Umgang mit dem Präsidium

affe113 · 18. November 2016, 17:55:21

Hallo zusammen,

nachdem ich mal wieder mit Anstoss 3 angefangen habe (vielen Dank an die Ersteller des neuen Userfiles!), stellt sich mir die Frage, wie ich es anstellen kann, möglichst sicher Im Amt zu bleiben.
Klar ist: Schwierigkeitsgrad spielt eine Rolle (ich spiele auf "realistisch und will erstmal dabei bleiben), Siegen hilft am meisten, ein treuer oder anspruchsloser Vorstand sind super. Präsidentenpalst finde ich doof, würde ich niemals bauen, die charmante Ehefrau ist in A3 super, wenn man lange im Verein ist, hilft das.
Nun zu den unklaren Faktoren:
1) Aktiengesellschaft: Wenn man über 50 Prozent hat ist man sicher, bei hohen Werten hilft es auch, im Amt zu bleiben.
Wie aber sieht es bei sehr geringem Aktienbesitz aus? Ich hatte gefühlt den Eindruck, das bei einer AG der Vorstand öfters wechselt als ohne AG. Kann das nicht bedeuten das ein zB. treuer Vorstand zu einem Pulverfass wird? Oder das das normale Vorstandsvertrauen mit dem der Opposition vertauscht wird, was meist niedriger ist?
2) Ich schleime mich bei der Opposition ein, wenn zB. mein Vertrauen vom Vorstand 100 Prozent beträgt oder wenn das Saisonende naht und es einigermassen hoch ist. Ist das richtig so oder wie macht Ihr das?
3) Ich habe mal gelesen das ein hoher Gewinn hilft beim Vorstandsvertrauen, ebenso wie ein Verlust schadet. Stimmt das?
4) Wie sehr unterscheidet sich ein treues Präsidium von zB. einem Pulverfass? Kann man das ungefähr in Zahlen ausdrücken? Ich scheue mich oft, zu Pulverfässern zu wechseln, weiss aber nicht, wie gross nun der Unterschied ist.
5) Gibt es einen besonderen Zeitpunkt, wann Ihr die Aussprache mit dem Präsidium sucht?

Es wäre schön Ihr könntet mir meine Fragen beantworten bzw. eure Strategie schildern, wie Ihr mit dem Präsidium umgeht.

Homerclon · 19. November 2016, 01:47:28

1) Durch Aktienbesitz steigt generell das Vertrauen.

Welche Art der Vereinsführung die Opposition, nach einem Sieg, vertritt hängt davon ab wie Mächtig sie als Opposition war.
"Mächtig und Kompetent" = Treu -- (Diese werden die Wahl auch immer, erst bei schwächeren Oppositionen sinkt die Chance auf einen Sieg.)
...
"Durchaus Vorhanden" = Pulverfass
"Formiert sich" = Schleudersitz -- (5% Chance auf Sieg.)
"Nur Stümper" und "Nicht Vorhanden" haben keine Chance auf Sieg.
Dem Lösungsbuch entnommen, bei Fehler also bitte beim Autor des Buchs beschweren.

2) Achte ich nicht drauf. So oder so macht man sich mit sportlichen Erfolg beliebt.

5) Wenn das Vorstandsvertrauen gering ist.

ansgarB · 20. November 2016, 10:22:43

Hallo.

Mein Tipp: Kümmere Dich nicht um das Vostandsvertrauen, versuch einfach jeden Spiel zu gewinnen.

Hast Du denn Erfolgsprobleme mit dem Schwierigkeitsgrad?
Dann "cheate"/"abuse" Deine Möglichkeiten ein bisschen mehr als bisher oder sammel hier im Forum Verbesserungsvorschläge.

HerveTum · 21. November 2016, 08:04:56

Ein wütender Präsi im Nacken treibt einem zu Höchstleistungen an

Nervig wirds, wenn man mit einer Wurst und Brot-Truppe besser abschneidet als erwartet und der Präsi trotzdem seine Krise schiebt. Oder wenn er mit unrealistischen Saisonzielen kommt und ausrastet, wenn man diese nicht erreicht.

Davos · 21. November 2016, 09:56:51

Zitat von: HerveTum am 21. November 2016, 08:04:56
Ein wütender Präsi im Nacken treibt einem zu Höchstleistungen an

Nervig wirds, wenn man mit einer Wurst und Brot-Truppe besser abschneidet als erwartet und der Präsi trotzdem seine Krise schiebt. Oder wenn er mit unrealistischen Saisonzielen kommt und ausrastet, wenn man diese nicht erreicht.

Ja, das ist das wirklich anstrengende, wenn man ein so arg unrealistisches Präsidium hat.
Ich bin mal mit dem FC Barnet innerhalb von 6 Saisons aus der 4. englischen Liga in die 1. aufgestiegen (Restriktion nur Leute aus der Jugend zu holen) und habe sie dann in der ersten Saison nach dem Aufstieg auf Platz 7 geführt. Also knapp den internationalen Pokal verfehlt. Das Präsidium ("Pulverfaß") wollte meinen Vertrag dann aber nicht verlängern... Selbst der unruhigste Klub der Welt würde nach so einer Leistung seinen Trainer verlängern, vor allem wenn der Verein nach den vorherigen 3 Aufstiegen einem eigentlich zu Füßen liegen müsste

HerveTum · 21. November 2016, 10:40:21

Ja oder der Klassiker: Aufstieg in die Bundesliga, anschliessend die ganze Saison Abstiegskampf, man freut sich, wenn es mit Mühe und Not gerade noch so klappt, neue Saison > Meisterschaft! Joooooo is klar ne!? Merks mal!

affe113 · 21. November 2016, 13:55:05

Vielen Dank schonmal für eure Antworten.

@ Homerclon Frage 5 war so gestellt, weil ich in früheren Partien den Eindruck hatte, das ab einem bestimmten Vorstandsvertrauen auch Siege kaum was bringen und das Vertrauen tendenziell immer schneller fällt. Deshalb dachte ich, das da vielleicht jemand nen Tip hat, ob man zB. schon bei 70 Prozent das Gespräch sucht oder doch eher später
@ansgarB Ich versuche mich auch aufs Siegen zu konzentrieren, doch gelegentlich gibt es solche Saisons, in denen man viele Verletzte hat und die Stürmer die Seuche und was noch alles; dann finde ich es immer Mist wenn man gekickt wird. Mit meinem derzeitigen Schwierigkeitsgrad habe ich eigentlich meist Erfolg, habe mir schon einige Tipps angelesen. Es geht halt um die Gurkenjahre, wos eng wird.
@ HerveTum und Davos Jo, unrealistische Saisonziele sind wirklich nervig und speziell das es nichts zählt, wenn man den Verein in den letzten Jahren richtig nach vorne gebracht hat, auch. Da scheint es wirklich nur danach zu gehen, wie lange man im Verein ist und nicht was man geleistet hat.

Fanakick · 10. Dezember 2016, 16:39:43

Zitat von: affe113 am 21. November 2016, 13:55:05
Frage 5 war so gestellt, weil ich in früheren Partien den Eindruck hatte, das ab einem bestimmten Vorstandsvertrauen auch Siege kaum was bringen und das Vertrauen tendenziell immer schneller fällt. Deshalb dachte ich, das da vielleicht jemand nen Tip hat, ob man zB. schon bei 70 Prozent das Gespräch sucht oder doch eher später

So eine lustige Situation habe ich bei einem Spielstand in Spanien (Eibar, normales Präsidium) gerade auch. Saisonziel "guter Fussball" (Platz 13 glaube ich). Derbes Startprogramm mit Atlético, Bilbao, Valencia und Real. Dementsprechend nur ein Punkt aus den ersten vier Spielen und letzter Platz, Vertrauen im Keller irgendwo bei 65%.

Seither: 14 Spiele in der Liga ungeschlagen, Platz 6, in der Copa im Viertelfinale. Quizfrage: Wo liegt das Vorstandsvertrauen?

Spoiler: Show

SIX · 10. Dezember 2016, 23:50:57

Ich persönliche spiele seit Urzeiten grundsätzlich ohne Entlassungen, eben aus dem Grund, dass jedes noch so kleine Ereignis Einfluss auf das Vorstandsvertrauen hat.

Jedes Unentschieden, jede Niederlage, jeder noch so winzige finanzielle Verlust drückt das Vorstandsvertrauen in den Keller. Selbst deutlich übertroffene Saisonziele reichen sehr häufig nicht für eine Vertragsverlängerung, wenn man keine Siegesserie hingelegt hat um auf die nötigen 70% zu kommen oder aber einen deutlichen finanziellen Gewinn erzielt hat um die 70% zu erreichen.

Klar kann man sich mit ausreichend häufigen speichern und laden vor dem Vorstandsgespräch mit dem Gespräch selbst den 10% Bonus abholen, nur ist es einfach äußerst schwierig sich im Spiel einigermaßen realistisch zu verhalten und das häufig völlig übertriebene Saisonziel trotzdem zu erreichen, womit das einmalige Vorstandsgespräch schlicht eine Farce ist.

Hat man sowieso schon eine Truppe beisammen die eher Mittelmaß in der Liga darstellt, oder gar zu den Abstiegskandidaten zählt und werden einem dann während der Saison noch 2-3 Leistungsträger abgeworben, die man wegen finanzieller Engpässe mit Youngstern ersetzen muss die noch lange nicht das gleiche Niveau der Abgänge haben, schlägt das im Saisonziel nicht zu Buche, es bleibt trotzdem bei völlig überzogenen Erwartungen wie oben mitspielen, Aufstieg, internationaler Wettbewerb oder Meisterschaft.

Auch die historischen Leistungen mit dem Verein spielen praktisch keinerlei Rolle, 2 oder gar 3 Aufstiege in wenigen Jahren? Egal, mieser Saisonstart als Aufsteiger mit der übelsten Gurkentruppe der Liga, Tabellenletzter nach 7 oder 8 Spieltagen, zack gefeuert, wie der letzte 0815 Trottel der erst seit 3 Monaten im Amt ist und keinerlei Bonus durch seine Erfolge mit dem Verein genießt.

Hier ist mir A3 einfach zu unrealistisch. Deshalb verzichte ich auf Entlassungen.

Auch ist es äußerst schwierig langfristig etwas aufzubauen mit jungen schwachen Spielern, es zählt nur der sofortige Erfolg.

Fanakick · 11. Dezember 2016, 20:04:55

Joa, der Spielstand läuft auch ohne Entlassungen. D.h. ich muss "nur" einen neuen Vertrag kriegen. Kann aber noch schwierig genug werden, ich muss wohl die Saison mit der fünftschlechtesten Mannschaft oder so in der oberen Tabellenhälfte abschliessen. Und dann zum Saisonwechsel zweimal die Aussprache suchen. Könnte in den nächsten Spielzeiten noch haariger werden, da ich nur eigene Jugendspieler will und die jetzige Truppe altersbedingt abbauen könnte.

Edit: Kann es auch sein, dass die Saisonziele irgendwie verbuggt sind? Bin mehrmals beim Managerlevel auf- und dann zurückgestuft worden, als ich z.B. von Platz 5 auf 7 zurückfiel. Mit der Begründung nicht mehr 5 Plätze über Saisonziel, die Statistik hat aber immer noch 6 Plätze über Saisonziel angegeben.

Davos · 12. Dezember 2016, 13:25:33

Zitat von: SIX am 10. Dezember 2016, 23:50:57
Ich persönliche spiele seit Urzeiten grundsätzlich ohne Entlassungen, eben aus dem Grund, dass jedes noch so kleine Ereignis Einfluss auf das Vorstandsvertrauen hat.

Jedes Unentschieden, jede Niederlage, jeder noch so winzige finanzielle Verlust drückt das Vorstandsvertrauen in den Keller. Selbst deutlich übertroffene Saisonziele reichen sehr häufig nicht für eine Vertragsverlängerung, wenn man keine Siegesserie hingelegt hat um auf die nötigen 70% zu kommen oder aber einen deutlichen finanziellen Gewinn erzielt hat um die 70% zu erreichen.

Klar kann man sich mit ausreichend häufigen speichern und laden vor dem Vorstandsgespräch mit dem Gespräch selbst den 10% Bonus abholen, nur ist es einfach äußerst schwierig sich im Spiel einigermaßen realistisch zu verhalten und das häufig völlig übertriebene Saisonziel trotzdem zu erreichen, womit das einmalige Vorstandsgespräch schlicht eine Farce ist.

Hat man sowieso schon eine Truppe beisammen die eher Mittelmaß in der Liga darstellt, oder gar zu den Abstiegskandidaten zählt und werden einem dann während der Saison noch 2-3 Leistungsträger abgeworben, die man wegen finanzieller Engpässe mit Youngstern ersetzen muss die noch lange nicht das gleiche Niveau der Abgänge haben, schlägt das im Saisonziel nicht zu Buche, es bleibt trotzdem bei völlig überzogenen Erwartungen wie oben mitspielen, Aufstieg, internationaler Wettbewerb oder Meisterschaft.

Auch die historischen Leistungen mit dem Verein spielen praktisch keinerlei Rolle, 2 oder gar 3 Aufstiege in wenigen Jahren? Egal, mieser Saisonstart als Aufsteiger mit der übelsten Gurkentruppe der Liga, Tabellenletzter nach 7 oder 8 Spieltagen, zack gefeuert, wie der letzte 0815 Trottel der erst seit 3 Monaten im Amt ist und keinerlei Bonus durch seine Erfolge mit dem Verein genießt.

Hier ist mir A3 einfach zu unrealistisch. Deshalb verzichte ich auf Entlassungen.

Auch ist es äußerst schwierig langfristig etwas aufzubauen mit jungen schwachen Spielern, es zählt nur der sofortige Erfolg.

Wobei das aber auch sehr, sehr stark (stärker als in der Realität imho) mit der Haltung des Präsidiums zusammen hängt. Selbst bei "normal" und allem darüber sinkt es sehr schnell. Wenn der Vereinsvorstand aber "anspruchslos" oder gar "treu" ist, dann kann man sich auch einiges leisten. Am Wochenende hatte ich den FC Bayern München übernommen mit einem grottenschlechten Kader. Lag dann nach 8 Spieltagen auf Platz 7 der Tabelle und hatte trotz Saisonziel Meisterschaft noch ein Vorstandsvertrauen von 95%. In echt hätte mich da ein Uli Hoeneß schon längst vor die Tür gesetzt

SIX · 12. Dezember 2016, 18:45:16

Zitat von: Davos am 12. Dezember 2016, 13:25:33
Wobei das aber auch sehr, sehr stark (stärker als in der Realität imho) mit der Haltung des Präsidiums zusammen hängt. Selbst bei "normal" und allem darüber sinkt es sehr schnell. Wenn der Vereinsvorstand aber "anspruchslos" oder gar "treu" ist, dann kann man sich auch einiges leisten. Am Wochenende hatte ich den FC Bayern München übernommen mit einem grottenschlechten Kader. Lag dann nach 8 Spieltagen auf Platz 7 der Tabelle und hatte trotz Saisonziel Meisterschaft noch ein Vorstandsvertrauen von 95%. In echt hätte mich da ein Uli Hoeneß schon längst vor die Tür gesetzt

Ja sicherlich wäre nicht mal mehr ein Udo Lattek (möge er in Frieden ruhen), Ottmar Hitzfeld, Jupp Heynckes oder ein anderer als mehr oder weniger unantastbar geltender Trainer mehr im Amt bei den Roten mit einem drohenden Verpassen der Champions League.

Nur klingt 95% Vorstandsvertrauen schon sehr verdächtig nach erheblichem finanziellen Plus in der Saisonbilanz.

Davos · 13. Dezember 2016, 12:03:50

Zitat von: SIX am 12. Dezember 2016, 18:45:16
Ja sicherlich wäre nicht mal mehr ein Udo Lattek (möge er in Frieden ruhen), Ottmar Hitzfeld, Jupp Heynckes oder ein anderer als mehr oder weniger unantastbar geltender Trainer mehr im Amt bei den Roten mit einem drohenden Verpassen der Champions League.

Nur klingt 95% Vorstandsvertrauen schon sehr verdächtig nach erheblichem finanziellen Plus in der Saisonbilanz.

Ja, hatte ich auch. Habe leider keinen Screen mehr, da die Saison schon vorbei ist. War aber meine erste Saison und da verkaufe ich immer meist 1/3 des Kaders, wenn ich zu einem neuen Verein gehe. Ich spiele meist mit einem 18er-Kader plus maximal noch zwei bis drei zusätzlicher Talente (eher weniger). Dann brauche ich keine 4 Torhüter, keine 7 Stürmer oder was auch immer die KI in ihrem Kader ansammelt. Und ausnahmsweise sind die Spieler auch mal gekauft wurden. Da wurden reichlich Ablösen gezahlt, Gehalt eingespart und generell sind die Einnahmen bei München durch das große Stadion sehr reichlich.

SIX · 13. Dezember 2016, 12:23:46

Zitat von: Davos am 13. Dezember 2016, 12:03:50
Ja, hatte ich auch. Habe leider keinen Screen mehr, da die Saison schon vorbei ist. War aber meine erste Saison und da verkaufe ich immer meist 1/3 des Kaders, wenn ich zu einem neuen Verein gehe. Ich spiele meist mit einem 18er-Kader plus maximal noch zwei bis drei zusätzlicher Talente (eher weniger). Dann brauche ich keine 4 Torhüter, keine 7 Stürmer oder was auch immer die KI in ihrem Kader ansammelt. Und ausnahmsweise sind die Spieler auch mal gekauft wurden. Da wurden reichlich Ablösen gezahlt, Gehalt eingespart und generell sind die Einnahmen bei München durch das große Stadion sehr reichlich.

Naja, das ist es eben, mit reichlich Barem in der Hinterhand kann man sich einiges erlauben an sportlichem Misserfolg, ohne gleich gefeuert zu werden, hingegen speziell unterklassig, hat man doch häufiger mit dem finanziellen Überleben zu kämpfen und daher weit weniger Finanzbonus beim Vorstandsvertrauen und wird somit nicht selten sehr zügig gefeuert, auch mit Vorständen die eher zu den treuen zählen.

Homerclon · 13. Dezember 2016, 16:45:40

Zitat von: Davos am 13. Dezember 2016, 12:03:50Dann brauche ich keine 4 Torhüter, ...

Letztens wäre ich froh gewesen, 4 Torhüter zu haben.
Stammtorhüter hat sich zu beginn der Saison so schwer verletzt das er erst irgendwann in der Rückrunde wieder fit wird.
Der 2. (Talent) und 3. (Ersatz) Torhüter hatten kurz vor Ende der Hinrunde auch Verletzungspech. Und plötzlich stand ich ohne Torhüter da. Musste tatsächlich für ein paar Spiele ein Feldspieler ins Tor stellen.

Weder in der Jugend (nicht mal zum Abwerben), oder bei den Amateuren (keine zweite Mannschaft), war ein Torhüter den man mal für ein paar Wochen ausleihen könnte.

Aber das war auch eher die Ausnahme, ist schon selten wenn überhaupt zwei TWs ausfallen.