Fanartikel / Einkaufsleiter

Begonnen von Air Gordon, 14. Juni 2020, 19:46:05

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Air Gordon

Erstmal ein großes Hallo an Alle,

und vielen Dank für die Anregnungen, Tipps und klenen Tricks.

Jetzt zu meinem Problem...

Seit Jahren, die ich Anstoss 2005 gespielt hatte, fiel mir der 3. Teil unseres Universums mal wieder in die Hände und es überkam mich der Drang.
Die Erinnerungen waren etwas verblaßt, aber das Lösungsheft half mir auf die Sprünge.
NUR... wie werde ich den Einkaufsleiter der Fanartikel wieder los... Das ist meine Frage
Mit der Bitte um einschlägige Hilfe und vielen Dank im voraus...

Euer Air Gordon


Ueberflieger

Zitat von: Air Gordon am 14. Juni 2020, 19:46:05
Erstmal ein großes Hallo an Alle,

und vielen Dank für die Anregnungen, Tipps und klenen Tricks.

Jetzt zu meinem Problem...

Seit Jahren, die ich Anstoss 2005 gespielt hatte, fiel mir der 3. Teil unseres Universums mal wieder in die Hände und es überkam mich der Drang.
Die Erinnerungen waren etwas verblaßt, aber das Lösungsheft half mir auf die Sprünge.
NUR... wie werde ich den Einkaufsleiter der Fanartikel wieder los... Das ist meine Frage
Mit der Bitte um einschlägige Hilfe und vielen Dank im voraus...

Euer Air Gordon
Ganz blöd gefragt. Reicht es nicht den Haken wieder zu entfernen? :kratz:

If you wait until you can do everything for everybody, instead of something for somebody, you'll end up not doing nothing for nobody. - Malcolm Bane

Air Gordon

Sorry, aber    hahaha
hatte ich versucht...mit linker und auch rechter Taste....funktioniert nicht

Homerclon

Wenn ich mich recht erinnere, geht das nur während der Kalkulation, also zu Saisonbeginn.

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AJFM - Atome Sprungfeld FC: 1.Liga
Meister RL S/W, S44; 2. Liga S72 | Sieger V.Pokal W, S42
Pokal: Finale S79 | EP: Halbfinale, S77

Air Gordon

Toller Tip...aber danke, bis dahin hat der mich wahrscheinlich ruiniert...

Homerclon

Dann mach ein paar Freundschaftsspiele. 40k pro Spiel sind da Minimum drin.

Hinweis: Spielt man Zuhause und es ist eine Antrittsprämie vereinbart, dann zahlt man diese an den Gegner. Spielt man Auswärts mit Antrittsprämie, bekommt man diese.

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SIX

#6
Zitat von: Homerclon am 14. Juni 2020, 19:59:38
Wenn ich mich recht erinnere, geht das nur während der Kalkulation, also zu Saisonbeginn.

Richtig.

Auf den Einkaufsleiter sollte man zu jeder Zeit verzichten solange man nicht im Geld schwimmt! Solange die Einkäufe stets selber in die Hand nehmen und alle ca. 2-3 Wochen die Bestände kontrollieren. Auch auf den Marketingspezialisten kann man stets verzichten, neue Produkte erhält man auch ohne ihn.

Zitat von: Homerclon am 14. Juni 2020, 21:18:32
Dann mach ein paar Freundschaftsspiele. 40k pro Spiel sind da Minimum drin.

Hinweis: Spielt man Zuhause und es ist eine Antrittsprämie vereinbart, dann zahlt man diese an den Gegner. Spielt man Auswärts mit Antrittsprämie, bekommt man diese.

Richtig, stets auswärts antreten in Freundschaftsspielen bei denen eine fixe Summe geboten wird.

In Freundschaftsspielen spiele ich grundsätzlich komplett ohne Einsatz und mit der Spielweise "Nonnenhockey" um einerseits Frische zu sparen und anderseits um Karten zu minimieren.

In der Saisonvorbereitung und in der deutschen Winterpause kann man jeden Tag 1 Freundschaftsspiel ansetzen und stets exakt 8 Ersatzspieler spielen lassen, dies sollten stets die Spieler mit dem höchsten Frischewert sein, was ich persönlich am Wochenbeginn stets kontrolliere und die Freundschaftsspielaufstellung für die kommenden Woche dann anpasse.

Die aktuelle Top-Elf, auch unter Berücksichtigung von Sperren und Verletzungen setze ich so gut wie gar nicht in Freundschaftsspielen ein um deren Frische nicht zu ruinieren.

Auf diese Weise sind mehrere Millionen € an Einnahmen möglich.

Während der laufenden Saison sollte man gezielt nach ausländischen Testspielgegnern suchen, diese Freundschaftsspiele spiele ich auch regelmäßig in Wochen mit Spieltagen, deren Anzahl ist ohnehin recht gering.

Gegen deutsche Regionalligisten und gegen die Gegner unter den Regionalligen sowie gegen englische Teams aus der 3. und 4. Liga sowie unterklassig spielende ausländische Teams in England und allen anderen ausländischen Ländern sind 40.000, 50.000 oder maximal 60.000 € pro Spiel möglich.

Gegen ausländische Gegner sind mindestens 80.000 € garantiert, der maximal Betrag den ich in letzter Zeit bewusst gesehen habe waren hier 160.000 € pro Spiel gegen die ausländischen Gegner, weswegen ich auch dazu raten würde diese Gegner auch während der laufenden Saison in Freundschaftsspielen zu bespielen für die Maximierung der Einnahmen.

Außerhalb von Deutschland und England gehen leider regelmäßig die Freundschaftsspielgegner aus, da es hier ja keine 3. und 4. Liga gibt, weswegen im Ausland der Gewinn durch Freundschaftsspiele auch weit, weit niedriger ausfällt.

In England gibt es im Gegensatz zu Deutschland wie auch in den anderen Ländern keine "echte" Winterpause, weswegen auch hier der Gewinn durch Freundschaftsspiele sehr, sehr viel niedriger ausfällt als in Deutschland.

Im Ausland hat man maximal spielfreie Wochen anstatt einer Winterpause, allerdings meistens auch nur dann wenn man aus allen Pokalwettbewerben bereits ausgeschieden ist, wenn das mal 2 komplett spielfreie Wochen am Stück sind, dann ist das dort bereits viel. Diese komplett spielfreien Wochen behandle ich wie die deutsche Winterpause und setzte für jeden Tag ein Freundschaftsspiel an, sofern möglich.

Die deutsche Winterpause ist ca. 1,5 Monate lang.
Ausgehend vom Mindestbetrag von 40.000 € pro Freundschaftsspiel gegen Regionalligisten und unterklassige Gegner wären dies in 6 Wochen Winterpause also 40.000 € x 42 Tage = 1.680.000 € Mindesteinnahmen durch Freundschaftsspiele allein in der deutschen Winterpause.

Realistisch sind da eher 2+ Millionen unter Berücksichtigung von diversen Spielen mit 50.000 oder 60.000 € und diverser ausländischer Gegner mit 80.000+ € an Einnahmen.

Hat man dann zusätzlich noch ca. alle 1-2 Wochen einen ausländischen Freundschaftsspielgegner bis zum Saisonende wodurch locker weitere ca. 1,5 Millionen € möglich sein sollten, dann sollte das dicke ausreichen bis zum Saisonende um die Ausgaben des Einkaufleiters zu decken, sofern du denn in Deutschland tätig bist.

Hinzu kommen dann noch die täglichen Freundschaftsspiele nach dem letzten Spieltag, was ca. 3 Wochen weitere tägliche Freundschaftsspiele sein sollten. 40.000 € Minimum x 21 Tage wären dann allein hier am Saisonende nochmal mindestens 840.000 € an Einnahmen.

Anderswo fallen die Einnahmen wie gesagt deutlich geringer aus, eben wegen der fehlenden langen Winterpause.

Über die komplette Saison gesehen sind in Deutschland so ohne weiteres über 6 Millionen € an reinen Freundschaftsspieleinnahmen möglich.

Im Ausland ca. 1,5 Millionen € weniger, bedingt durch die dort fehlende lange Winterpause.

Aber auch in England konnte ich als Viertligist schon über 5 Millionen € mit Freundschaftsspielen einnehmen. Hat man etwas weniger Glück mit den angebotenen Spielen und den dort gebotenen Summen, muss man sich eher mit 4,2 bis 4,5 Millionen € begnügen.

Alles in allem gerade als Dritt- und Viertligist sind das aus meiner Sicht sowieso völlig unverzichtbare Einnahmen!


Homerclon

Der Einkaufsleiter kostet doch nur 120k pro Jahr (sollte zumindest, laut Ingame-Hilfe). Dafür muss man nicht in der Winterpause jeden Tag ein Freundschaftsspiel abhalten.
Ein Fehler ist aber in der Ingame-Hilfe: Dort steht, man könnte dem Einkaufsleiter sagen wann und in welcher Höhe er Artikel nachbestellen soll. Wie das funktionieren soll, hab ich noch nicht herausgefunden. Der bestellt einfach anhand der Nachfrage. Ich vermute das war zwar geplant, wurde aber nicht mehr umgesetzt.

Wenn der Einkaufsleiter zu viel kaufen sollte, einfach für jeden Artikel einen Einkaufsstopp verhängen. Dazu einen Doppelklick auf den Artikel und ein Haken bei "Vom Einkauf ausschließen" - diese kann man dann noch immer einzeln nachbestellen.
Ich hatte aber noch nicht den Fall das der Einkaufsleiter zu viel kauft. In den unteren Ligen lass ich das eh von einer Agentur übernehmen, da man dort mit der Agentur oftmals besser abschneidet. Erst mit einer großen Anzahl an Fans lohnt es sich den Fanshop selbst zu leiten.


Der Einkaufsleiter ist für jene interessant, die gerne mal vergessen nachzuschauen ob noch genug Waren vorhanden sind, bzw. sich nicht um das Nachkaufen kümmern wollen. Wer daran denkt regelmäßig rein zu schauen, der kann sich diesen sparen.

Der Marketingspezialist sollte zumindest theoretisch häufiger mit neuen Artikel vorstellig werden, als wenn man auf einen solchen Verzichtet. Ansonsten hätte dieser keinen Sinn. Hab es aber noch nicht getestet.

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SIX

#8
Zitat von: Homerclon am 15. Juni 2020, 00:54:35
Der Einkaufsleiter kostet doch nur 120k pro Jahr (sollte zumindest, laut Ingame-Hilfe). Dafür muss man nicht in der Winterpause jeden Tag ein Freundschaftsspiel abhalten.
Ein Fehler ist aber in der Ingame-Hilfe: Dort steht, man könnte dem Einkaufsleiter sagen wann und in welcher Höhe er Artikel nachbestellen soll. Wie das funktionieren soll, hab ich noch nicht herausgefunden. Der bestellt einfach anhand der Nachfrage. Ich vermute das war zwar geplant, wurde aber nicht mehr umgesetzt.

Wenn der Einkaufsleiter zu viel kaufen sollte, einfach für jeden Artikel einen Einkaufsstopp verhängen. Dazu einen Doppelklick auf den Artikel und ein Haken bei "Vom Einkauf ausschließen" - diese kann man dann noch immer einzeln nachbestellen.
Ich hatte aber noch nicht den Fall das der Einkaufsleiter zu viel kauft. In den unteren Ligen lass ich das eh von einer Agentur übernehmen, da man dort mit der Agentur oftmals besser abschneidet. Erst mit einer großen Anzahl an Fans lohnt es sich den Fanshop selbst zu leiten.


Der Einkaufsleiter ist für jene interessant, die gerne mal vergessen nachzuschauen ob noch genug Waren vorhanden sind, bzw. sich nicht um das Nachkaufen kümmern wollen. Wer daran denkt regelmäßig rein zu schauen, der kann sich diesen sparen.

Der Marketingspezialist sollte zumindest theoretisch häufiger mit neuen Artikel vorstellig werden, als wenn man auf einen solchen Verzichtet. Ansonsten hätte dieser keinen Sinn. Hab es aber noch nicht getestet.

Ich persönlich halte den Einkaufsleiter für zumindest Dritt- und Viertligisten für komplett uninteressant!

Ich habe es schon erlebt dass ich einen Einkaufsleiter eingestellt habe und dieser mal munter 10.000 Trikots, 10.000 Schals und 10.000 Fahnen geordert hat, was direkt zum Saisonstart ein riesiges Loch in das Budget frisst.

Gepaart mit 1 Million für einen Dolmetscher, 2 Millionen für die medizinische Abteilung, ca. 400.000 Trainingslagerkalkulation, ca. 200.000 Co-Trainer- und Torwarttrainerkosten sowie ca. 1 bis 1,5 Millionen Spielergehälter und allen anderen anfallenden Kosten sind diese völlig unrealistischen und ebenso geradezu blinden restlos übertriebenen Einkäufe eines Einkaufsleiters der einen Dorfverein mit dem FC Barcelona zu verwechseln scheint die reinste Bankrotterklärung für einen Dorfverein der sich schon schwertut über mehr als 2 Monate 2.000 Trikots an den Fan zu bringen.

Diese 10.000 Stück pro Artikel müllen dann einfach nur das Lager voll und werden im schlimmsten Fall noch geklaut. Wenn es blöd läuft bekommt man nicht mal die Hälfte davon in einer Saison verkauft, je nach Art des Artikels. Obendrein sind die Verkaufszahlen ja auch erfolgsabhängig.

Zum Spielbeginn in einem neuen Spielstand oder bei einen neuen Verein muss ich insbesondere als Dritt- und Viertligist sowieso fast immer das gesamte Vereinsgelände verkaufen um überhaupt noch kreditwürdig zu sein, da ich ansonsten nicht mal ablösefreie Transfers tätigen darf am Saisonbeginn wegen ca. 2,5 bis 3 Millionen Schulden auf dem Konto, unter anderem wegen den Investitionen in die medizinische Abteilung in der Kalkulation. Diese Kosten werden direkt vom Konto abgezogen was dann für das Minus sorgt, was eben dazu führt erstmal keinen Kredit mehr von den Banken für z.B. Transfers zu bekommen, wie gesagt nicht mal für ablösefreie Transfers.

Also vielleicht macht das bei Großklubs in der 2. oder 1. Liga Sinn einen Einkaufsleiter zu haben, aber unterklassig bei kleineren Vereinen ist dieser Typ der komplette Ruin des Vereinskontos mit seinen völlig überzogenen Einkäufen ohne jedes Maß!

Nicht sein Gehalt ist das Problem, sondern seine völlig überzogenen Ausgaben für Lagerartikel!

Und ich denke mal dass "Air Gordon" ähnliche Probleme mit seinem Einkaufsleiter hat, der auch mal munter 5.000 Stück eines Artikels einfach so nachbestellt wenn noch 6.000 Stück auf Lager sind und gerade mal 4.000 Stück seiner 10.000er Bestellung verkauft sind, obwohl die Lieferzeiten selbst im Fall von 4 Wochen völlig vorauskalkulierbar sind wenn man die aktuellen Verkaufszahlen eben auf 4 Wochen hochrechnet, dann weiss man wann es Sinn macht und nötig wird wieviel Geld man in neue Artikel investieren sollte!

Dieser KI-Einkäufer ist daher in meinen Augen ein restlos völlig überbezahlter inkompetenter Nichtsnutz!


SIX

#9
Zitat von: Homerclon am 15. Juni 2020, 00:54:35
Dafür muss man nicht in der Winterpause jeden Tag ein Freundschaftsspiel abhalten.

Wie finanzierst dann du dich in der 3. und 4. Liga bitte?

Also ich will meine Ruhe vor Heimweh bei ausländischen Spielern, daher sehe ich 1 Million in Dolmetscher als Pflichtinvestition auch in der 3. und 4. Liga.

Dann möchte ich meine besten Spieler auch möglichst häufig einsetzen können und deren Verletzungsdauer soweit wie möglich reduzieren, weswegen ich 2 Millionen in die medizinische Abteilung ebenfalls als Pflichtinvestitionen ansehe. Laut Tipps & Tricks Thread wären hier zwar angeblich 1,7 Millionen für den maximalen Effekt ausreichend, ich persönlich gehe da aber lieber auf Nummer sicher und stecke stets 2 Millionen rein, auch in der 3. und 4. Liga.

Die Kaderkosten bewegen sich am Anfang meist um 1 bis 1,5 Millionen in der 3. und 4. Liga, im späteren Spielverlauf geht das dann mit vielen 7er Spielern in der 3. und 4. Liga rauf auf eher 2,5 Millionen, bei großen Kadern sind das dann auch mal ca. 3 Millionen.

2 Konditionstrainer sehe ich auch als muss an, was die genau kosten weiß ich gerade auswendig nicht.
Ich kann aber sagen dass meine Co-Trainer und Torwarttrainer in der 3. und 4. Liga meistens Stärke 8-9 nicht überschreiten, diese kosten zusammen meistens ca. 200.000, auch in der 3. und 4. Liga will ich auf die zusätzlich per Ereignis unter der Woche gewonnen Form- und Motivationspunkte durch diese Trainer nicht verzichten.

Trainingslagerkosten belaufen sich meist auf knapp 300.000 bis leicht über 400.000 pro Saison, weswegen ich hier stets mit 400.000 kalkuliere.

Also zum Spielstart in einem neuen Spielstand belaufen sich meine Kalkulationen in der 3. und 4. Liga meistens auf 6 bis 6,5 Millionen Verlust, im späteren Spielverlauf mit besseren Spielern und dadurch höheren Kaderkosten geht das dann eher in Richtung 8 bis 9 Millionen Verlust.

Dieses Geld will erstmal verdient werden in der 3. und 4. Liga!
Und da sind noch keinerlei Investition in Jugend- oder Amateurabteilung eingerechnet, da ich darauf stets komplett verzichte!
Und Ausgaben für ausländische Talentsucher auf den Kontinenten würden für die komplette Saison auch noch mit weiteren ca. 650.000 zu Buche stehen, was ich in den ersten 1-2 Jahren bei einem neuen Verein in der Regel nicht mache, schon allein deswegen weil ich noch kaum bis gar kein Geld habe für die Ablösesummen.
Deswegen nehme ich auch gerne die Ehefrau mit der die 50.000 Kosten pro Reise entfallen, weil ich im späteren Spielverlauf auch gerne immer mal wieder in die 3. und 4. Liga zurückgehe ist diese "Fähigkeit" der Ehefrau dann entsprechend sprichwörtlich Gold wert finde ich.

Also insbesondere zum Spielstart hat man keine "Juwelen" im Kader die man zu nennenswert Geld machen könnte, da muss man eher froh sein wenn man 3-4 Spieler für insgesamt 350.000 bis 500.000 los bekommt, weswegen Transfers die Finanzlöcher nicht ansatzweise stopfen können.

Geld für Neuverpflichtungen hat man auch keines, im Gegenteil, erstmal heißt es das Konto wieder auszugleichen durch den Verkauf des nahezu vollständigen Vereinsgeländes, da sich das Konto mit ca. 2,5 bis 3 Millionen im Minus befinden dürfte.
Andernfalls kann man nicht mal sehr, sehr, sehr kostengünstige Transfers von wenigen Hunderttausend tätigen und nicht mal ablösefreie Spieler vor Transferschluss verpflichten.

Die Fanartikelverkäufe bringen am Anfang in der 3. und 4. Liga je nach Verein und vorhandenem Erfolg mindestens ca. 250.000 bis 300.000 ein, Potential nach oben ist bei Erfolg und größerer Fanbasis vorhanden.

Selbst mit sehr, sehr Grundbetrag starken Sponsorenverträgen sind das kaum mehr als 500.000 bis 600.000 die man da einnimmt pro Saison am Anfang. Werbebanden bringen auch kaum mehr als ca. 250.000.
Der Ausrüster darf sowieso getrost als Peanuts bezeichnet werden mit Einnahmen meist deutlich unter 50.000 pro Saison.

Die paar neuen Mitglieder bringen vielleicht maximal 100.000 bis 150.000 im Jahr, ich nutze 25.000 pro neuem Mitglied als Einstellung.

Diese ganzen "fixen" Einnahmen sind neben den Zuschauereinnahmen die sich vereinsabhängig und erfolgsabhängig auf wenige Hunderttausend belaufen jedenfalls nicht ansatzweise ausreichend um nicht direkt insolvent zu werden, weswegen ich die Freundschaftsspieleinnahmen als zwingend notwendig ansehe um überhaupt die Kosten decken zu können in der 3. und 4. Liga!

Wenn du andere Lösungen hast an ca. 6 Millionen zu kommen, also mir fallen da keine ein die man nicht als "Cheat" bezeichnen muss.

So, und hat man jetzt noch einen Einkaufsleiter der mehrere Hunderttausend munter zum Fenster rauswirft am Saisonbeginn für viel zu viele Fanartikel, dann denke ich wird klar was "Air Gordon" mit: "der Einkaufsleiter ruiniert mich", meinen dürfte.

In 10.000er Bestellungen einzukaufen mag langfristig günstiger sein wegen des Rabatts, nur wird ein durchschnittlicher Dritt- und Viertligist solche Stückzahlen eben nicht wirklich los bei vielen Artikeln und bleibt dann auf den Miesen sitzen die durch die viel zu großen Bestellungen des Einkaufsleiters entstanden sind.

Denn es nützt nichts für die kommende Saison noch ein prall gefülltes Lager zu haben wenn man schon keine Lizenz mehr bekommt, weil man halt nur ca. 2 bis 3 Millionen Kreditlimit hat bei kleinen Vereinen in der 3. und 4. Liga.

Gut gehende Artikel wie Trikots, Schals, Fahnen oder Regenschirme (wenn das Stadion kein vollständiges Dach hat) kaufe ich in der Regel erstmal in 2.000er Schritten ein, alle anderen eher schlecht gehenden Artikel in 1.000er Schritten.

Bei den besser verkäuflichen Artikeln muss man teils aufpassen wenn durch Erfolg mehrere hundert pro Woche verkauft werden, dann muss man insbesondere bei mehreren Wochen Lieferzeit die Bestellmenge teils erhöhen, damit das Lager nicht komplett leergekauft wird. Hierzu eben die aktuellen Verkaufszahlen auf die Dauer bis zur neuen Lieferung hochrechnen.
Bei schlechter verkäuflichen Artikeln hingegen reicht es locker wenn man bei einem Restbestand von ca. 300 bis 400 Stück wieder 1.000 nachbestellt.

Diese Vorgehensweise reduziert auch das Risiko des finanziellen Verlustes auf ein Minimum wenn Artikel aus dem Lager gestohlen werden, was ja per Ereignis unter der Woche immer mal wieder vorkommt oder dass mal wieder die Motten die Ware im Lager aufgefressen haben gibt es ja auch als Ereignis unter der Woche.

Also so in etwa handhabe ich den Fanartikelverkauf bei kleinen Vereinen in der 3. und 4. Liga, da ich schließlich einen Gewinn erzielen möchte in der laufenden Saison und kein prall gefülltes Lager möchte und dadurch einen erheblich Verlust einfahre, was der Einkaufsleiter eben zur Folge hat.
Weswegen "Air Gordon" da zu 100% Recht hat, dass der Einkaufsleiter einen kleinen Verein finanziell ruinieren kann!
Da bekommt man nach und nach neue Artikel dazu und der Depp bestellt direkt wieder 10.000 Stück von irgendwelchen schlecht verkäuflichen Artikeln, wofür man dann 3 Saisonen und teils mehr bräuchte den kompletten Bestand zu verkaufen!

So handelt nach meinen Erfahrungen ein Einkaufsleiter in der 3. und 4. Liga!

Absolut nicht ansatzweise zu gebrauchen dieser Typ!

Da er einfach mehrere Hunderttausend aus dem Fenster wirft für viel, viel zu große Bestellungen!
Wird man dann beklaut oder die Viecher fressen wieder die Ware auf sind insbesondere bei teureren Artikeln direkt etliche Hunderttausend einfach mal so weg! Das stellt schlicht ein finanzielles Fiasko dar für einen Dritt- und Viertligisten in den ersten Jahren der eigenen Amtszeit bei einem Verein!

Und jetzt hätte ich gerne nochmal bitte gewusst wie du das in der 3. und 4. Liga finanzierst, wenn du obendrein noch sagst dass ein Einkaufsleiter durchaus brauchbar sei soweit ich dich verstanden habe, und man in der 3. und 4. Liga sowieso schon jeden Euro bzw. jedes Pfund gefühlt fünfmal umdrehen muss bevor man ihn bzw. es ausgibt, wegen der allgemeinen Geldknappheit dort, insbesondere zu Spielbeginn und nach einem Vereinswechsel?





Homerclon

Ich hab doch geschrieben, das ich in den unteren Ligen die Fanartikel einer Agentur überlasse, zumindest die ersten 1-2 Jahre ist das nicht schlechter, und nicht selten auch besser. Daher war mir nicht bewusst das der Einkaufsleiter so große Mengen einkauft.

Off Topic:
Auf Auslandsbeobachter verzichte ich, die fällige Ablöse für die Spieler wäre eh nicht zu finanzieren. Auch wenn ich dann jedes Jahr um Meisterschaft und CL mitspiele, schicke ich meist keine Beobachter ins Ausland. Hab auch ohne diese mehr als genug Spieler im Kader. Ich setze lieber auf die eigene Jugend (erst wenn das Geld dafür auch da ist).
Bei Spielerbeobachter hab ich quasi nie hohe Ausgaben, und wenn ich eh schon kein Geld für neue Spieler hab, brauch ich diese auch nicht zu beobachten.

Hab schon länger kein neuen Spielstand mehr angefangen, und in dem aktuell gespielten steht mir als niedrigste Liga nur die spanische Segunda Division zur Verfügung. Da hab ich keine Finanzprobleme. Aber ich kann mich nicht erinnern früher täglich ein Freundschaftsspiel abgehalten zu haben. Max. hab ich in der Vorbereitung / Winterpause 3-4 Spiele die Woche. Hab eben auf Dinge verzichtet bzw. weniger darin investiert, die du als unverzichtbar ansiehst.

Da ich bisher auch immer mit Entlassungen gespielt habe, kann ich es mir nicht leisten länger in der 3. / 4. Liga zu verharren. Da heißt es aufsteigen, oder neuen Arbeitgeber suchen. Mit Glück hat man einen dritten Versuch, meist aber nur 1 oder 2 um aufzusteigen.

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SIX

#11
Zitat von: Homerclon am 15. Juni 2020, 06:16:36
Ich hab doch geschrieben, das ich in den unteren Ligen die Fanartikel einer Agentur überlasse, zumindest die ersten 1-2 Jahre ist das nicht schlechter, und nicht selten auch besser. Daher war mir nicht bewusst das der Einkaufsleiter so große Mengen einkauft.

Ok, habe ich irgendwie überlesen dass du da die Agenturen ran lässt, sorry.

Wobei ich sagen muss von den Agenturen bekommt man selten mehr als 50.000 bei kleinen Vereinen in der 3. und 4. Liga, teils noch weniger. Durch eigenen Fanartikelverkauf kann man daher schon in der ersten Saison in etwa das Zehnfache dessen einnehmen was die Agenturen bezahlen.

Zitat von: Homerclon am 15. Juni 2020, 06:16:36
Auf Auslandsbeobachter verzichte ich, die fällige Ablöse für die Spieler wäre eh nicht zu finanzieren. Auch wenn ich dann jedes Jahr um Meisterschaft und CL mitspiele, schicke ich meist keine Beobachter ins Ausland. Hab auch ohne diese mehr als genug Spieler im Kader. Ich setze lieber auf die eigene Jugend (erst wenn das Geld dafür auch da ist).
Bei Spielerbeobachter hab ich quasi nie hohe Ausgaben, und wenn ich eh schon kein Geld für neue Spieler hab, brauch ich diese auch nicht zu beobachten.

Hab schon länger kein neuen Spielstand mehr angefangen, und in dem aktuell gespielten steht mir als niedrigste Liga nur die spanische Segunda Division zur Verfügung. Da hab ich keine Finanzprobleme. Aber ich kann mich nicht erinnern früher täglich ein Freundschaftsspiel abgehalten zu haben. Max. hab ich in der Vorbereitung / Winterpause 3-4 Spiele die Woche. Hab eben auf Dinge verzichtet bzw. weniger darin investiert, die du als unverzichtbar ansiehst.

Da ich bisher auch immer mit Entlassungen gespielt habe, kann ich es mir nicht leisten länger in der 3. / 4. Liga zu verharren. Da heißt es aufsteigen, oder neuen Arbeitgeber suchen. Mit Glück hat man einen dritten Versuch, meist aber nur 1 oder 2 um aufzusteigen.

Ja ich brauche in der Regel auch so 4 bis 5 Saisonen zum Spielstart bis ich wirklich konstant flüssiges Geld für die kontinentalen Talentsucher im nicht europäischen Ausland habe. Wenn mir dann die ersten etwas besseren Spieler für sehr, sehr kleine Millionenbeträge weggekauft worden sind läuft das bei mir spätestens dann jede Saison die komplette Saison hindurch dass ich Talentsucher auf die Kontinente schicke.
Kehrt ein Scout zurück wird direkt der Nächste geschickt, die Kosten dazu sind etwa 650.000 allein für die Reisen für eine ganze Saison, weswegen ich sehr angetan davon bin frühzeitig die richtige Frau zu finden die diese Kosten dann komplett auf 0 setzt.

Ok, sicher spart man deutlich Geld ein wenn man auf manche Ausgaben verzichtet.
Und ja, in der 2. Liga sind schon allein die Zuschauereinnahmen gänzlich eine völlig andere Liga als bei Dritt- und Viertligisten. Selbst im Abstiegskampf hat man in der 2. Liga noch stets ausverkaufte Stadien, sofern man es mit den Eintrittspreisen nicht völlig übertreibt.
Das Selbe gilt für Sponsoreneinnahmen und auch die Fanartikelverkäufe steigen deutlich an in der 2. Liga, was insgesamt sehr viel mehr Geld bedeutet als in der 3. und 4. Liga.
Dort ist man einfach finanziell weit, weit eingeschränkter als in der 2. Liga.

Ich spiele stets ohne Entlassungen, sollte ich frühzeitig aufsteigen verlasse ich in der Sommerpause den Verein und unterschreibe ca. die ersten 8 bis 10 Jahre in einem neuen Spielstand erneut irgendwo in der 3. bzw. 4 Liga. Logischerweise stets nach einigen Monaten der Arbeitslosigkeit.
Solange dauert es meiner Erfahrung nach einfach in etwa bis sich die Stärken der Ligen "normalisiert" haben und eben in der 3. und 4. Liga fast nur noch 7er Spieler in der Startelf der KI-Teams stehen.
Ausgenommen natürlich Aufsteiger die länger nicht in eine spielbare Liga aufgestiegen sind, diese sind auch dann noch sehr deutlich schwächer.
Insbesondere in England bekommt man teils auch manche nach unten durchgereichte ehemalige Zweitligisten in die 4. Liga bei denen dann nicht selten viele 8er und 9er in der Startelf stehen. Kommt immer mal wieder vor dass Vereine aus der 2. Liga absteigen und in der folgenden Saison in der 3. Liga auch direkt in die 4. Liga absteigen.
Ich finde erst ab diesem Zeitpunkt ist ein Aufstieg raus aus der 3. und 4. Liga auch wirklich sportlich herausfordernd.
Vorher ginge mir das viel zu schnell und viel zu einfach mit einem Durchmarsch in Liga 2 oder gar bis in die erste Liga.
Kommt auch im späteren Spielverlauf immer mal wieder vor dass ich wieder in die 3. bzw. in England in die 4. Liga runtergehe wenn es mir oben zu langweilig wird durch zu viel Erfolg.

Besonders die ersten 4, 5 evtl. 6 Saisonen kommt es häufig vor in neuen Spielständen dass ich in dieser Zeit zweimal den Verein wechsle, eben bedingt dadurch dass ich wieder aufgestiegen bin, solange die 3. und 4. Liga eben noch nicht völlig am oberen Stärkelimit angekommen ist.
Sind dann mal diese 4, 5 evtl. 6 Saisonen vorbei wird es schon spürbar schwieriger und ich komme langsam mal dazu länger bei einem Verein zu arbeiten als maximal 2 bis 3 Saisonen am Stück.

Das ist dann auch etwa der Zeitpunkt ab dem bei mir die ausländischen Talentscouts auf den Kontinenten pausenlos im Einsatz sind.
Schon beim ersten Vereinswechsel steht in der Regel schnell sehr viel mehr Geld zur Verfügung als zum Spielstart. Einfach dadurch dass die Spieler inzwischen etwas besser geworden sind und dadurch höhere Transfersummen erzielt werden.
Spätestens nach dem zweiten Vereinswechsel sind diverse 5er, 6er und teils schon 7er Spieler vorhanden die sich zu sehr, sehr ordentlichen Summen machen lassen auf dem Transfermarkt, was dann auch endgültig die Probleme mit den Ablösesummen für die kontinentalen Talente löst.
Ist dann halt was völlig anderes als wenn man zum Spielstart maximal einzelne 4er und viele 2er und 3er Spieler im Kader hat, für die man auf dem Transfermarkt teils nicht mal 100.000 pro Spieler bekommt.
Wenn man dann eben mehrere Spieler für hohe sechsstellige Summen oder gar für mehr als 1 Million pro Spieler verkaufen kann sieht die finanzielle Lage dann eben auch völlig anders aus.
Die sehr, sehr zahlreichen Freundschaftsspiele behalte ich in der 3. und 4. Liga zwar weiterhin bei, weil diese decken schließlich die laufenden Kosten und die erzielten Transfersummen sind dann eben das Geld mit dem sich anderweitig arbeiten lässt insbesondere im Bezug auf eigene Verpflichtungen auf dem Transfermarkt und in den Kontinenten.

Ist der Kader dann mal langsam aufstiegstauglich braucht es dann teils auch schon Transfereinnahmen um die Kosten noch decken zu können nach ca. 8 bis 10 Saisonen in einem neuen Spielstand in der 3. und 4. Liga, wenn die Kalkulation dann eben ca. 8 bis 9 Millionen Verlust aussagt reichen insbesondere in England die sehr, sehr zahlreichen Freundschaftsspiele allein nicht mehr aus um die laufenden Kosten decken zu können.
Daraus resultiert dann teils Leistungsträger zwingend verkaufen zu müssen um finanziell in der 3. und 4. Liga überhaupt überleben zu können.
Dadurch ergibt sich logischerweise erneut eine gesteigerte sportliche Herausforderung wenn der Kader wieder schwächer wird durch die benötigten Verkäufe der Großverdiener.

Habe ich dann mal das Glück dass mir der ein oder andere 6er oder 7er Spieler für ca. 2 bis 3 Millionen abgeworben wird oder ich einen 8er, 9er oder 10er Spieler von den Kontinenten verpflichten konnte der mir für noch deutlich größere Summen abgeworben wird, dann deckt dass für mehrere Jahre die laufenden Kosten ab und ich kann den Kader länger zusammenhalten, woraus sich dann in der Regel auch sehr bald der Aufstieg ergibt.
Steigt man in England aus der 4. Liga in die 3. Liga auf ist man sowieso direkt auch sofort im Aufstiegsrennen in Richtung 2. Liga.
Ein direkter Durchmarsch ist da auch bedingt durch die Aufstiegsplayoffs jedenfalls keine Seltenheit meiner Erfahrung nach.
Das liegt einfach daran dass die 3. und 4. Liga in England von ihrem Stärkeniveau sehr, sehr ähnlich sind nach einigen Jahren, da eben in beiden Ligen für Aufwertungen Stärke 7 das Maximum ist.

Spätestens nach dem Aufstieg in die 2. Liga spielt Geld sowieso nahezu keine Rolle mehr, da die Einnahmen explodieren im Vergleich zur 3. und 4. Liga und es geht primär nur noch darum stets für eine ansprechende sportliche Herausforderung zu sorgen.
Ab diesem Zeitpunkt habe ich dann in der Regel auch die finanziellen Möglichkeiten um das Vereinsgelände zu verbessern, in der Regel erstmal durch die Rehaklinik und später die TV-Station.
Naja, ab hier hat sich das Thema Geld dann sowieso in der Regel völlig erledigt und das Konto füllt sich mehr und mehr.

Corns

Zitat von: SIX am 15. Juni 2020, 08:02:14
Wobei ich sagen muss von den Agenturen bekommt man selten mehr als 50.000 bei kleinen Vereinen in der 3. und 4. Liga, teils noch weniger. Durch eigenen Fanartikelverkauf kann man daher schon in der ersten Saison in etwa das Zehnfache dessen einnehmen was die Agenturen bezahlen.

Einnahmen oder Gewinn?

dAb

Ich kümmere mich aktuell auch nicht um die Fanartikel. Dauermeister in der Buli. Habe beide angestellt und sie erwirtschaften mehr Gewinn als die Agenturen bieten.

In unteren Ligen gebe ich aber Recht, da kaufe ich normalerweise selbst ein.
AJFM:
Meister: 1, 5, 6, 7, 13, 16, 28, 32
Pokal: 23, 32
Supercup: 8, 14, 17, 20, 26

:joint:

Fanakick

Zitat von: dAb am 15. Juni 2020, 12:23:58
Ich kümmere mich aktuell auch nicht um die Fanartikel. Dauermeister in der Buli. Habe beide angestellt und sie erwirtschaften mehr Gewinn als die Agenturen bieten.

In unteren Ligen gebe ich aber Recht, da kaufe ich normalerweise selbst ein.

So mache ich es auch. Schaue nur periodisch rein um Fanartikel aus dem Sortiment zu nehmen die kaum etwas abwerfen.

Durch den Marketingexperten kommt man sicher schneller an neue Fanartikel. Es wird bei der Meldung jeweils unterschieden: "Ihr Marketingexperte / Eine Werbeagentur (?) hat sich einen neuen Fanartikel ausgedacht". Ohne Marketingexperte bekommt man halt nur solche von den Agenturen.
A3-Story: Stardust