Winter-Neuzugang zu vermelden.
Wobei "Neuzugang" ja kaum zutrifft.
Nachdem im Sommer kein Platz mehr für Bernd "Mutter" Beimer gewesen zu sein schien verpflichtete ihn der Altmeister aus Mörse.
Dort kam er über eine Reservistenrolle nicht hinaus und äusserte seine Unzufriedenheit.
Darauf reagierte sein Arbeitgeber und erteilte die Freigabe.
Da man beim SCO den Weggang von Beimer als "riesengroßen Fehler" bezeichnete, korrigierte man diesen prompt und schlug zu sobald der Name Beimer wieder auf der Transferliste stand.

"Mit all seiner Erfahrung und Routine ist er eine immense Bereicherung. Das hat uns sicherlich in den wichtigen Spielen dieser Hinserie gefehlt.", wird Manager TopScorer zitiert.
Tatsächlich ist der SCO nur noch in einem Wettbewerb vertreten, will diesen aber so anständig wie möglich zum Abschluss bringen.
Beimer soll dazu einen großen Teil beitragen und kann sich gleichzeitig zur endgültigen SCO-Legende schießen. Neben den meisten Pflichtspieltreffern, die er ohnehin schon für den Klub erzielte, hat er nun die Möglichkeit mit weiteren 17 Treffern den Gesamttor-Rekord vom "Golden-Landei" Uffe Melzig zu überbieten.

Verantwortliche und Fans können die Rückkehr des Torjägers kaum erwarten.

(TopScorer86 / Do. W18 / S57)
Life is short

AJFM:
OASV Alsfeld 68 - 2. Deutsche Liga // Erfolge: Keine

Hegsch

Bleibt der Klappstuhl vergraben?

Liebend gern würden die Alfberter Kickers zu Saisonende wieder den Klappstuhl ausgraben. Nicht aus Kriegsgründen, sondern da ein besonderer Gast erwartet wird. Nach der positiven Resonanz zum Rudelgucken des Pokalfinales wurde der SC Obersaubergen wieder zum Pokalfinale zum Freundschaftsspiel eingeladen. Diese wurde von Manager Topscorer zu Saisonbeginn auch umgehend angenommen. "Joa mei, des mit den Klappstühlen war scho was besonderes. Des würden ma die Season ger wiederholn.", so Topscorer. Aber die Alfberter Kickers geben sich deswegen etwas verhalten. "Klar hamma no der Resonanz glei werra die Buwe ingelaad, awwa mit der Amateurmeisterschaft werd das wahrscheins net zustande komme", so Hegsch im besten Dialekt zum hiesigen dritten Programm. Will heißen, die Kickers gehen stark davon aus, an der Amatuermeisterschaft teilzunehmen und vor allem, im Finale zu stehen, welches am gleichem Tag stattfindet, zu welchem Obersaubergen zum Freundschaftsspiel erwartet wird.
Leider wird alles erst mittwochs vor dem Finale feststehen, sodass Obersaubergen wenig Zeit hat, einen anderen Gegner zu finden, sollten die Alfberter Kickers das Finale zur Amateurmeisterschaft erreichen.

(Hegsch / So. W18 / S57)

TopS

Kaltschale wichtiger als Klappstuhl

Kurz nachdem die Pläne der Amateurmeisterschaft bei der AJFL-Tagung fixiert worden waren hat sich eine kleine Planungs-Unsicherheit beim Saisonausklang des SCO ergeben.
In einer Pressemitteilung der Alfberter Kickers hieß es Obersaubergen habe im Falle eines Finaleinzuges der Kickers wenig Zeit einen neuen Friendly-Gegner zu finden.
Dies mag faktisch stimmen, ist aber von keiner Relevanz, denn beim SCO ist eines ganz klar: "Mia keman zum Finale schaun! Wenn do 'etz de Kickers aa a Finale bestreidn schaun mia hoid des!", meint bspw Linksstürmer Neuhaus.
Überdies ergänzte Manager TopScorer wie folgt:"Ob wir nun sitzen oder stehen ist uns gleich. Im Fall der Fälle gibt es immer auch eine Hopfen-Kaltschale und wir werden dann auch so mit den Kickers anstoßen!"

(TopScorer86 / So. W18 / S57)
Life is short

AJFM:
OASV Alsfeld 68 - 2. Deutsche Liga // Erfolge: Keine

Hegsch

50 Liter Freibier an Obersaubergen

Im Falle des Gewinns der Amateurmeisterschaft spenden die Alfberter Kickers 50 Liter Freibier nach Obersaubergen.

(Hegsch / So. W18 / S57)

Hegsch

Corona, Diskoschlägerei und Pokalerfolg

Für die Alfberter Kickers geht eine turbolente Woche zu Ende. Zuerst wurde in der Vorwoche Helfried 'Ilkay' Gündogan positiv auf Covid-19 getestet und in Quarantäne geschickt. Das Meisterschaftsspiel gegen Bielefeld wurde mit 2:3 verloren. Im darauffolgend Pokalspiel gegen Köln konnte man sich mit 3:1 durchsetzen und die Kickers stehen nun im Halbfinale. Der Halbfinalzeinzug forderte allerdings zwei Opfer: Patroklus Beckenbauer schied während des Spiels verletzt aus und Wolfhard Zwahr gerat während der Feierlichkeiten in der örtlichen Disko in eine Schlägerei. Er musste ein paar Tage aussetzen.
Das folgende Meisterschaftsspiel gegen den Abstiegskandidaten Sindelfingen ging dann auch noch verloren.
Manager Hegsch äußerte sich wie folgt auf die vergangene englische Woche:"Die Niederlage gegen Bielefeld war schon ein wenig einkalkuliert. Aufgrund der aussichtsreichen Situation in der Liga (vor dem Spiel gegen Bielefeld hatte man 10 Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten, Anm.d.Red.) lag das Augenmerk auf dem Pokal." Nach den zwei Niederlagen in der Liga beträgt der Vorsprung auf den Zweiten Dortmund nur noch 4 Punkte. 6 Punkte Verlust ist ein hoher Preis für das Weiterkommen im Pokal. Man sollte sich eher auf den potentiellen Aufstieg in die 3. Liga konzentrieren, als auf den Pokal.
Wenigstens Fortuna meinte es bei der Auslosung des Halbfinales gut mit den Alfberter Kickers. Mit Wehen bekommt man den einzig verbleibenden Sechstligisten zum Gegner im Pokal. "Das ist definitiv unser Traumlos. Damit steht auch unserem Traumfinale gegen den aufstrebenden FC Bärstadt (fast, Anm.d.Red.) nichts im Wege. Wir drücken dem Fünftligisten im anderen Halbfinale die Daumen zum Weiterkommen.", so Manager Hegsch.

(Hegsch / Sa. W20 / S57)

Corns

#1012
Übernimmt Fleischbaron die BSG Traktor?

Wolfsburg - Im Zuge der Ermittlungen rund um den jüngsten Corona-Ausbruch in der örtlichen Fleischfabrik sind nicht nur unappetitliche Details zur Herkunft der beliebten "BSG Currywurst" (10er Pack für 3,99 Euro im Fanshop) aufgetaucht, sondern auch brisantes Material bezüglich geheimer Verhandlungen zwischen dem russischen Gaskonzern SpazProm, Fleischbaron Clemens Hoenieß und einzelnen Mitgliedern des Aufsichtsrates der BSG Traktor Wolfsburg.

Dem geheimen Strategie-Papier ist zu entnehmen, dass Fleischbaron Hoenieß die mit 400 Mio. Euro gut gefüllte schwarze Kasse seiner Fleischfabrik plündern wollte, um mit dieser und einem Kredit von SpazProm die BSG Traktor zu übernehmen. Der Deal sollte ein Volumen von 800 Mio Euro haben, von denen 500 Mio. Euro dem Verein hinterher als Schulden aufgelastet worden wären. "Voraussetzung ist, die Beeinflussung der AJFL endlich die 50+1 Regel zu kippen." wurde im Papier als letzte Hürde genannt. Die Vermögenswerte des Vereins wären in eine separate Gesellschaft überführt und diese dann liquidiert und zu gleichen Teilen zwischen de Oligarchen hinter SpazProm und dem Fleischbaron aufgeteilt worden. Recherchen des Redaktionsnetzwerks AIFAM zufolge wären so innerhalb weniger Wochen rund 1,2 Mrd. Euro aus dem Verein gezogen worden; die Bilanz also von +700 auf -500 Mio. gedreht worden.

Von den Beteiligten wollte keiner Stellung nehmen. Der renomierte Rechsanwalt Christoph Schickweich analysierte "Das erinnert mich an dieses Geheimpapier, was im Umfeld des Bot-Vereines Herne-West mal aufgetaucht ist. Da hatte ein Gütersloher Fleischbaron ähnliches vor, konnte sich aber letztlich mit der dafür notwendigen Ausgliederung nicht durchsetzen."

Wie weit die Gespräche gediehen waren, lässt sich nach aktuellem Stand nicht sagen. Von den Vereinsoffiziellen war allein Manager Corns zu einem Statement bereit: "Ich kenne diese Pläne nicht. Mit mir würde es solchen Quatsch auch nicht gegen. Wir sind stolz, nach wie vor ein e.V. zu sein. So viel ich weiß, wurden vor Jahren mal Ausgliederungs-Konzepte im Aufsichtsrat diskutiert, als einer unserer langjährigem Sponsoren (Anm. d. Red: er meint wahrscheinlich einen Hörgeräte-Hörsteller aus der Region, der bei seinem Heimatverein in dieser Sache auf Granit gebissen hatte)  eine entsprechende Anregung vorgebracht hat. Die Analyse hatte damals gezeigt, dass das fast nur Nachteile für den Verein hat, daher war das für mich abgehakt. Umso überraschter bin ich, dass unser Würstchen-Lieferant, dieser Drücker-Baron solche Pläne vorbereitet haben soll. Das beunruhigt mich sehr. Wir werden das aufarbeiten!"

(Corns / Sa. W25 / S57)

Hegsch

Weiterer Coronafall bei den Alfberter Kickers

Mit Mittelstürmer Asmus Kahlschläger wurde nun ein weiterer Spieler der Kickers positiv auf Covid-19 getestet. Nach Helfried Gündogan und Ummo Feldhoff ist dies bereits der dritte Fall in den letzten Wochen. "Kahlschläger wurde, wie die anderen zwei auch, umgehend in Quarantäne geschickt. Wie sich die drei infiziert haben ist uns schleierhaft. Allerdings war wohl der PR-Termin um Weihnachten in einer namhaften Schlachterei aus NRW ein großer Fehler. Entweder haben meine Spieler das Virus dorthin gebracht, oder es sich dort geholt. Jedenfalls werden wir den Rest der Saison in Quarantäne verbringen. Nur zu den Spielen werden wir wohl oder übel Kontakt zu anderen haben. Ich rate deshalb unseren Gegnern jegliche Zweikämpfe zu vermeiden.", so Manager Hegsch.
Wie der Verband auf die neuerliche Infektion reagiert ist noch nicht bekannt. Eine Stellungnahme steht noch aus.

(Hegsch / Sa., W30 S57)

BONSTAR

Pressemitteilung des Fußballsport Teutonia Bonn e.V.

Wir geben bekannt: Die letzten Ergebnisse, dem Unentschieden gegen die achtligakicker eines Botvereins, die zwei Pleiten gegen die direkte Konkurrenz Kogge und den Bullen mit insgesamt 3:13 Toren, dem abrutschen auf einen Nichtaufstiegsplatz, waren und sind eine absolute Schande, weswegen wir mit sofortiger Wirkung den Trainer vor die Türe schmeißen.

Selbstverständlich stehen auch die verwöhnten Spieler in der Schuld. Das die Stimmung im Ganzen allerdings derart am Boden ist, machen wir am Trainer fest. Deswegen ist er nun Vergangenheit und jeder weitere Nichtleistung eines Spielers, wird ab sofort mit Kantholzhieben geahndet. Ein Nachfolger, mit dickeren Eiern als sein Vorgänger, wurde bereits gefunden.

El Presidente

(b0nStaR / So., W30 S57)
AJFM
ab S33 FS Teutonia Bonn: V-Pokal 43, Finalist 38, 41 & 42; N-Pokal 62, Finalist 60
ab S69 FS Rheinlöwen Bonn: V-Pokal 72

TopS

SCO jagt Eagles

Die Tabellensituation in Liga 1 stellt sich nach rund 2/3 der Saison leicht überraschend dar. Zumindest aus Sicht des SC Obersaubergen, denn vor dieser Spielzeit hatte man kaum damit rechnen können den Anschluss an die Spitze und den Abstand so kurz zu halten. Derzeit ist man gar Eagles-Verfolger Nummer 1.
"Ja mei, mia gebn hoid stets ois. Da Draina hod gsogt: 'Zeigt dass ihr bessa seid ois a Messi!' Und darum is unsa Schbui 'etz strukturierta!", versucht Abwehrrecke Aden Gründe für die aktuelle Form zu finden.
Großen Anteil an dem derzeitigen Lauf hat auch Rückkehrer Bernd Beimer, dem in 6 Rückrundenspielen bereits 8 Treffer gelangen.
Möglich, dass das ein Zeichen ist, auf der Sprache der Ureinwohner des subterritorialen Dingolfinger Hochplateus bedeutet 'Beimer' schließlich 'Adlerjäger'.
Als Jäger sieht man sich freilich nicht, doch so lang die Situation anhält will man diesen Status gern genießen. Man weiss auch, dass die Fans einen großen Anteil haben.
Eine Mitteilung auf der Homepage des Vereins lautet dazu passend:"Wir haben einen langen Schlauch gekauft um die Freibierspende der Alfberter Kickers direkt in unser Vereinsheim weiterzuleiten!", für die Fanclub-Fete zum Saisonende, vermutlich.

(TopScorer86 / Mi., W33 S57)
Life is short

AJFM:
OASV Alsfeld 68 - 2. Deutsche Liga // Erfolge: Keine

Derian

Eagles - Aus für Bungert und Kaiser beschlossene Sache

Die Verträge der beiden Routeniers Bungert und Kaiser werden bei den Eagles nicht verlängert.
"Wir haben bereits vor zwei Jahren mit beiden das Gespräch gesucht und vereinbart, dass beide Seiten von Saison zu Saison schauen." so Derian zur Entscheidung.
Toman Kaiser, welcher aktuell seine 15.Saison bei den Eagles spielt und mit dem Verein gewonnen hat, was es zu gewinnen gab, ist bereits seit zwei Saisons nicht mehr über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus gekommen.
Mit zum aktuellen Zeitpunkt 410 Pflichtspielen und 194 Friendlies hat er, bei 6 Titeln, eine beachtliche Statistik vorzuweisen.

Auch Godric Bungert hat in seinen 5 Saisons eine gute Leistung für die Eagles gebracht.
"Godric ist ein Superspieler. Allerdings hat er sich, seine Ernährung betreffend, nicht immer zu 100% Profihaft verhalten. So hat er m.E. nicht sein volles Potential ausgeschöpft." so wieder Derian.

Bungert äußerte sich ebenfalls zu Entscheidung: "Erstmal wollen wir jetzt diese Saison noch Meister werden, danach wird meine Zeit bei den Eagles enden. Es war schön, aber ich bin zuversichtlich meine Karriere noch fortsetzen zu können. Das ein oder andere Milliönchen werde ich noch mitnehmen und vielleicht gibt es auch noch ein paar Döner als Prämie. ;-) ".

Der letzte Kommentar bezieht sich auf Gerüchte, dass bereits die Dönerlegenden ein Auge auf Bungert geworfen haben.

(Derian / Do., W33 S57)
AJFM: Meister S81, 68, 66, 65, 57, 52 | Kontinentalpokal S81, 76, 68, 65, 62, 59, 58, 55, 51 | Pokalsieger S79, 70, 67, 65, 50 | Meister 3.Liga (S42) | Verbandspokalsieger West S40, 38 kicktipp: 1.Platz Bundesliga 21/22, 18/19, 17/18, 16/17; 1.Platz WM 2018 :eintracht:

Hegsch

Alles spielt für die Kickers

Die Überschrift klingt zweitdeutig und genau das soll sie auch sein. Während die Alfberter Kickers mit großen Schritten in Richtung Meisterschaft marschieren (aktuell 24 Punkte Vorsprung auf Platz 2 bei noch 10 zu verbleibenden Spielen, Anm. d. Red.), haben auch die Kickers aus Virnsberg einen Lauf. Lediglich zwei Niederlagen gab es bisher in der Rückrunde, was zum aktuellen Zeitpunkt bedeutet, man hat den Rückstand von 11 Punkten (scheint durchaus eine magische Zahl zu sein, Anm. d. Red.) auf die Aufstiegsränge aufgeholt. Ansonsten konnte man seit dem 14. Spieltag alle Spiele für sich entscheiden und belegt in der Rückrundentabelle aktuell Platz 2 hinter den anderen Kickers. Zusätzlich spielten auch die anderen Verfolger für beide Kickers sodass aktuell Platz 1 und 2 von den Kickers von den Kickers belegt werden. Das von Alfberter Seite erwünschte Kickers-Duell um Platz 1 bleibt zwar aus, doch freut man sich über die Entwicklung der Kollegen aus Virnsberg. "Lieber sehen wir einen Kollegen vom alten Schlag auf einem Aufstiegsplatz als einen dieser neumodischen Laptoptrainer (Bots, Anm. d. Red.). Die mag doch keiner!", so Hegsch.
Hegsch weiter: "In unserer komfortablen Situation werden wir uns nun voll und ganz auf das Pokalfinale gegen den FC Bärstadt konzentrieren. In den Spielen um das Finale wird die erste Garde geschont. Aktuell haben wir noch eine Vereinbarung mit dem SC Obersaubergen am Laufen. Dazu kann ich aktuell sagen, dass die hiesige Brauerei bereits informiert wurde und der Bierlaster befindet sich auf Abruf!"

(Hegsch / Sa., W33 S57)

Schappi

DERBY-Sieg!

Mit einem 3:1 konnte Dagersheim das Derby gegen den Kreis-Nachbarn für sich entscheiden. Der Abstand zu den gefürchteten Abstiegsrängen wurde vergrößert, der Rückstand zu den Weissachern auf 2 Punkte verringert werden.Wir sind alle gespannt, ob Manager Löwenfan mit seinen renommierten Dagerheimern auch im 2. Jahr vor den aufstrebenden Weissachern landen kann.

(Löwenfan / So., W33 S57)

Schappi

#1019
Ligen-Umbenennung und Änderung am Regelwerk

Auf der heutigen Pressekonferenz der AJFL gab Liga-Präsident Christian Seife bekannt, dass durch die Einführung der Amateurmeisterschaft und die schon seit Jahren bestehenden geografischen Aufteilung der Amateurligen die Ligen ab der 4. Deutschen Liga abwärts umbenannt werden. Die 4. Deutsche Liga wird zukünftig als Amateur-Oberliga mit den Staffeln Nord/Ost und Süd/West an den Start gehen, die 5. Deutsche Liga als Amateur-Unterliga ebenfalls mit den beiden bereits existierenden Staffeln Nord/Ost und Süd/West. Die 4-staffeligen nach den Verbänden Nord, Ost, Süd und West aufgeteilte 6. und 7. Deutsche Liga gehen als Obere und Untere Verbandsliga an den Start.
Eine weitere Änderung am Ligensystem besteht darin, dass es ab kommender Saison zwischen der 4.-klassigen Amateur-Oberliga und der 5.-klassigen Amateur-Unterliga statt bisher 3 nur noch 2 Auf- bzw. Absteiger geben wird. Dies wird damit begründet, dass die Anzahl der managergeführen Vereine in diesen Ligen deutlich reduziert ist und somit keine große Durchlässigkeit mehr erforderlich ist. Zudem spielten in der 5. Spielklasse mit ihren 4 Absteigern viele Vereine bis kurz vor Schluß einer Saison teils sowohl um Auf- als auch um Abstieg, was die Planungssicherheit auf ein Minimum reduziert.

Eine letzte Regeländerung wurde zudem bekanntgegeben: Bislang wurden Vereine von inaktiven Managern bis in die unterste Spielklasse durchgereicht, bis sie aufgelöst wurden. Dies wird zukünftig nicht mehr so gehandhabt. Stattdessen werden solche Vereine bereits nach Ablauf der zweiten inaktiven Saison komplett aus dem Ligabetrieb herausgenommen.

(Löwenfan / Fr., W34 S57)