[AJFM] Pressemitteilungen

[jeto]

Was ist los in Leipzig?

Schon seit Wochen lässt sich jeto nicht bei der Presse blicken, die DDR-Gardinen sind zugezogen im Vereinsheim, durch diese dringt ein warmweißes Glühbirnenlicht, kein LED. Er muss am Tüfteln sein, mutmaßen über die schlechte Bilanz seiner Mannen.
Manche Insider munkeln, dass die Luft raus ist, nachdem man dieses Jahr so früh die Segel im Pokal gestrichen hat, von einer 'Jetzt erst recht!' - Stimmung kann tatsächlich nicht die Rede sein.
Aber woran hat et jelejen?
Man hat auf dem Transfermarkt zahlreiche Talente geholt, mit denen man die Zukunft des Vereins mitschreiben wollte, dass man dabei auch mal Lehrgeld zahlen muss, war einkalkuliert, aber dass man derart abrutscht war nicht vorherzusehen. Man macht sich Gedanken, ob die Spieler charakterlich passen. Aber noch weht die Mähne der Löwen, es wird nur wieder Zeit, Zähne zu zeigen! Getreu dem Tiger Kojiro Hyuga. Gras fressen!

(jeto / Mi., W32 S63)

[XILEF]

Xilefinho wackelt - doch nicht (?)

Drei Aufstiege in Folge und erstmals der Einzug ins Finale des Verbandspokals Süd. Eine lupenreine Bilanz für den erst vor viereinhalb Saisons gegründeten Verein Halemannia Hackebrettbeil aus Bad Cannstatt. Sollte man meinen...

Auch in dieser Saison gab die Vereinsführung den Aufstieg als Saisonziel aus, doch der ist in der laufenden Spielzeit so weit entfernt wie der FC Gelsenkirchen 05 seit über sechzig Jahren von der deutschen Meisterschaft. Über eine Ablösung von Trainer Xilefinho wurde bereits zum Ende der Hinrunde spekuliert, vollzogen wurde sie nicht. Dies deckt sich mit der Ansicht der Vereinsführung, dass eine "Ehrenrunde" in der Regionalliga als verkraftbar anzusehen sei, um ein Jahr später den Aufstieg einzutüten und anschließend in der dritten Liga von vorn herein konkurrezfähig zu sein (wir berichteten). Doch die jüngsten Ereignisse um das vergangene Pokalhalbfinale könnten der Trainerfrage neue Nahrung bieten.

Während unser Reporter nach dem Verbandspokal-Halbfinale der Cannstatter im nahegelegenen Böblingen auf dem Klo saß, bekam dieser ein Gespräch des Präsidenten Xilef und Trainer Xilefinho mit, in welchem das Oberhaupt der Halemannia seine Verwunderung über die gewählte Aufstellung in so einem wichtigen Spiel kundtat (Xilef stellte die komplette zweite Garde auf; Anm. der Redaktion). Der Mannschaftsverantwortliche entgegnete lediglich: "Ach, das war gar kein Freundschaftsspiel?" El Presidente Xilef verließ daraufhin wortlos den Raum, weitere Reaktionen sind bisher nicht bekannt. Ob es bei einem Ausscheiden auch so "ruhig" geblieben wäre, bleibt natürlich im Bereich der Spekulation.

Xilefinho wird sich im Nachhinein mit Sicherheit nicht darüber ärgern, dass seine Mannschaft rund fünfzig Minuten in Überzahl spielen durfte...

(XILEF / Mi., W32 S63)

[Corns]

Anti-AJEFA-Protest-Aktion in Hamburg

Hamburg - Die nationenübergreifende Fan-Gruppierung "Rosen für die AJEFA" hat heute vor der AJEFA-Zentrale eine friedliche Anti-AJEFA-Protest-Aktion durchgeführt. Etwa 5 000 Fan-Vertreter aus allen AJEFA-Mitgliedsverbänden sorgen für ein buntes Fahnenmeer vor der "Löwengrube 11". Über 3 Stunden ging gar nichts mehr. Mit Transparenten und Gesängen wurde gegen die Plände zur Aussetzung der 5-Jahres-Wertung protestiert. Trotz des insgesamt friedlichen Auftretens der Fans, die ihrem Namen entsprechend Rosen an jeden AJEFA-Mitarbeiter verteilten, war die Kritik beißend scharf. Schmähgesänge auf Präsident Leo Nardo waren bis in die Innenstadt zu hören.

Besonders stolz war man, dass auch Fans aus den privilegierten Verbänden sich dem Protest anschlossen. Aufgrund der strengen Abstandsregeln zog sich der Ablauf zeitlich sehr in die Länge. Der an die Kundgebung anschließende Protestmarsch in Einerreihe zog sich über 10 km, da penibel auf mindestens 2m Abstand geachtet wurde.

(Corns / Do., W32 S63)

[Corns]

Anti-AJEFA-Protest-Aktion in Hamburg

Hamburg - Die nationenübergreifende Fan-Gruppierung "Rosen für die AJEFA" hat heute vor der AJEFA-Zentrale eine friedliche Anti-AJEFA-Protest-Aktion durchgeführt. Etwa 5 000 Fan-Vertreter aus allen AJEFA-Mitgliedsverbänden sorgen für ein buntes Fahnenmeer vor der "Löwengrube 11". Über 3 Stunden ging gar nichts mehr. Mit Transparenten und Gesängen wurde gegen die Plände zur Aussetzung der 5-Jahres-Wertung protestiert. Trotz des insgesamt friedlichen Auftretens der Fans, die ihrem Namen entsprechend Rosen an jeden AJEFA-Mitarbeiter verteilten, war die Kritik beißend scharf. Schmähgesänge auf Präsident Leo Nardo waren bis in die Innenstadt zu hören.

Besonders stolz war man, dass auch Fans aus den privilegierten Verbänden sich dem Protest anschlossen. Aufgrund der strengen Abstandsregeln zog sich der Ablauf zeitlich sehr in die Länge. Der an die Kundgebung anschließende Protestmarsch in Einerreihe zog sich über 10 km, da penibel auf mindestens 2m Abstand geachtet wurde.

(Corns / Do., W32 S63)

[Corns]

Anti-AJEFA-Protest-Aktion in Hamburg

Hamburg - Die nationenübergreifende Fan-Gruppierung "Rosen für die AJEFA" hat heute vor der AJEFA-Zentrale eine friedliche Anti-AJEFA-Protest-Aktion durchgeführt. Etwa 5 000 Fan-Vertreter aus allen AJEFA-Mitgliedsverbänden sorgen für ein buntes Fahnenmeer vor der "Löwengrube 11". Über 3 Stunden ging gar nichts mehr. Mit Transparenten und Gesängen wurde gegen die Plände zur Aussetzung der 5-Jahres-Wertung protestiert. Trotz des insgesamt friedlichen Auftretens der Fans, die ihrem Namen entsprechend Rosen an jeden AJEFA-Mitarbeiter verteilten, war die Kritik beißend scharf. Schmähgesänge auf Präsident Leo Nardo waren bis in die Innenstadt zu hören.

Besonders stolz war man, dass auch Fans aus den privilegierten Verbänden sich dem Protest anschlossen. Aufgrund der strengen Abstandsregeln zog sich der Ablauf zeitlich sehr in die Länge. Der an die Kundgebung anschließende Protestmarsch in Einerreihe zog sich über 10 km, da penibel auf mindestens 2m Abstand geachtet wurde.

(Corns / Do., W32 S63)

[Hegsch]

Prohibition bis zum Saisonende

Nachdem die Spieler der Alfberter Kickers jahrelang nicht auf den Rosenmontagsumzug durften, wurde es ihnen dieses Jahr wieder erlaubt und die Mannschaft zeigte sich beim anschließenden Spiel gegen StahlFC von der besten Seite. Allerdings hatte der Ausflug eine große Auswirkung auf das Mannschaftstraining. "Ich hab ihnen den Besuch erlaubt, unter der Bedingung, dass das restliche Mannschaftstraining nicht darunter leiden soll. Aber an Faschingsdienstag meldeten sich bereits die ersten. Sie seien erschöpft, meinten sie. Als sich diese Woche wieder welche 'erschöpft' waren, musste ich die Reißleine ziehen.", so Manager Hegsch.
Die Spieler staunten vor dem Training nicht schlecht, als sie erstmal von einem Türsteher durchsucht worden sind und anschließend zur Blutprobe mussten. 21 Flachmänner, 9 Sixpacks und ein 50-Liter Fass wurden konfisziert. Hegsch stand nach dem Training nicht für ein Interview zur Verfügung. Seine Bürotür war verschlossen, drinnen dröhnten Ballermannhits auf voller Lautstärke und angeblich sei der konfiszierte Alkohol in seinem Büro zur Zwischenlagerung untergebracht.
Verständlich, dass da einige Spieler nicht mit einverstanden sind.

(Hegsch / Fr., W32 S63)

[Corns]

Protest gegen AJEFA hält an

Wolfsburg - Während des heutigen Spiels gegen Bonn waren überall im Stadion Banner gegen die geplante Aussetzung der 5-Jahreswertung zu sehen.

"Wer Belgien und Russland um ihre KP-Plätze betrügt, kann auch gleich Münchner Verein wieder in die erste Liga holen", "Rosen statt Dosen", "Geld stinkt doch!" und "Scheiß Stadionwürste" waren einige der Botschaften (und auch die einzigen jugendfreien), die die Fans an die AJEFA richteten.

(Corns / So., W33 S63)

[XILEF]

Halemannia Hackebrettbeil feiert den ersten Titel der Vereinsgeschichte

In Cannstatt steht neben kleineren Wimpeln, welche man für die erreichten Aufstiege erhalten hat, nun der erste "echte" Pokal in der bislang leeren Vitrine: im Finale des Verbandspokals-Süd bezwang Halemannia Hackebrettbeil den Verein aus Heidenheim mit 4:2. Erstmals seit 15 Saisons gewinnt damit wieder ein Nicht-Bot-Verein den Wettbewerb.

Auf dem Weg zum Pokalsieg mussten jedoch einige Hindernisse aus dem Weg geräumt werden: selber als Regionalligist ins Rennen gegangen war das Losglück nicht unbedingt auf der Seite der Halemannen. Vom Achtelfinale bis ins Endspiel standen jeweils Spiele gegen die Ligakonkurrenz an (Würzburg, Giesing, Böblingen, Heidenheim). Im Großen und Ganzen konnten die Spiele jedoch souverän gewonnen werden, sodass der Pokal verdientermaßen nach Cannstatt wandert.

Die Freude bei den Spielern war groß! So wurden nach Abpfiff die gefundenen Stehtheken auf das Grün getragen, reihenweise Schnapsgläsle mit Riesling-Secco verköstigt und auch die ein oder andere Halbe erfolgreich bezwungen. Im Vorstand sieht man den Erfolg nüchterner - man ist fast angehalten, zu sagen "erwartungsgemäß nüchtern". Der Pokal sollte her - nun ist er da. Nicht mehr und nicht weniger. Eine Selbstverständlichkeit.

Aber im Stillen werden sich die Verantwortlichen mit Sicherheit ein Glas Weißwein vom nahegelegenen Fellbacher Lämmler gönnen...

(XILEF / Mi., W37 S63)

[Hegsch]

Zwei richtungsweisende Spiele

Homburg, 19:23 Uhr. Die Alfbert Arena füllt sich langsam. Der Tabellenführer Roter Stern Rostock ist zu Gast. Die Alfberter Kickers befinden sich aktuell auf Rang 4, nur 2 Punkte hinter den Sportfreunden aus Vierstein. Noch hat man die Möglichkeit Platz 3 aus eigener Kraft zu erobern. Doch das wird alles andere als einfach. Zunächst muss gegen den Tabellenführer ein Sieg her und im nächsten Spiel kommt es dann zum direkten Duell gegen den Tabellennachbarn. Nicht weniger als 6 Punkte müssten die Kickers in den zwei Spielern sammeln, um weiter im Aufstiegskampf mitwirken zu können. Noch in der Winterpause meinte Hegsch, dass man wohl in ins Mittelfeld abrutschen werde, nachdem man einige Stammspieler ersetzt hatte. Doch dazu kam es nicht und immer noch befinden sich die Kickers mittendrin im Kampf um Platz 3. Die nächsten zwei Spiele werden es zeigen, ob man sich weiter Hoffnung auf die erste Liga machen darf, oder ob man wieder nur 6. wird. Klar ist vor den Spielen auf jeden Fall: die Favoritenrolle liegt beim Gegner.

(Hegsch / Sa., W39 S63)

[Hegsch]

"Wir warten jetzt auf Fehltritte"

So der erste Kommentar von Hegsch nach dem Sieg gegen Vierstein. ""Gegen den Tabellenführer und den -nachbarn vier Punkte zu holen ist schon 'ne großartige Leistung. Das hätte ich meinen Jungs nicht zugetraut. Keine Angst, mit denen ist alles besprochen. Was ich hier mit Ihnen bespreche wissen meine Spieler bereits. Ich hatte mich ab der Winterpause darauf eingestellt, dass die Saison so gut wie gelaufen ist. Aber die Mannschaft hat mich eines besseren belehrt. Und nun, da wir gegen Rostock gepunket und gegen Vierstein gewonnen haben sind wir noch gut im Geschäft um den Aufstieg. Leider liegt es nicht mehr in unserer Hand. Wir müssen auf einen Fehltritt von Vierstein hoffen und selbst immer voll punkten. Auch steht uns StahlFC in den Nacken. Die letzten drei Spiele werden alles andere als einfach, aber wir werden alles geben. Wir wollen in die erste Liga! ", so die Kampfansage von Manager Hegsch.

(Hegsch / Sa., W40 S63)

[Giessbock]

Was bringt der Wonnemonat?

Die letzten drei Spiele stehen für die Colonia an und da gilt es, die Tabellenführung der zweiten Tabellenhälfte zu behaupten. "Im Vereinsheim ist noch der Vitrinenplatz für die goldene Ananas frei", gibt Manager gIEssbock als Ziel für den Mai aus. Letztes
Jahr standen wir am Ende als 11ter mit leeren Händen da, dass soll nicht nochmal passieren.

(gIEssbock / Fr., W41 S63)

[jeto]

Showergate schreibt dunkles Kapitel der Vereinsgeschichte

Wie die Presse soeben aus Insiderkreisen erfuhr, wurde der erst zur Winterpause wiederverpflichtete Nepomuk Opitz zum Saisonende entlassen. Hintergrund des Ganzen war wohl die unterschiedliche Auffassung über das Führen der jungen Spieler. Am letzten Spieltag kam es dann zum Eklat in der Umkleidekabine in Mainz, besser noch in den Duschräumen.
Dort ließ Opitz seine Kernseife fallen und forderte einen nicht näher genannten Junglöwen auf, seine Seife wieder aufzuheben, damit er ihn in die Regeln des Profifußball "einführen" kann.
Glücklicherweise kam der Manager rechtzeitig nach den Interviews in die Kabine und konnte das Ganze verhindern, indem er Opitz seinerseits am Tanga an die Duscharmatur hing. Noch hängend durfte Opitz dann die Kündigungspapiere unterzeichnen.

(jeto / Mi., W43 S63)

[BONSTAR]

Friede, Freude, Eierkuchen beim FSTB?

Nach der historisch starken Hinrunde, folgte ein historisch schwacher Start in die Rückrunde. Miese Stimmungslage, die Entlassung des gesamten Trainerstabs und die Gespräche um die Zukunft es Eigners. Trotz aller Schwierigkeiten und neuer Rückschläge, qualifizierte man sich am letzten Spieltag für den Europapokal und schloss nach einem 7:4 Sieg, die Saison gar noch auf dem vierten Platz ab.

Wie aber geht es nun weiter in Bonn? Weiterhin halten sich Gerüchte, dass der Eigner den Verein in neue Hände gibt. Zuletzt fiel oftmals der Name, seines diabolischen Halbbruders, der zumindest gleichberechtigt, mit den Vorsitz übernehmen könnte, um frischen Wind in den Verein zu bringen. Hierbei geht es auch um eine eventuelle Namensänderung, des FSTB, welcher seinen jetzigen Vereinsnamen, seit der 33ten Saison mit sich trägt. Wie die Änderung lauten wird, ist bisher nicht bekannt. Gegen eine mögliche Änderung des Vereinsnamen, gibt es intern allerdings heftigen Widerstand. Trotz einer am Ende dann doch erfolgreichen Saison, bleibt es weiter unruhig in Bonn.

(BONSTAR / So., W43 S63)

[TopS]

Saison beendet - mit Gips und Gewinnern

Mit dem alljährlichen Pokalfinale-Rudelgucken bei den Alfberter Kickers geht auch für den SC Obersaubergen die Saison zu Ende.
Es war eine sehr harte Spielzeit in der sicher mehr drin gewesen wäre. Doch viele Verletzungen warfen den Club zurück.
Insgesamt musste man 13 verletzungsbedingte Ausfälle beklagen. Hochgerechnet fehlten insgesamt 325 Tage lang irgendwelche Spieler.
Die beiden Dauer-Verletzten Mutti & Neuhaus kamen allerdings trotzdem mit zum Friendly bei Kollege Hegsch. Das sei ein absolutes Saison-Highlight geworden, dass sich niemand nehmen lassen möchte, ob nun auf Krücken oder komplett-vergipst.
Besonders Neuhaus hatte ja trotzdem Grund zur Freude. Der einzige Titelsammler beim SCO konnte nun schon zum 5. mal in Folge die Torjägerkanone der 1. Liga abgreifen und hat damit ein Schmuckstück mehr in der Vitrine stehen.
Einzig seine zuletzt zu beklagende Verletzung verhinderte, dass er die 50 Tore-Marke auch ein drittes Mal in Folge knacken konnte.
Die Ausfälle und diversen Sperren führten am Ende dazu, dass es nur zu Platz 7 reichte. Der Europapokal wurde somit knapp verfehlt. Dass am Ende durch einen Pokalsieg der Traktoren trotzdem das internationale Geschäft winken könnte wagt keiner zu hoffen.
Falls aber doch, na, dann werden wohl am Abend ein paar Humpen mehr gehoben werden.
Dennoch wird man sich etwas überlegen müssen. Eine erneute Spielzeit in dieser Form soll es nicht mehr geben.
Doch welche Schritte der Verein einleiten will konnte uns noch niemand sagen.
Wenn es zum Saison-Abschluss-Friendly bei den Eagles geht, weiss man dazu aber sicher mehr.


(TopS / Di., W44 S63)

[TopS]

meine Pressemitteilung wurd abgeschnitten

Jetzt ist sie zwei mal im bolzer drin und jeweils nur halb.......

Habe mal hier im Beitrag ergänzt was fehlt.
@Löwe: Kannst du das auch im bolzer hinzufügen?