[AJFM] Pressemitteilungen

[Icetott]

Durchmarsch?

Willkommen in der Pizzeria neben dem Stadion von Meißen zur Pressekonferenz mit Manager Icetott.
Bolzer  . Herr Icetott , wie weit sind Sie in der Kader Planung?
Icetott: Außer das ich irrtümlich einen dritten T W verpflichtet habe ,steht der Kader . Ab jetzt könnten nur noch außergewöhnliche Jugendliche dazustoßen.
Bolzer: Wie beurteilen Sie Ihre Chancen in der 3 Liga ?
Icetott: Schwer zu sagen . Bis jetzt kennen wir ja nur Platz 1 . Aber das war Amateurfussball . Jetzt spielen wir bei den großen mit . Deswegen hoffe ich, das man nicht mit uns spielt .
Wir haben den 2 jüngsten Kader der Liga ,sind also sehr unerfahren.  Andererseits machen sich meine Jungs auch keinen Kopp und  wollen einfach nur Fußball spielen. Es wird auch die eine oder andere Klatsche geben wenn meine Jungspunde gegen abgezockte Profis abgekocht werden.
Bolzer: Was genau ist den ihr Ziel ? Durchmarsch hoffen wir .
Icetott: Warum ?. Das ihr mir das am Ende um die Ohren hauen könnt? Ne Ne .  Wir müssen realistisch bleiben . Die 2 Ligaabsteiger wollen wieder hoch und dann gibt es etliche Trams die schon länger 3 Liga spielen ,die auch hoch wollen aber es bis jetzt noch nicht geschafft haben . Und natürlich mein Geheimtipp die Falkcons ,die wieder mit ner abgezockten Truppe auflaufen werden.
Ich orientiere mich eher an Phönix oder Steinhorst ,die nach dem Aufstieg nicht durchgedreht sind und mit bescheidener Stärke super mitspielen. Das schwebt mir auch vor.
Bolzer: Ihr Kader ist mit über 15 Mio Marktwert auf Platz 11 . Muss man da nicht mehr fordern?
Icetott: Da geht's schon los . Kaum im Profifußball angekommen, werden die Journalisten immer schlechter und versuchen Druck aufzubauen.  Was hat denn der Marktwert von teils noch Jugendlichen mit der tatsächlichen Stärke zu tun ? Genau ,gar nix. Meine Jungs sind fast doppelt so wertvoll wie die Falcons aber doch nicht doppelt so stark . Eher das Gegenteil.  Bescheiden bleiben und unseren Weg konsequent weiter voranschreiten .
Bolzer : Anderes Thema.  Der Manager der Glashoch Rangers hat angekündigt weiterhin ihr Gebaren bezüglich Schwarzgeld und Pizzeria zu verfolgen.  Was sagen Sie dazu?
Icetott: Was soll ich dazu sagen . Nur weil der Schwager meiner Tante zufällig auch der Freundi der Mutter vom Schwiegersohn meiner Schwester ist kann ich doch nix dafür.
BOLZER : VIELEN DANK

(Icetott / Mi., W5 S78)

[PhiliF]

Quo vadis Glashoch

Kurz bevor der erste Anpfiff der Saison erschallt und die Arbeit der Manager sich auf dem Platz manifestiert, treffen wir Herrn Förster, Manager der Glashoch Rangers aus Heidelberg, im Mannschaftsheim. Hat er seine Hausarbeiten gemacht und die Mannschaft richtig zusammengestellt? Und wo hin wird es gehen?

Bolzer: Herr Förster, la...
P.Förster: Halt, bevor wir loslegen, möchte ich noch etwas los werden.  Und zwar muss ich mich bei einigen italienischen Pizzerienbesitzern entschuldigen. Ich habe sie fälschlicherweise unter Generalverdacht gestellt, und ihnen unterstellt, mich in Form von Hrn. Bug zu bedrohen. Wie sich herausgestellt hat, war dem nicht so.
B: Wie wir herausgefunden haben, war ihr Kollege Garfield der Auftraggeber von Bug und hat Ihnen ihn auf den Hals gehetzt.
PF: Ja, leider. Daher bin ich mir auch nicht so sicher, ob das Wort Kollege angebracht ist. Zwar habe ich persönlich nichts gegen Hrn. Garfield, aber dies waren Methoden, an so etwas habe ich nicht mal in meinen kühnsten Träumen gedacht.
B: Wie wollen Sie nun damit umgehen? Wird es eine Anzeige beim Sportverband des AJFMs geben?
PF: Nein, da sich Arbesser für uns entschieden hat, ist diese Geschichte erstmal vergessen. Ich habe Garfield eigentlich auch anders kennengelernt. Eher als gemütlichen, etwas moppeligen Kater, der aber gute Arbeit leistet, und zu Recht aufgestiegen ist. Ich nehme an, diese Bug-Geschichte war ein einmaliger Ausrutscher und seiner Jugend geschuldet.
B: Ja, haben wir in unserer Jugend nicht alle Fehler gemacht?
PF: Nein, ich nie.
B: Was erwarten Sie von der Saison.
PF: Unser Kader hat sich auf dem Papier verbessert. Arbesser wird hoffentlich unsere Abwehr stabilisieren. Das Mittelfeld war in der letzten Saison schon stark, da erwarte ich nun eine Verbesserung auf Grund er Erfahrung. Gleiches gilt für den Sturm.
B: Dennoch raunt man sich in der unteren Straße zu, dass Glashoch noch auf der Suche nach einem neuen Mittelstürmer sei.
PF: Was da geraunt wird, mag ich nicht kommentieren. Klar ist: Wir beobachten ständig den Transfermarkt und schauen von Fall zu Fall, was möglich ist. Einen Dukatenesel haben wir immer noch nicht im Keller.
B: Der würde ja auch nicht helfen, es wird ja in Euro bezahlt.
PF: Da haben Sie recht. Daher: Große Sprünge sind nicht drin, aber untätig werden wir nicht sein, und unser Scoutingnetzwerk weiter vergrößern.
B: Was erwarten Sie von der Saison? Geht es hoch oder bleiben Sie in der Liga?
PF: Nach Rang Drei im Vorjahr sind wir automatisch mit im Aufstiegskarussell, zumindest bei den Buchmachern und Experten. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass wir nicht alleine sind. Mit RB Darmstadt ist ein starker Verein aufgestiegen, und wie wir heute in Ihrem Blatt lesen konnten, plant Garfield mit dem Aufstieg. Die Roller sind auch gefährlich, und können vorne ein Wörtchen mitreden. Und natürlich sind da zwei Absteiger, die sicher nicht in Liga 4 bleiben wollen. Auch die Eintracht hat Potential, Lautern und Stuttgart können an guten Tagen jeden in der Liga schlagen.
B: Also kann quasi jeder aufsteigen?
PF: Freiburg nicht.
B: Und im Pokal?
PF: Ach, der Pokal. Also nochmal will ich nicht gegen Stuttgart verlieren. Das habe ich auch klipp und klar der Mannschaft gesagt.
(es klopft, Herr Schumacher, der Busfahrer, schaut herein)
M.Schumacher: Auf, Herr Förster, wir müssen, in einer Stunde ist Anpfiff, und die Mannschaft will sich noch aufwärmen.
B: Damit beenden wir wohl dieses Interview und wünschen allen eine erfolgreiche Saison.
PF: Nein, nicht allen! Nur den Glashoch Rangers


(PhiliF / Sa., W5 S78)

[Garfield]

RB auf der Suche ihres Mojo´s

125 Torschüsse und 31 Torchancen ergeben 1 Tor in der laufenden Saison für Darmstadt. umgerechnet ergibt das eine Chancenverwertung von 3,2 Prozent und verdeutlich das Offensivproblem von RB. Immerhin erspielt man sich Torchancen, aber am Ende zählen leider nur die Tore. "In der vierten Liga ist alles enger beieinander und wir müssen uns glaub noch an die neue Situation gewöhnen und unser Mojo wieder finden. Unsere alte Taktik funktioniert hier wohl nicht mehr und wir werden in den kommenden Spieltagen einiges ausprobieren. Alle haben die gleiche Situation und daher gibt es keinen Grund zu jammern. Okay jammern werden wir bestimmt noch oft genug  in der Saison...so macht man das halt im AJFM und gehört zum guten Ton...aber ich betone es nochmal..es gibt keinen Grund.", sprach Manager Garfield zu den Reportern. Angesprochen auf den in die Kritik geratenen Chefscout "Mr. Bug" vermied es Garfield konkrete Informationen zu geben: "Naja er ist ein Angestellter hier im Verein und macht einfach seine Arbeit. Das er bei den Kollegen nicht so beliebt ist, liegt da in der Natur der Sache. Ich werde beim nächsten Manager Philif ein Bier ausgeben und wir werden das in Ruhe mal besprechen."

(Garfield / Di., W9 S78)

[Giessbock]

Was war denn da wieder los in W...

Braunschweig - Eigentlich wollte der Starclub und Serienmeister aus Wolfsburg mit der Zeit gehen und sich zur neuen Saison als "BSG E-Traktor Wolfsburg" neu formieren. Doch wie jetzt bekannt wurde, reichte man kurz vor Ende der Frist den Änderungsantrag bei der AJFM ein- allerdings mit einem Tippfehler. Oder hatte der Vorstand mal wieder zu viel gesoffen und dann kurz vor zwölf noch schnell mit dem Händy und ChatGP mit auto-fill-funktion den Antrag ausgefüllt? Dort stand nämlich "BSE Traktor Wolfsburg" und diese Änderung war den Verantwortlichen dann, als es verkatert auffiel, nicht mehr genehm. Gerade jetzt, wo die Aktion um die Stadionwurst mit einem make-over gerelauncht werden sollte. Verkackt, sagt man da wohl.

(gIEssbock / Sa., W9 S78)

[Thuram]

Stabil Schotter mit guten Saisonstart - Fans noch verhalten

Die Fans von Stabil Schotter Mainz sind bezüglich des guten Saisonstarts der Mainzer Kloppertruppe noch zurückhaltend. Aus den ersten vier Spielen wurden 10 Punkte geholt. Hierbei sei jedoch zu erwähnen, dass die Gegner es ihnen auch nicht allzu schwer gemacht haben. Auch die Offensive um den jungen Stürmer Till Arendt ist noch nicht ins Rollen gekommen (Anm.: lediglich 5 Tore).
Was die Anhänger zusätzlich skeptisch stimmen dürfte sind die Erfahrungen aus der Vergangenheit. Seit Jahren leistet man sich einen teuren und talentierten Kader in der dritten Liga, ohne das man einen Aufstieg mal näher gekommen wäre. Zu oft schwankten die Leistungen von Thurams Kickern in Laufe einer Saison. Die Zukunft wird zeigen, ob die Mainzer ihren Fans mal einen Grund zum Jubeln und Mitfiebern geben. Zu wünschen wäre es den treuen Fans des Mainzer Traditionsclubs

(Thuram / Mi., W10 S78)

[Homerclon]

Rückkehr einer Legende

"Des einen Leid, des anderen Freud!"
So könnte man die Rückkehr von Yoda 'Hütte' zum Atome Sprungfeld FC beschreiben, der bei den Atomen eine Legende ist. Niemand anderes stand bei Pflichtspielen öfter für Atome auf dem Platz, und er hatte maßgeblichen Anteil sowohl an der Qualifikation, als auch das bei der ersten Teilnahme von Atome beim Europäischen Pokal in Saison 69, bis ins Viertelfinale vorgedrungen werden konnte - in 10 Spielen, behielt er 5 fünfmal eine Weiße Weste. Auch bei der zweiten Internationale Qualifikationen hatte er fleißig mitgeholfen.

Nach seiner Verabschiedung bei den Atomen am Ende von Saison 76, zog es ihn zu den Alfberter Kickers. Dort stand Hütte zwar die meiste Zeit das Tor, aber dennoch ging es die folgende Saison weiter zur Colonia Damscheid. Auch bei Colonia hatte er seine Einsatzzeit bekommen, jedoch endete die Verpflichtung am Saisonende. Danach kam es zu keiner Einigung mit einem Verein, eine neue Erfahrung für Hütte, der in seiner Profikarriere bei Saisonstart nie ohne Vertrag war.

Die sportlichen Verantwortlichen von Atome haben auf die schwere Verletzung von TW Möller im Spiel gegen die Traktoren, mit der Verpflichtung von reagiert.

Wir konnten für ein kurzes Interview gewinnen.

R: Herr , war es eine schwere Entscheidung an die alte Wirkungsstätte zurückzukehren?
H: Überhaupt nicht, ich habe dem Verein viel zu verdanken, und musste nicht überlegen. Als Homerclon angerufen hatte, um sich zu erkundigen ob ich bereit wäre einzuspringen, hab ich sofort zugesagt.

R: Sie haben es nicht mal mit ihrer Frau besprochen, was sie davon hält?
H: Wissen sie, sie wollte eh zurück nach Sprungfeld ziehen. Das einzige was uns davon abgehalten hatte, war die Ungewissheit ob nicht noch ein Angebot eines Vereins rein kommt. Zwei mal im Jahr den Umzugsstress wollten wir uns nicht antun.

R: Sie haben nur einen Einjahres-Vertrag unterzeichnet, ist danach Schluss?
H: Erstmal konzentriere ich mich auf die vorliegende Aufgabe, und das ist es den Kasten sauber zu halten, um so zum Erfolg in dieser Saison beizutragen.

R: Rechnen sie sich Chancen aus, auch nach der Rückkehr von Möller weiter im Tor zu stehen?
H: Ich kenne meine Aufgabe, und meine Grenzen. Möller ist der bessere Torhüter, auch besser als zu meiner besten Zeit. Sobald er wieder Fit ist, trete ich bei Seite. Ich hoffe das er dann Gesund bleibt, aber wenn es nötig sein sollte, werde ich bereit sein einzuspringen.

R: Vielen Dank das sie sich die Zeit genommen haben.
H: Gerne.

(Homerclon / Mo., W14 S78)

[PhiliF]

Hier blitzt und blinkt es nicht mehr

Spieltag Neun steht vor der Tür, die erste Pokalrunde wurde gespielt, es wird mal wieder Zeit, bei den Glashoch Rangers in Heidelberg vorbeizuschauen. Wobei unser Reporterteam etwas verwirrt war, denn das Vereinsheim der Glashoch war komplett verrammelt, kein Lichtstrahl dringt ins Innere des pittoresken Gebäudes.
Bolzer: Herr Förster, gehen bei Ihnen die Lichter aus, oder warum sind hier alle Rolladen runtergelassen? Selbst sämtliche Flächen die spiegeln könnten sind abgehangen worden. Was ist hier los?
P.Förster: Wir lassen uns einfach nicht mehr blenden. Daher spiegelt hier nichts mehr. Wir haben sogar sämtliche Trophäen in den Keller verräumt. Dürfte ich Sie bitten, Ihre Brille abzusetzen, die Lichtspiegelung blendet mich etwas.
B: Wir verstehen nicht so ganz. Warum blenden lassen?
PF: Naja, wir sind sehr gut in die Saison gestartet. Vier Siege, alle zu null, aber: Auch nur vier Tore geschossen. Ich weiß, ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss, aber wir haben uns davon blenden lassen. Gerade ein eins zu null kann jederzeit in ein Unentschieden umkippen. Nicht umsonst heißt es: Wer ein null führt, der steht's verliert.
B: Äh, Sie haben gerade erst einmal verloren. So schlimm ist es doch nicht.
PF: Ja, nicht schlimm, aber auch nicht überzeugend. Gerade der Sturm liefert zu wenig ab.
B: Haben Sie daher Xanthos Held verpflichtet?
PF: Teils teils. Wir mussten auf die Verletzung von Neubauer reagieren. Daher die spontane Verpflichtung von Xanthos.
B: Sehr überraschend. Erst 17 Jahre jung, vorher nie unter Vertrag gestanden. Eine mutige Verpflichtung.
PF: Ja, aber Mut wird ja irgendwann belohnt. Xanthos hat mich einfach überzeugt. Ich glaube, er kann sich noch um einiges verbessern und wir werden hoffentlich noch viel Freude an und mit ihm haben.
B: Gerade einmal 11,3% Chancenverwertung. Was ist da los? Haben Ihre Spieler keinen Bock auf Tore?
PF: Ich glaube nicht. Im Training klappt es ja, nur unter Druck scheint diese Mannschaft nicht liefern zu können.
B: Druck ist eine gute Überleitung. Was war da im Pokal gegen den Ligakonkurrenten Stuttgart los?
PF: Zu diesem verdammten Pokal sage ich nichts mehr. Dieser Verein und der Pokal, das wird wohl nichts mehr. Ich weiß nicht, wer uns da mit einem Fluch belegt hat, aber ich mache meiner Mannschaft keinen Vorwurf mehr. Selbst bei einem Freilos würden wir noch ausscheiden.
B: Das klingt ja sehr verzweifelt. Sind Sie auch nach der letzten Niederlage gegen Darmstadt verzweifelt? Gegen den jungen Manager Garfield zu verlieren muss doch weh tun.
PF: Nicht mehr und nicht weniger als gegen jeden anderen Manager auch.
B: Auch nicht, nach dem er großkotzig angekündigt hat, Ihnen die Tabellenführung zu entreißen?
PF: Nein, nein. Sie brauchen gar nicht probieren, hier irgendeine Feindschaft hineinzuschreiben. Garfield leistet gute Arbeit, seine Mannschaft kann Fußball spielen, das wussten wir zuvor und haben es ja auch in der Saison gesehen. Wir hatten ein Pokalauswärtsspiel über 120 Minuten und einem nervigen Elfmeterschießen in den Beinen, mussten dann noch die Reise nach Darmstadt antreten. Wir wussten, dass die 907 Zuschauer geschlossen gegen uns sein werden, haben probiert, möglichst lange das null zu null zu halten, was leider nicht geklappt hat. Dennoch waren wir nicht Chancenlos, vielleicht bekommen wir auch mal Schiedsrichter, die die Abseitsregel richtig kennen, dann klappt es auch mit dem Toreschießen.
B: Also glauben Sie, dass es noch einen spannenden Kampf um die Meisterschaft?
PF: Wir werden es zumindest probieren. Ich erwarte, dass meine Truppe wieder torgeil wird, werde vllt wie Käpt'n Ahab eine Goldmünze ins Tornetz hängen, die derjenige bekommt, der unser Vereinstorschützenkönig wird. Und Darmstadt ist auch keine Übermannschaft, sie hat auch schon gezeigt, dass sie verlieren kann. Und vergessen Sie mir nicht Rob'n'Roller. Auch die können spielen und sind wieder in der Spur. Also ja, ich erwarte weiterhin einen spannenden Kampf um die Meisterschaft.

(PhiliF / Fr., W14 S78)

[Corns]

Christoph Freund (46) wird neuer Sportdirektor bei der BSG Traktor Wolfsburg

Wolfsburg - Die BSG Traktor Wolfsburg hat die vakante Stelle nach dem Abschied von Thiemo Simmes besetzt. Christoph Freund wird neuer Sportdirektor der Wolfsburger.

Christoph Freund agierte seit S65 als Sportdirektor bei Concord Eagles - am 1. September tritt der 46-jährige Österreicher den Job bei der BSG Traktor an, also nach dem Abschluss des Transferfensters in diesem Sommer.

Zuerst berichtete die "Bild" und "Sky" über die Personalentscheidung, nach bolzer-Recherchen treffen die Meldungen zu.

Weitere Informationen folgen...

(Corns / Do., W23 S78)

[Corns]

Wolfsburg begrüßt Christoph Freund als neuen Sportdirektor

Wolfsburg - Die BSG Traktor Wolfsburg freut sich, die Verpflichtung von Christoph Freund als neuen Sportdirektor bekannt zu geben. Der 46-jährige Österreicher tritt ab Februar seine Position bei dem Verein an und wird mit seiner umfangreichen Erfahrung und Fachkenntnis das sportliche Geschehen in Wolfsburg maßgeblich mitgestalten.

Christoph Freund, in der Fußballwelt auch als "The Mastermind" bekannt, war zuvor als Sportdirektor bei Concord Eagles tätig und wechselt nun nach Abschluss des diesjährigen Transferfensters zur BSG Traktor Wolfsburg. Mit seinen herausragenden Fähigkeiten und seinem Gespür für Talente soll er dazu beitragen, das Team auf ein neues Level zu bringen.

"Bei Concord Eagles habe ich viel gelernt und möchte nun bei der BSG Traktor Wolfsburg neue Akzente setzen. Gemeinsam mit dem gesamten Team und den treuen Fans wollen wir sportliche Erfolge feiern und die Mannschaft voranbringen", äußerte sich Christoph Freund zu seiner neuen Herausforderung.

Die Verpflichtung von Christoph Freund sorgte bereits im Vorfeld für Gesprächsstoff, da er zuvor für den Erzrivalen tätig war. Doch die Zweifel wurden durch ein geheimes Treffen in Vorsfelde ausgeräumt, bei dem Christoph und Vertreter der Ultras aufeinandertrafen. Trotz anfänglicher Bedenken schlugen aus Missmut schnell Freundschaften, als sich herausstellte, dass Christoph nicht nur das Wolfsburger Vereinslied auswendig kannte, sondern auch mit treffenden Schmähgesängen gegen die Eagles brillierte und trinkfester war als die anwesenden Fanvertreter.

Die BSG Traktor Wolfsburg setzt große Hoffnungen in Christoph Freund, insbesondere in Bezug auf die Identifikation und Verpflichtung neuer Talente. In den letzten beiden Jahren waren die Transferaktivitäten weitgehend erfolglos, weshalb nun verstärkt darauf geachtet wird, den Kader mit vielversprechenden Spielern zu ergänzen. Ziel ist es, wieder zu den Spitzenklubs Jena, den Devils und den Eagles aufzuschließen und eine erfolgreiche Saison zu bestreiten.

"Wolfsburg ist eine großartige Fußballstadt mit einem enormen Potenzial. Wir wollen die Mannschaft stärken und für sportliche Furore sorgen. Christoph Freund bringt genau die richtigen Qualitäten mit, um uns dabei zu unterstützen. Wir heißen ihn herzlich willkommen und sind überzeugt, dass wir gemeinsam eine starke Zukunft gestalten werden", erklärte der Wolfsburger Manager Corns voller Zuversicht.

Die BSG Traktor Wolfsburg blickt erwartungsvoll auf die nächsten Jahre und ist fest entschlossen, gemeinsam mit Christoph Freund sportliche Höchstleistungen zu erreichen.

(Corns / Fr., W23 S78)

[Corns]

Der bolzer deckt auf: BSG Traktor täuscht Öffentlichkeit mit fiktivem Sportdirektor Christoph Freund

Wolfsburg - Ein Skandal erschüttert die Fußballwelt, als eine sorgfältig konstruierte Fassade einbricht und die Wahrheit ans Licht kommt. Die BSG Traktor Wolfsburg hat die Öffentlichkeit mit einem erfundenen Sportdirektor getäuscht, um von eigenen Fehlern abzulenken und die Identität des eigentlichen Akteurs zu verschleiern. Hinter dem vermeintlichen "The Mastermind" Christoph Freund steckt in Wahrheit der alte Sportdirektor Thiemo Simmes, der unter falschem Namen weiterarbeitet und das Team weiterhin leitet. Zusätzlich nutzen verschiedene Mitglieder der Scouting-Abteilung die Fake-Identität für dubiose Zwecke.

Die Enthüllung dieser Täuschung wirft ein schamloses Licht auf das Führungsverhalten des Vereins und wirft zahlreiche Fragen auf, wie es überhaupt zu einer derartigen Täuschung kommen konnte. Die verantwortlichen Personen haben das Vertrauen der Fans und der Öffentlichkeit missbraucht und das Ansehen des Vereins aufs Spiel gesetzt.

Die Geschichte von "Christoph Freund" als neuer Sportdirektor begann mit der Veröffentlichung einer Pressemitteilung, die von Medien und Fans gleichermaßen begeistert aufgenommen wurde. Die vermeintliche Expertise des "The Mastermind" wurde gelobt, und die Hoffnungen auf sportliche Höchstleistungen stiegen. Doch hinter den Kulissen spielte sich eine ganz andere Realität ab.

Nach intensiver Recherche und Ermittlungen haben wir herausgefunden, dass Christoph Freund nie existierte. Bei den Concorde Eagles war man überrascht, wer dieser angebliche ehemalige Sportdirektor sein soll, der nun in Wolfsburg aufschlug. Auch bei den Fans rätselte man, wer an dem angeblichen Saufgelage teilgenommen habe. Stattdessen handelt es sich bei dieser Person um eine erdachte Figur, verkörpert durch einen KI-gesteuerten humanoiden Roboter, hinter der sich der ehemalige Sportdirektor Thiemo Simmes verbirgt. Mit der Hilfe von Mitgliedern der Scouting-Abteilung schuf der Verein eine falsche Identität, um die Aufmerksamkeit von eigenen Fehlern der Vergangenheit und Misserfolgen abzulenken.

Das Ausmaß dieser Täuschung ist schockierend, denn sie erstreckt sich nicht nur auf die Öffentlichkeit, sondern auch auf die Medien und die gesamte Fußballgemeinschaft. Die Frage nach den Motiven für diese Aktion drängt sich auf: Was versuchte der Verein zu verbergen, indem er die Identität des Sportdirektors verschleierte? Gab es Unregelmäßigkeiten bei Transfergeschäften oder anderen Aspekten des Vereinsmanagements?

Die Fans der BSG Traktor Wolfsburg, die sich auf eine erfolgsversprechende Zukunft mit dem vermeintlichen "The Mastermind" gefreut hatten, fühlen sich betrogen und hintergangen. Die Glaubwürdigkeit des Vereins steht auf dem Spiel, und das Vertrauen in die Vereinsführung ist schwer erschüttert.

Wir haben versucht, den Verein und die Verantwortlichen für eine Stellungnahme zu erreichen, aber bislang gab es keine offizielle Reaktion. Es bleibt abzuwarten, wie der Verein mit dieser schweren Krise umgehen wird und welche Konsequenzen aus dieser Täuschung gezogen werden.

Der Fall "Christoph Freund" wird zweifellos weitere Untersuchungen und Aufklärung erfordern, um die wahren Hintergründe dieser schockierenden Täuschung ans Licht zu bringen. Die BSG Traktor Wolfsburg steht nun vor der Herausforderung, das Vertrauen der Fans und der Fußballgemeinschaft zurückzugewinnen und die internen Probleme zu bewältigen, die zu einer derartigen Irreführung geführt haben.

(Corns / Fr., W23 S78)

[Corns]

Stellungnahme

Sehr geehrte Medienvertreter,

nach der aufgekommenen Kontroverse und den Enthüllungen bezüglich der Identität unseres Sportdirektors, Thiemo Simmes, möchten wir als BSG Traktor Wolfsburg eine klare Vision für unsere zukünftige Ausrichtung darlegen, die auf Integrität, Wahrung der persönlichen Ehre und sportlichem Erfolg basiert.

1. Klare Kommunikation und Transparenz: Als Verein verpflichten wir uns, zukünftig transparenter zu kommunizieren. Wir werden sicherstellen, dass alle Informationen über Personalentscheidungen, Transfers und Vertragsverhandlungen klar und verständlich vermittelt werden. Unser Ziel ist es, unsere Fans und die Öffentlichkeit stets auf dem Laufenden zu halten und keine Zweifel an der Authentizität unserer Mitteilungen aufkommen zu lassen.

2. Aufarbeitung und Verantwortung: Die BSG Traktor Wolfsburg wird die Vorkommnisse um die fiktive Identität von Christoph Freund gründlich aufarbeiten. Wir werden uns als Verein eingestehen, dass dieser Schritt ein Fehler war und die Verantwortung für die entstandene Verwirrung übernehmen. Dabei werden wir auch die Rolle von Thiemo Simmes in diesem Prozess prüfen.

3. Wahrung der persönlichen Ehre: Thiemo Simmes wird sich offen und ehrlich zu seinem Handeln bekennen und eine persönliche Erklärung abgeben. Als Verein werden wir dafür Sorge tragen, dass seine Reputation und persönliche Ehre in diesem Prozess gewahrt werden. Wir möchten betonen, dass die Entscheidung, die Identität von Christoph Freund zu verwenden, nicht aus bösen Absichten entstand, sondern als Experiment, das unglücklicherweise außer Kontrolle geriet.

4. Sportlicher Erfolg: Unser oberstes Ziel bleibt es, sportlich erfolgreich zu sein und uns kontinuierlich zu verbessern. Thiemo Simmes hat als Sportdirektor der BSG Traktor Wolfsburg wertvolle Arbeit geleistet und einen positiven Beitrag für den Verein geleistet. Wir sind überzeugt, dass er mit seiner Erfahrung und Leidenschaft weiterhin einen wertvollen Beitrag leisten kann, um unsere sportlichen Ziele zu erreichen.

5. Neuanfang und Gemeinschaft: Die BSG Traktor Wolfsburg sieht in dieser Herausforderung auch eine Chance für einen Neuanfang. Wir möchten unsere Fans, unsere Spieler und alle Mitglieder des Vereins enger miteinander verbinden und eine starke Gemeinschaft schaffen. Gemeinsam werden wir die Zukunft des Vereins gestalten und gemeinsame sportliche Erfolge feiern.

Abschließend möchten wir uns bei unseren treuen Fans und der Fußballgemeinschaft für ihre Unterstützung und ihr Verständnis bedanken. Die BSG Traktor Wolfsburg ist entschlossen, aus dieser Erfahrung zu lernen und gestärkt hervorzugehen. Wir werden unseren Weg mit Integrität, Wahrung der persönlichen Ehre und dem Streben nach sportlichem Erfolg fortsetzen.

Mit sportlichen Grüßen,

Der Vorstand der BSG Traktor Wolfsburg

(Corns / Mo., W26 S78)

[Corns]

Nachtrag zur Stellungnahme

Sehr geehrte Medienvertreter,

aufgrund derVielzahl der Nachfragen möchten wir uns erneut zu den Geschehnissen bezüglich der Identität unseres Sportdirektors äußern und eine nachvollziehbare Erklärung für den "Betrug" liefern. Zunächst möchten wir betonen, dass wir den Ausdruck "Betrug" in Anführungszeichen setzen, da es nie unsere Absicht war, die Öffentlichkeit zu täuschen oder böswillig zu handeln. Stattdessen möchten wir Ihnen den Ablauf und die Motivation für den Einsatz dieser kreativen Strategie darlegen.

Technischer Ablauf:
Der Plan, den ehemaligen Sportdirektor Thiemo Simmes hinter der fiktiven Identität von Christoph Freund zu verbergen, entstand aus einer Brainstorming-Sitzung. Dabei entwickelte unser Team eine innovative Methode, um den Fokus auf unser Team und den Spielbetrieb zu lenken, während wir gleichzeitig die Identität unseres tatsächlichen Sportdirektors schützen wollten.

In Zusammenarbeit mit Experten im Bereich der humanoiden Robotik und KI-Technologie erschufen wir einen KI-gesteuerten humanoiden Roboter, der die äußere Erscheinung und das Auftreten von Christoph Freund nachbildete. Dieser Roboter agierte als "The Mastermind" und vertrat die Rolle des fiktiven Sportdirektors. Dabei wurde darauf geachtet, dass die technische Umsetzung möglichst authentisch wirkte, um die glaubhafte Illusion zu erzeugen.

Motivation:
Die Motivation hinter dieser Entscheidung war keineswegs böswillig, sondern entsprang einem verständlichen Drang, das Team und die Spieler vor unnötigem Druck und Ablenkungen zu schützen. Unsere Spieler und der Trainerstab hatten in der Vergangenheit mit erhöhtem Medieninteresse und Spekulationen über bevorstehende Transfers zu kämpfen, was sich negativ auf die Teamdynamik auswirkte.

Wir erkannten, dass die Vorstellung eines hoch angesehenen "Masterminds" wie Christoph Freund als Sportdirektor das Interesse der Medien und Fans auf sich ziehen würde, was wiederum die Aufmerksamkeit von den tatsächlichen Transferaktivitäten und Vereinsinterna ablenken könnte. Es war unser Ziel, eine Atmosphäre der Ruhe und Konzentration im Verein zu schaffen, um das Beste aus unserem Team herauszuholen.

Leider geriet unser Experiment außer Kontrolle, als die Fiktionsfigur von Christoph Freund mehr Aufmerksamkeit erregte, als wir es erwartet hatten. Dies führte zu einer Verwirrung in der Öffentlichkeit, für die wir uns aufrichtig entschuldigen möchten.

Klarstellung und Konsequenzen:
Die BSG Traktor Wolfsburg möchte nochmals betonen, dass Thiemo Simmes zu keiner Zeit in böser Absicht handelte oder die Öffentlichkeit vorsätzlich täuschen wollte. Als Verein werden wir uns der Verantwortung stellen und die Konsequenzen aus dieser Entscheidung tragen.

Thiemo Simmes wird eine persönliche Erklärung abgeben und sich zu seiner Rolle in diesem Prozess bekennen. Es wird ein internes Überdenken der Entscheidungsfindung geben, um sicherzustellen, dass in Zukunft klare Kommunikation und Transparenz gewährleistet sind.

Wir hoffen, dass diese Erklärung zur Klärung der Umstände beiträgt und bedanken uns für das Verständnis unserer Fans und der Fußballgemeinschaft. Die BSG Traktor Wolfsburg wird aus dieser Erfahrung lernen und sich weiterhin für Integrität, Wahrung der persönlichen Ehre und sportlichen Erfolg einsetzen.

Mit sportlichen Grüßen,

Der Vorstand der BSG Traktor Wolfsburg

(Corns / Mo., W26 S78)

[Corns]

Persönliche Stellungnahme von Thiemo Simmes

Liebe Fans, liebe Mitglieder der BSG Traktor Wolfsburg, liebe Pressevertreter, liebe Kollegen,

es fällt mir schwer, die richtigen Worte zu finden, um meine Gefühle und Gedanken in dieser schwierigen Zeit auszudrücken. Als langjähriger Spieler und ehemaliger Sportdirektor der BSG Traktor Wolfsburg ist es mir eine Herzensangelegenheit, mich persönlich zu den jüngsten Ereignissen zu äußern.

Ich möchte betonen, dass meine Verbundenheit zum Verein tief und aufrichtig ist. Ich bin quasi ein Fan der ersten Stunde und habe die Entwicklung dieses großartigen Vereins über viele Jahre miterlebt. Mein Herz schlägt für die BSG Traktor Wolfsburg, und ich habe stets mit voller Leidenschaft für das Wohl des Vereins gearbeitet.

In den letzten Jahren habe ich als Sportdirektor mein Bestes gegeben, um das Team zu stärken und erfolgreich zu machen. Doch leider haben sich im Laufe der Zeit Auseinandersetzungen mit unseren Fans entwickelt, die persönlicher und belastender wurden, als ich es jemals für möglich gehalten hätte. Jeder schien es besser zu wissen, und ich selbst habe in manchen Situationen nicht die richtigen Entscheidungen getroffen.

Beide Seiten haben Fehler gemacht - auch ich, besonders wenn es nicht so lief, wie wir es erwartet hatten. Verzögerte Transfers und unfertige Spieler, die wir zu früh auf den Platz geschickt haben, wo sie nicht die erhoffte Leistung brachten, haben unsere Hoffnungen enttäuscht. Die Enttäuschung im Umfeld war spürbar, und das hat mich zutiefst getroffen.

Ich möchte mich aufrichtig bei allen Fans und Mitgliedern der BSG Traktor Wolfsburg entschuldigen, wenn ich Euch enttäuscht oder verärgert habe. Es war niemals meine Absicht, Euch zu täuschen oder Unstimmigkeiten zu verursachen. Es ist mir bewusst, dass wir alle nur das Beste für unseren Verein wollen, und ich nehme die Verantwortung für meine Handlungen auf mich.

Nach reiflicher Überlegung und in Absprache mit dem Vorstand habe ich mich dazu entschieden, von meiner Position als Sportdirektor zurückzutreten. Es ist an der Zeit, dass frischer Wind in den Verein kommt und neue Impulse gesetzt werden. Ich möchte nicht im Weg stehen und glaube, dass mein Rücktritt der BSG Traktor Wolfsburg die Möglichkeit gibt, einen neuen Weg einzuschlagen.

Ich bedanke mich bei allen Fans, Spielern und dem gesamten Team für die Unterstützung und die unvergesslichen Momente, die wir gemeinsam erlebt haben. Es war eine Ehre und ein Privileg, Teil dieser großartigen Gemeinschaft zu sein.

Ich werde immer ein Fan der BSG Traktor Wolfsburg bleiben und stehe dem Verein auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite, wo immer ich gebraucht werde.

Mit tiefem Respekt und in Demut,

Thiemo Simmes

(Corns / Mo., W26 S78)

[Schappi]

Ich habe es mir inhaltlich nicht durchgelesen, erkenne aber bis zu einem bestimmten Punkt Parallelen zu einem anderen Fall. 

Gab es bei dem anderen Fall irgendwas neues?

[dAb]

Keine Biernot mehr im Odenwald

Die aktuelle Biernot im Odenwald konnte durch eine Kooperation mit einer Brauerei aus dem Altmühltal beseitigt werden. Allerdings könnte dies nun in Zukunft für eine Biernot im Altmühltal sorgen.

(dAb / Mi., W30 S78)