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[AJFM] Pressemitteilungen

Begonnen von Schappi, 25. März 2012, 12:34:06

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Hegsch

Spitzenreiter Spitzenreiter...

hey, hey! So schallte es noch lange durch die Alfbert Arena! Mit dem 4:2 Sieg über Weissach erklimmen die Alfberter Kickers die Tabellenspitze der zweiten Liga. Das 4:4 der Preußen aus Königsberg machte es möglich. Die Kickers werden noch bis spät in die Nacht feiern, denn der Sieg bedeutet nicht nur die Tabellenführung des 15. Spieltages, sondern mit den 8 Punkten Vorsprung auf Platz 4 bedeutet es auch, dass das Team aus der Saarpfalz auf einem Aufstiegsplatz überwintern wird. Allein dies ist Grund genug zum feiern. Dass der nächste Gegner Kogge Novgorod heißt und aktuell auf Platz 3 steht, spielt für die Verantwortlichen keine Rolle. Sie wollen aktuell einfach nur das Maximale aus der Saison rausholen.
Leider stand kein Offizieller nach dem Heimsieg zu einem Interview zur Stelle. Manager Hegsch persönlich stellte unmittelbar nach dem Abpfiff eine Kiste Bier vor die Ersatzbank und wies Spieler und Offizielle an, sich erstmal eine Halbe zu gönnen. Anschließend ging es in die Kabine.

(Hegsch / Sa., W21 S62)

Schappi

#1306
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(Löwenfan / So., W21 S62)

TopS

Glückwunsch

'Wir gratulieren Hegsch und seinen Kickers zur Tabellenführung, bei uns ist das zwar etwas her, aber wir wissen ja wie das ist.", sagte ein vergnügter TopS am Abend.
Selbst steht man mit den meisten geschossenen Ligatoren zwar nur auf Platz 7, aber das passt voll in den Plan.
'Zum Pokalfinale möchten wir nur bei Hegsch und seiner Truppe ein paar anständige Humpen heben! Die Klappstühle waren damals auch total gemütlich, aber inzwischen hat er da ein Mega-Sofa ins Klubhaus gesetzt, das ist einfach deutlich gechillter!", kommentiert der Manager des SCO die Lage.

(TopS / Mi., W22 S62)
Life is short

AJFM:
OASV Alsfeld 68 - 2. Deutsche Liga // Erfolge: Keine

Hegsch

Hegsch als Knecht Ruprecht

Manager erwartet Leistungssteigerung im neuen Jahr.

Uns erreicht heute ein Exklusivvideo von der Weihnachtsfeier der Spvgg Alfberter Kickers. Hochgeladen wurde dies von User "Rocky1440" auf die Plattform UTube. Darin war Manager Hegsch zu sehen, der in der Eventhalle der Kickers Geschenke an die Spieler verteilte. Nacheinander rief er, verkleidet als Knecht Ruprecht, seine Schützlinge auf die Bühne. Die Torhüter bekamen Ziegelsteine und einen Sack Zement, was sie nutzen sollen, um das Tor zu zumauern. Die Abwehrspieler bekamen eine Sense, mit der sie im entscheidenden Moment die gegnerischen Stürmer "umsensen" sollen. Die Mittelfeldspieler bekamen einen Zauberstab. Mit diesem sollen sie in Zukunft für magische Momente im Mittelfeld sorgen. Die Stürmer indes bekamen einen Kompass, der immer in Richtung gegnerisches Tor zeigt, damit sie auch immer das Tor finden. Insgesamt war die Stimmung sehr ausgelassen und feuchtfröhlich. Außerdem rief Hegsch zum Aufstieg in die erste Liga auf, was unter allen Anwesenden mit großem Beifall beklatscht wurde. Des Weiteren forderte er von seinen Spielern mehr Tore und weniger Gegentore sowie mehr Punkte als in der Hinrunde.
Alles in allem war es eine erfolgreiche Weihnachtsfeier. Alle hatten ihren Spaß. Fraglich ist allerdings, von wem das hochgeladene Video stammte. Sicherlich war es nicht in Hegschs Sinne, dass die Inhalte dieser Feier an die Öffentlichkeit gelangten.

(Hegsch / So., W23 S62)

Kakadu

Motzenbrunn ist Herbstmeister

Die Motzenbrunn Hornets haben ein erstes Ziel erreicht. Man überwintert nicht nur auf einem Aufstiegsplatz, man konnte sich sogar die Herbstmeisterschaft sichern. Noch vor ein paar Monaten hätte niemand einen Groschen darauf gesetzt, vor allem nach den peinlich Auftritten zum Ende der letzten Saison. Auch die aktuellen Spielzeit startete mehr als holprig bis zu einer Leistungsexplosion am 9. Spieltag. Seitdem schreiten die Hornets von Sieg zu Sieg. Was Trainer Kakadu seinen Mannen in das Frühstück bleibt sein Geheimnis. "Es ist hopfenhaltig." so die Aussage der Trainer und Managers.
Auch der König von Motzenbrunn zeigt sich mit der aktuellen Entwicklung der Fußballmannschaft sehr zufrieden und könnte sich eine weitere Amtszeit für Teamchef Kakadu vorstellen. "Aber es ist noch ein langer Weg bis zum Aufstieg. Es sind nun mal erst die Hälfte der Matches gespielt." mahnt der Monarch.
In diesem Sinne drückt auch des Motzenbrunner Volksblatt den Hornets die Daumen für die Rückrunde.

(Kakadu / Mi., W24 S62)

XILEF

Unfähigkeit der Anderen als Erfolgsrezept

Halemannia Hackebrettbeil aus dem Stuttgarter Stadtteil Bad Cannstatt startete als Aufsteiger in die Oberliga-Saison und gab gewohnt große Ziele von sich: nichts weniger als der erneute Durchmarsch sollte am Ende herausspringen. Die Hinrunde wurde abgeschlossen und die Halemannen beendeten selbige als Tabellenführer mit vier Punkten Vorsprung auf den ersten Nichtaufstiegsrang drei. Außerdem stellen die Canstatter nominell sowohl die beste Offensive als auch die beste Defensive. Es läuft alles nach Plan - sollte man als Außenstehender meinen...

Presseprecher Barodscheff äußerte sich zwar ob des Tabellenplatzes immerhin "subzufrieden", doch der weitere Weg sei mindestens steinig. "Der Verein gehört in die Eliteliga Deutschlands! Aber wie sollen wir das bewerkstelligen - mit dem Personal?" Gemeint sind die in der sportlichen Verantwortung stehenden Spieler sowie der Trainerstab. "Die Karnevalstruppen aus Köln und Aachen haben viel bessere Spieler als wir! Bleibt zu hoffen, dass sich beide weiter so unfähig anstellen - das ist unsere einzige Chance!" Eine "Hoffnung", die sich, nimmt man die letzten Entwicklungen als Maßstab, wohl eher nicht erfüllen wird: die Kölner haben sich nach schwachem Start stabilisiert und sind den Cannstattern auf dem Fersen, die Aachener konnten inzwischen ebenfalls den Sprung in die Spitzengruppe schaffen und sich dort festbeißen.

Insgesamt streiten vier Mannschaften um die zwei Aufsteigsplätze in die Regionalliga. Fehlt noch NurDerOfc aus Offenbach. Diese sind zwar inzwischen hinter die starken Vereine aus dem Rheinland auf Rang vier zurückgefallen, aber: "In Offenbach haben Sie mit Abstand den besten Trainer und Manager weit und breit! Einen Mann wie Wolle, könnten wir in Cannstatt gut brauchen - dann müssten wir gar nicht diskutieren!" Scheint, als säße Trainer XILEFINHO trotz zweier Aufstiege in Folge und der derzeitigen Tabellenführung (weiterhin) auf einem Schleudersitz.

Die Verantwortlichen in Cannstatt erwarten einen harten Kampf um den Aufstieg. Ob es am Ende für den Durchmarsch reicht, bleibt abzuwarten. Um die Chancen zu erhöhen, erhofft man sich zum Rückrundenauftakt noch eine Verstärkung für die rechte Seite: Mit Reimund Nielsen soll die Qualität im Mittelfeld erhöht werden. Man ist jedoch noch auf der Suche nach einem Verteidiger sowie weiteren Außentürmern. Problem: die Finanzen. Zwar befinde man sich im grünen Bereich, doch auch dieser ist endlich. "Die ganzen Schwachköpfe von Marcadas Banz, Busch, Perscho oder der Arroganz pumpen ihr Vermögen lieber in den Verein Stuttgart. Die sollen Ihre Kohle lieber bei uns verbrennen! Wir sind die Nummer eins in Stuttgart! Zumindest bald..."

Kurzfristig, also zum Saisonende, bleibt das Ziel natürlich der Aufstieg. Ob dies aufgrund eigener Stärke oder der Unfähigkeit der Anderen gelingt, soll den Verantwortlichen am Ende egal sein, denn eines sei intern bereits klar: "Der Kader muss sowieso komplett erneuert werden."

Na dann gutes Gelingen.

(XILEF / Mi., W24 S62)
Xtended Investigation and Lookup Engine for Footballplayers

AJFM:
Halemannia Hackebrettbeil, Erste Liga
Fast-Pokalsieger: S70, S73
Amateurmeister und Verbandspokalsieger Süd: S63, S64

Corns

Premiere in Wolfsburg

Wolfsburg - Auch, wenn es sich nur um ein Freundschaftsspiel handelt, erregt die heutige Partie der Traktoren gegen Dagersheim Aufmerksamkeit in der Stadt. Der Gegner reißt nicht wie üblich mit dem Bus an, sondern landete im goldenen Privatjet in Braunschweig. Die letzten Kilometer legten die Gäste auf dem Kamel zurück, die man sich extra aus den umliegenden Tierparks geborgt hatte.

Zum Einzug der Kamele wurde viel Kamelle an die tausenden Schaulustigen verteilt. Ein kleiner Ersatz für den ausgefallenen Karneval 2021. Sogar im Traktorenwerk standen die Bänder kurzzeitig still, da der Zug die Zufahrt für mehr als zwei Stunden blockierte, weshalb eine Lieferung mit Kuhleder-Sitzen in der Ausführung "Deluxe" zu spät eintraf und die Produktion mangels Teilen kurzzeitig gestoppt werden musste. Allerdings erregte der Anblick der vom ungewohnten Kamelritt sichtlich gezeichneten Dagersheimer solche Heiterkeit in der Belegschaft, dass der Produktionsausfall aufgrund der guten Laune zum Ende der Schicht bereits wieder reingearbeitet war.

Man wird sehen wie sich die bizarre Anreise auf die Fitness der Spieler im Test heute Abend auswirken wird.

(Corns / Sa., W24 S62)

Hegsch

Exklusivinterview mit Hegsch

Es ist Winterpause und wir dürfen heute niemand geringeren als den Manager der Spvgg Alfberter Kickers, Hegsch, begrüßen.

bolzer: Hallo Hegsch und vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Interview genommen haben.
Hegsch: Hallo auch von mir. Es ist jedes Mal eine Freude hier Rede und Antwort zu stehen.

bolzer: Hegsch, eines vorweg, Ihre Mannschaft spielt eine fantastische Runde bislang. Niemand hatte die Kickers auf dem Zettel der Aufstiegskandidaten. Noch nicht einmal Sie selbst.
Hegsch: Das ist richtig. Auf der einen Seite kann ich die Truppe ja schon ein wenig einschätzen. Nach der letzten Saison ist die Stammelf grundsätzlich zusammengeblieben. Wir landeten im Mittelfeld, was für uns absolut in Ordnung war. Klar, wollten wir den einstelligen Tabellenplatz, aber solange wir mindestens Platz 14 erreichen, machen wir den Champagner auf. Deshalb sind wir bei uns zufrieden, solange wir nicht unten stehen.

bolzer: Wie erklären Sie sich denn die aktuelle Erfolgsserie?
Hegsch: Das ist eine gute Frage. Ich habe mir selbst Gedanken darüber gemacht und mir fällt nicht viel dazu ein. Allerdings haben wir die Ersatzbank stark ausgedünnt. Da saßen viele Spieler ohne Zweitligatauglichkeit, die dennoch viel Gehalt verlangten. Die mussten einfach gehen. Die Chance wollten wir nutzen und haben auch gleichzeitig ein wenig unsere Friendlies-Politik geändert. Normalerweise war bei uns jeden Mittwoch Halligalli, hatten Vereine aus der gesamten Bundesrepublik zu Gast und fuhren ab und an selbst durch die Gegend. Natürlich wurden die Freundschaftsspiele immer mit reichlich Bier abgerundet. Das haben wir nun eingeschränkt und es gibt maximal nur noch zwei pro Monat.

bolzer: Und das hat Ihnen die Erfolge in der Liga gebracht?
Hegsch: Das alleine definitiv nicht. Ich denke, dass einerseits die Taktikabteilung eine sehr gute Arbeit leistet bisher und andererseits, der Spielplan uns ein wenig in die Karten gespielt hat. Ok - am 2. Spieltag waren wir hoffnungslos gegen Königsberg unterlegen und anschließend gegen die Atomes hatten wir ein wenig Glück, dass wir schnell 3:0 führten (Endergebnis 3:3, Anm. d. Red.). Aber danach konnten wir zu einem Lauf ansetzen und schwimmen seither auch auf einer kleinen Euphoriewelle.

bolzer: Eindeutig. Die einzige Niederlage in der Hinrunde war die von Ihnen angesprochene gegen Königsberg. Die anderen Aufstiegsfavoriten kamen nicht über ein Unentschieden hinaus und der Rest musste die 3 Punkte an Ihr Team überlassen.
Hegsch: Und selbst da waren viele enge Kisten dabei. Das knappe Kickers-Duell. Das 2:1 gegen Aufsteiger Damscheid. Und die Unentschieden gegen Stahl, die Lions und gegen Kogge. Aber grade bei den drei letztgenannten Partien hat sich unsere Taktikabteilung selbst übertroffen. Ich bin mir nicht sicher, ob wir mit unserer Standardtaktik gepunktet hätten.

bolzer: Und was ist Ihre Standardtaktik?
Hegsch: Das bleibt erstmal unser Geheimnis.

bolzer: Kommen wir nun zu etwas Pikanterem: die Weihnachtsfeier Ihrer Mannschaft wurde mitgeschnitten und im Internet hochgeladen...
Hegsch: JA, wenn ich rauskriege, wer das war, kann derjenige gleich seine Koffer packen. Und wenn er 200 Länderspiele auf dem Buckel hat! (amüsante Randnotitz: bei den Kickers hat noch nichtmal ein Spieler auch nur ein einziges Länderspiel bestritten, Anm. d. Red.)

bolzer: Sie forderten ja von Ihrer Mannschaft nichts weiter, als sich im Hinblick zur Hinrunde zu steigern.
Hegsch: Ja.

bolzer: In der Hinrunde haben die Kickers 40 Punkte erzielt.
Hegsch: Das ist korrekt.

bolzer: Eine Steigerung wäre demnach in der Rückrunde wiederum 40 Punkte zu erzielen und ein besseres Torverhältnis zu haben. Oder einfach mindestens 41 Punkte zu holen.
Hegsch: Auch das ist korrekt.

bolzer: Das macht 80 Punkte oder mehr.
Hegsch: Naja, das ist simpelste Grundschulmathematik.

bolzer: Durchaus, durchaus. Aber unsere Recherche hat ergeben, dass 80 Punkte bislang immer zum Aufstieg in die erste Liga gereicht haben.
Hegsch: In der Tat, das klingt interessant.

bolzer: Daraus schließen wir, dass die Kickers nun das Saisonziel Aufstieg haben müssten.
Hegsch: Das ergibt durchaus Sinn.

bolzer: Wie lautet denn nun das aktuelle Saisonziel der Kickers?
Hegsch: Einstelliger Tabellenplatz wäre schön, muss aber nicht sein. Hauptsache nichts mit dem Abstieg zu tun haben und mindestens Platz 14. Daneben konzentriere wir uns auf die Entwicklung unserer Talente.

bolzer: Äh ja... vielen Dank für das Interview.
Hegsch: Immer wieder gerne.

(Hegsch / Sa., W24 S62)

Giessbock

Prinz Poldi plötzlich "mit scharf?"

Das erst im Sommer verpflichtete Jugendtalent Jesko "Prinz Poldi" Podolski verlässt die Coloniacs unerwartet. Poldi möchte sich zukünftig ganz seiner Dönerladenkette "ne halwe hennes" widmen und zusätzlich eine eigenen Modekollektion rausbringen.
Poldi war auf dem besten Weg zur Vereislegende, hatte er doch 8 Treffer quasi von der Bank kommend mit zur erfolgreichen Hinrunde beigesteuert. Zudem machte Poldi im epischen Pokal-Achtelfinale den entscheidenden 16.ten Elfer zum 19-18 Siegtreffer. Wochenlang war die Rückennummer 10 auf der Beflockungsmaschine und hatte sich auf dem Bildschirm der Stickmaschine eingebrannt.
Manager gIEssbock wurde von Poldis Berater zwischen zwei Coronatests kalt erwischt. Trotzdem bleiben für Poldi die Türen bei den Coloniacs offen, falls es mal einen Gammelfleischskandal geben sollte oder die Dönerlegenden den Markt mit billigem Eagelsfleisch überfluten.

(gIEssbock / Mi., W26 S62)
Angefixt von Tip-kick, gelernter Bundesliga Professionell und Eishockey Professionell Player und letzte Weiterbildung bei Hattrick bzw. Wochenendseminar beim DSF-Bundesligamanager 94/95.

Deutscher Meister S72
Deutscher Pokalsieger S78

Schappi

Achtung BUG: Prüft Eure Girokonto-Einträge!

Moin, es gibt beim Abwerben einen Bug bei der Ausbildungsentschädigung! Bitte prüft, ob es beim Abwerben ungerechtfertigte Abzüge bzgl. Ausbildungsentschädigung gab und gebt der AJFL hier Bescheid https://www.anstoss-juenger.de/index.php/topic,4789.0.html.

(Löwenfan / Mi., W29 S62)

Corns

Das letzte Abendmahl

Wolfsburg - Mit der abermaligen Rückkehr von "Judas" Glockner ist Manager Corns zum Ende der Transferperiode ein echter Coup gelungen. "Das ist genau die Verstärkung, die wir für die Rückrunde noch gebraucht haben. Glocker steht voll im Saft, kennt den Verein und die Jungs und wird uns wichtige Dienste leisten." meinte der Manager.

Sein halbes Jahr beim FC Shelby nimmt ihm in Wolfsburg niemand (mehr) krumm. Denn dank seiner "Leistung" hat der Konkurrent bereits fünf Punkte Rückstand in der Tabelle. Vor allem gegen Ende der Hinrunde zeigte sich Glockner von seiner "besten" Seite - da hatte er den Vertrag in Wolfsburg wohl schon in der Tasche.

Da das aktuelle Team nur noch bis zum Sommer zusammenbleiben wird, gilt es nun, die Kräfte zu bündeln. Die Fans warteten zum Start der Rückrunde mit einer besonderen Choreo auf: Im Stile von Leonardos Abendmahl wurde vor dem Stehplatz-Bereich des Stadions ein Bild der aktuellen Mannschaft beim "letzten Abendmahl" gezeigt, in dem sie aus dem KP-Pokal tranken und von der Meisterschale aßen. Hohe Ziele, die dank der Rückkehr von "Judas" Glockner nun ein Stück weit realistischer erscheinen.

(Corns / Mi., W29 S62)

XILEF

Besinnung auf die eigene Arroganz

Hat man beim Tabellenführer der Oberliga Süd/West, Halemannia Hackebrettbeil, nach der erfolgreichen Hinrunde noch vergleichsweise leise Töne von sich gegeben, verhält es sich nach nur drei Rückrunden-Spielen ganz anders.

Drei Spiele sind in der Rückrunde absolviert, die Cannstatter holten drei Siege und beeindruckten mit einem Torverhältnis von 20:7 (zum Vergleich: der Verein Schweinfurt hat in der gesamten Saison bisher nur 24 Tore erzielt). Der Vorsprung auf die Plätze zwei und drei wurde von einem auf vier bzw. von vier auf bereits acht Punkte ausgebaut. Die Reisebuchungen für die kommenden Regionalliga-Saison laufen intern bereits auf Hochtouren. Wo Illtertissen liegt, scheint auch nach aufwendigen Recherchen in den gängigen Portalen allerdings noch nicht geklärt zu sein (südlich von Ulm an der Ländergrenze von Bayern nach BaWü; Anm. d. Redaktion).

Zurück in die Gegenwart. Noch sind siebzehn Spieltage zu absolvieren. Präsident XILEF: "Ja und? Die sollen froh sein, wenn wir überhaupt antreten! In dieser Gurkenliga haben wir nichts verloren!" Nimmt man die letzten beiden Partien gegen die direkte Konkurrenz zum Maßstab (6:1 gegen den Zweiten aus Köln und ein 9:4 beim NurDerOfc), fällt es sogar tatsächlich schwer, zu widersprechen. In den nächsten vier Spielen warten drei Mannschaften, welche derzeit Abstiegsränge belegen. Ein Ausbau der Serie scheint daher möglich.

Doch wie lassen sich die aktuellen Ergebnisse erklären? "Wir haben die Ergebnisse eingekauft", so Präsident XILEF. "Eingekauft" ist in diesem Zusammenhang (wahrscheinlich) nicht in Verbindung mit einer "schwarzen Kasse" zu verstehen (was den Cannstattern durchaus zuzutrauen wäre), sondern in den punktuellen Verstärkungen: Nielsen verleiht dem rechten Mittelfeld gehörig Stabilität und Dampf nach vorne, während an vorderster Front Neuzugang Patric Strifler (Spitzname: "Stiflers Mom") in seinen ersten drei Einsätzen bereits sieben Treffer erzielte. Doch damit nicht genug: nach exklusiven bolzer-Informationen sucht man weiter nach Verstärkungen. Spätestens zum Start der (geplanten) Regionalliga-Saison sollen weitere Spieler folgen. Inwiefern tatsächlich ein nahezu kompletter "Austausch" des Kaders erfolgt, wie von Seiten der Halemannen bereits kommuniziert wurde, bleibt hierbei abzuwarten. Schließlich hat man sich bereits öffentlichkeitswirksam beschwert, dass die örtlichen Großkonzerne ihre Gelder lieber an anderer Stelle investieren.

Doch nach derzeitigem Status Quo stünde in Cannstatt bereits jetzt eine zumindest Regionalliga-"taugliche" Truppe bereit. Doch ob "tauglich" den eigenen Ansrüchen genügt?

Bei aller Euphorie muss der Spitzenplatz noch bis zum Saisonende gehalten werden! Man hat schon Pferde kotzen gesehen...

(XILEF / Do., W29 S62)
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Halemannia Hackebrettbeil, Erste Liga
Fast-Pokalsieger: S70, S73
Amateurmeister und Verbandspokalsieger Süd: S63, S64

Hegsch

1-Millionster Zuschauer in der Alfbert Arena

19:16 Uhr. Es ist soweit. Der 1-Millionste Zuschauer in einem Pflichtspiel darf begrüßt werden. Es ist Alois S. (69), Dauerkarteninhaber seit die Kickers Dauerkarten anbieten und Fan der ersten Stunde. Nichtsahnend machte sich der Renter wie jeden Samstag auf den Weg zur Arena, um an seinem Wellenbrecher hinter dem Tor Platz zu nehmen. Dort steht er immer, damit er den gegnerischen Torhüter beschimpfen und irritieren kann. Doch heute darf er sich das Heimspiel in der Loge des Vorstandes anschauen. Während der Ehrung vor dem Anpfiff auf dem Rasen sagte der bewegte Gewinner: "Es freut mich, dass ich auch mal die Loge von innen sehen kann, aber eure VIP-Dauerkarte auf Lebenszeit möchte nicht. Ich gehöre in die Kurve. Dort bekomme ich sicherlich den gleichen Service wie ihr in eurer Loge. Die jüngsten der Ultras bringen mir immer mein Bier mit. Alle Viertelstunde, wie ein Uhrwerk. Aber um eine Sache möchte ich dennoch bitten: Ihr zapft das Bier immer in diese ekligen Plastikbecher. Ich möchte meine Digge (saarländisch für Halbe, Anm. d. Red.) während des Spiels in der Hand halten!"
Beim heutigen Heimspiel gegen die Atomes braucht er sich darum erstmal keine Gedanken machen. Mal schauen, ob der gute Mann in Zukunft sein Flaschenbier bekommt.

(Hegsch / Sa., W29 S62)

Corns

Spitzenspiel in Liga 1 - frei empfangbar über PURPUR TV

Jena - Am heutigen Abend treffen im Spitzenspiel der 1. Liga FMC Jena und die BSG Traktor Wolfsburg aufeinander. Millionen von Fernsehzuschauern werden erwartet, da der Pay-TV-Anbieter 'PURPUR Sport' das Spiel frei zugänglich auf der eigenen Plattform zeigt.

"Die Technik ist bereit" meldete der dafür eigens abgestellte Mitarbeiter Martin S. pflichtbewusst. "Wir haben in ganz Hessen dezentral Technik stehen. In jedem Dorf gibt es Server-Stationen. Da geht nichts schief. Unsere Tests zeigen, dass wir damit bis zu 500 Mio. Haushalte weltweit parallel mit 4K-Bild versorgen können." Um die Hessische Serverfarm mit Strom zu versorgen, hat PURPUR-Sport unbestätigten Meldungen nach extra sämtliche Französische Atomkraftwerke angemietet.

Auch die Mobilfunk-Kunden können sich freuen. Alle PURPUR-Kunden können via 5G und VR virtuell direkt im Stadion sein. Und wer heute noch einen Vertrag abschließt, bekommt den praktischen Schlüsselanhänger "Jan Ullrich" oder "Ron Sommer" (Zufallsauswahl) kostenlos dazu. Na dann!

(Corns / Sa., W30 S62)

Schappi

Dasgersheim knackt 3. Liga-Rekord

Bereits am 12. Spieltag wurde der knapp 23 Jahre alte Rekord der höchsten Startelfstärke von RB Darmstadt (damals 99,5) mit einem erstmaligen dreistelligen Wert für die 3. Liga von 101,0 eingestellt. Inzwischen wurde auch dieser Wert übertrumpft. Am 21. Spieltag konnte ein fantastischer Wert von 101,2 erreicht werden. Mit diesen beiden Werten würde man sich eine Klasse höher auf den Plätzen 39 und 40 wiederfinden, nur die Absteiger Königsberg und Aufstiegskandidat Kogge konnten dauerhaft höhere Startelfstärken aufbieten.

(Löwenfan / Fr., W31 S62)