"Mehr Privatleben" - warum eigentlich?

Begonnen von TeDeO, 28. Juni 2021, 00:34:51

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TeDeO

Mal eine ernstgemeinte Frage: Warum wollen eigentlich so viele Fans "mehr Privatleben" im Fußballamanager? :kratz:

Ich meine, ich lese seit Jahren Vorschläge für Fußballmanager und unweigerlich ist immer einer der meistgenannten Wünsche "mehr Privatleben". Und damit ist dann in der Regel gemeint, dass es irgendwo im Spiel einen Knopf oder mehrere gibt, wo draufsteht "Hier Geld ausgeben". Das ist aber nicht das Geld des Vereins (was ja eine interessante Abwägung wäre, ob man sich selbst etwas gönnt, oder den neuen Stürmer verpflichtet), sondern das eigene Managergehalt. Dieses Gehalt wiederum ist zu überhaupt gar nichts nutze, außer eben im "Privatleben" irgendwelche grauen Felder farbig zu machen. Damit schaltet man sich dann irgendein Bildchen frei, ob es nun eine Yacht ist, die Model-Gattin, oder die neue Villa. Das hat mit Fußball nur noch im weitesten Sinne zu tun, hat in der Regel auch keinen Einfluss auf sportliche Geschehen, und provoziert maximal ab und zu ein kleines Spiel-Ereignis (Höhepunkt: der eigene Sohn in der Jugend). Meistens gibt es nicht einmal das. Und trotzdem sind alle begeistert und wollen mehr solche Knöpfe, die ein Foto freischalten. :confused:

Geralds Manager sind ja berühmt dafür, dass er das immer weiter auf die Spitze getrieben hat. "Privatleben" und "Salzgrad der Pommes" sind ja so Ankedoten, die immer wieder fallen, wenn es um den FM von EA geht. Ich persönlich habe mich immer gefragt, warum so viel Zeit in diese Aspekte floss und so wenig in die sportlichen Teile der Simulation. Nun gut, dachte ich, so sind sie halt die Nuller Jahre...

Und jetzt sind zwanzig Jahre vergangen, WaF ist veröffentlicht und ich lese in jedem zweiten Vorschlag "mehr Features fürs Privatleben wäre cool". Und eine der ersten Ankündigungen von Gerald ist unweigerlich, dass sich im Bereich "Manager-Privatleben" noch so einiges tun wird - und nicht in den hundert anderen Bereichen, die den modernen Fußball so ausmachen...  :tuete:

Ich will echt niemand seinen Spaß verderben. Ganz offensichtlich bin ich in der Minderheit und die große Mehrheit (inklusive Gerald) finden Privatleben-Features ganz phantastisch. Aber kann mir bitte einmal jemand erklären, wo da eigentlich der große Spielspaß besteht?

Micha2954

Die Antwort ist ganz einfach. Immersion....
Durch ein Privatleben wo man sich teure Autos, Villen oder Aktien kaufen kann, steigert einfach die Immersion als Manager weit gekommen zu sein und Verträge mit hohem Gehalt ergeben so mehr sinn.

Ich fand das beim FM damals immer sehr cool, dass man entweder mit oder ohne spielen kann. Wenn darauf jemand keine Lust hat, dann schaltet er es einfach ab.
Donington....... viel zu schön für die Formel 1

BvB du wirst nie Untergehn......

http://www.youtube.com/watch?v=NH9nKBkOYbo

Homerclon

Der Grund ist noch simpler: Warum sollte man sein Managergehalt mit dem Vorstand verhandeln, wenn man damit 0 anfangen kann? Dann dieses besser so niedrig wie möglich ansetzen, um mehr Budget für Mannschaft/Verein zu haben, und es sich so erleichtern.
Dann könnte man das jedoch gleich komplett draußen lassen, und es ginge nur noch um Vertragsdauer, evtl. eine Ausstiegsklausel, und welches (Saison-)Ziel angestrebt wird.

Privatleben zum Geld ausgeben, komplett ohne Wirkung ist natürlich auch Blöd.
In A3 konnte man mit dem Geld zumindest Aktien des Vereins kaufen, und war dann irgendwann unkündbar - falls man überhaupt mit Entlassungen gespielt hat.

In WaF könnte man von dem Geld ja vlt. einen Personal Trainer einstellen, was die eigene Gesundheit verbessert - bzw. man muss weniger Stunden in persönlichen Sport investieren um die Gesundheit zu erhalten. Oder anderen Kram das einem indirekt kleine Boni gewährt. Privatkoch?

PC Kaufberatung? Starte einen Thread im Allgemeinen Off-Topic.
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Pokal: Finale S79 | EP: Halbfinale, S77

Cody86

Es macht einfach Spaß sein hart verdientes Geld für Autos oder Häuser oder Aktien auszugeben, zumal es ist doch toll, wenn man sieht, dass die Frau ( die blöde Kuh)  sich für 13.000 € ein Pferd gekauft hat vom hart verdienten Geld.



Davos

Ich sehe es genau wie Homerclon. Das schöne an erfolgreichen Gehaltsverhandlungen ist doch nur, wenn man mit der Gehaltserhöhung auch etwas anfangen kann. Dass man keine Vorteile hat, muss ja auch nicht so sein. Im Handball Manager 2008 war das schön gelöst. Da hat man mit einem Fernseher bessere Scouting-Fähigkeiten bekommen, mit einem (teuren) Auto mehr Respekt/Disziplin bei den Spieler hervorgerufen etc. Das könnte man bei WaF ja auch implementieren.

automp

Ich würde in dem Zusammenhang auch cool finden, wenn man sein sein privates Vermögen auch in die Verbesserung des Vereins, Teams oder einzelne Spieler stecken könnte.

z.B.
- Party schmeißen oder Essen gehen für die Team-Stimmung/Fanbeliebtheit
- Verhandlungsprofi für eine Ablöse- /Vertragsverhandlung ins Boot holen
- Privatarzt für einen verletzten Spieler zur schnelleren Genesung
- Sprachkurs/Reise für Scouting Erfolg
- Trainingsunterstützung (Coach) einzelner Spieler oder Team für schnelleren Fähigkeiten-Fortschritt
- Spieler mit "Geschenken" zur Vertragsverlängerung bewegen usw.

Muss aber dazu sagen, dass es aktuell noch viele, viele wesentlich wichtigere Baustellen als ein Privatleben gibt ;)
Also für mich mehr ein Nice to have.

Matze44

Privatleben wäre eine schöne Ergänzung zur Abrundung - aber auch von meiner Seite bitte erst, wenn das Balancing im sportlichen Teil (z. B. Transfermarkt) erledigt ist.

Familie + Geld ausgeben (Wohnung/Haus/Villa, Auto, Yacht, Pferd ...) mit entsprechenden Ereignissen fände ich gut.
- Natürlich mit der Option, dass Sohn/Tochter in der Jugendmannschaft auftauchen kann.
- Persönliche Werbeverträge als zusätzliche Einnahmequelle bei entsprechender Bekanntheit wäre auch gut und realistisch.

Familie würde ich mir aber ohne zu viel Micro-Management wünschen - also keine Jahrestage oder Zeit mit dem Partner etc. im Einzelnen aktiv planen müssen.
Höchstens eine einfache Einstellung, die sich spielmechanisch irgendwie umsetzen lässt (viel/mittel/wenig Aufmerksamkeit -> entsprechend mehr oder weniger Stunden für Job-Aktivitäten planbar, mit entsprechenden Risiken des Verlassenwerdens oder Frustkäufen des Partners).

Wer es nicht mag, sollte das Privatleben komplett abschalten können, oder so, dass es ereignislos im Hintergrund bleibt (sich weder positiv noch negativ durch Ereignisse auswirkt).

Im Privatleben sollte es nicht nur positive, sondern auch negative Ereignisse geben, um das ganze insgesamt ausgewogen zu halten.
Vor allem wenn man sein Geld in den Verein stecken kann und entsprechende Boosts bekommt (siehe die guten Ideen von automp) sollten mit zunehmendem Vermögen und Bekanntheit auch die negativen Ereignisse stärker wirken, um einen Ausgleich zu schaffen.

Allgemein:
* Abgaben + Lebenshaltungskosten vom Gehalt abziehen (einfach ein Prozentwert - je höher das Gehalt umso höher der Abzug).
* Vermögensgegenstände (Auto, Haus ...) verursachen laufende Kosten abhängig vom Wert.
* Eine Börsensimulation mit konkretem Aktienkauf müsste man m.E. nicht einbauen (maximal Vereinsaktien), aber Anlagemöglichkeiten schaffen (vom Bankkonto/Festgeld: kein Risiko, überschaubarer Ertrag - über Aktienfonds, bis hin zur Beauftragung eines dubiosen Finanzberaters: hohes Risiko, hohe Ertragsmöglichkeiten)
* Charaktereinstufung für den Partner: treu und anspruchslos (kaum Risiko für teure Ausgaben oder Durchbrennen mit dem Vermögen) bis "high maintenance" (sorgt für zusätzliches Ansehen/Bekanntheit, persönliche Werbeverträge, aber hohes Risiko für teure Ausgaben, stimmt einem Wechsel zum Kleinstadtverein nicht zu).

Beispiele für negative Ereignisse:
* Partner/Kind plaudert mit der Presse über Vereinsinterna oder Marotten einzelner Spieler => Vorstandsvertrauen / Spielervertrauen runter. Je größer die Aufmerksamkeit (Bekanntheit etc.) umso stärker die Auswirkungen.
* kleine Kinder: sorgen für schlaflose Nächste oder werden krank => Schlafmangel (Gesundheit runter) / Training verpasst (weniger Effektiv). Oder teure Supernanny einstellen.
* ältere Kinder: feiern Party und verwüsten das Haus (Vermögensschaden abhängig von Größe des Hauses)
* Partner(in) kauft teures Zeug
* Partner(in) verprasst hohen Betrag auf Wochenendtrip
* Partner(in) brennt mit Liebhaber durch (und plündert das Konto)
* Partner(in) will sich trennen -> teure Scheidung

coco_bo

#7
Zitat von: TeDeO am 28. Juni 2021, 00:34:51
Mal eine ernstgemeinte Frage: Warum wollen eigentlich so viele Fans "mehr Privatleben" im Fußballamanager? :kratz:

Ich meine, ich lese seit Jahren Vorschläge für Fußballmanager und unweigerlich ist immer einer der meistgenannten Wünsche "mehr Privatleben". Und damit ist dann in der Regel gemeint, dass es irgendwo im Spiel einen Knopf oder mehrere gibt, wo draufsteht "Hier Geld ausgeben". Das ist aber nicht das Geld des Vereins (was ja eine interessante Abwägung wäre, ob man sich selbst etwas gönnt, oder den neuen Stürmer verpflichtet), sondern das eigene Managergehalt. Dieses Gehalt wiederum ist zu überhaupt gar nichts nutze, außer eben im "Privatleben" irgendwelche grauen Felder farbig zu machen. Damit schaltet man sich dann irgendein Bildchen frei, ob es nun eine Yacht ist, die Model-Gattin, oder die neue Villa. Das hat mit Fußball nur noch im weitesten Sinne zu tun, hat in der Regel auch keinen Einfluss auf sportliche Geschehen, und provoziert maximal ab und zu ein kleines Spiel-Ereignis (Höhepunkt: der eigene Sohn in der Jugend). Meistens gibt es nicht einmal das. Und trotzdem sind alle begeistert und wollen mehr solche Knöpfe, die ein Foto freischalten. :confused:

Geralds Manager sind ja berühmt dafür, dass er das immer weiter auf die Spitze getrieben hat. "Privatleben" und "Salzgrad der Pommes" sind ja so Ankedoten, die immer wieder fallen, wenn es um den FM von EA geht. Ich persönlich habe mich immer gefragt, warum so viel Zeit in diese Aspekte floss und so wenig in die sportlichen Teile der Simulation. Nun gut, dachte ich, so sind sie halt die Nuller Jahre...

Und jetzt sind zwanzig Jahre vergangen, WaF ist veröffentlicht und ich lese in jedem zweiten Vorschlag "mehr Features fürs Privatleben wäre cool". Und eine der ersten Ankündigungen von Gerald ist unweigerlich, dass sich im Bereich "Manager-Privatleben" noch so einiges tun wird - und nicht in den hundert anderen Bereichen, die den modernen Fußball so ausmachen...  :tuete:

Ich will echt niemand seinen Spaß verderben. Ganz offensichtlich bin ich in der Minderheit und die große Mehrheit (inklusive Gerald) finden Privatleben-Features ganz phantastisch. Aber kann mir bitte einmal jemand erklären, wo da eigentlich der große Spielspaß besteht?

Ich bin voll bei dir, habe ich auch nie verstanden. Bei A3 kam mir meistens nach zig Jahren mal in den Sinn den Bereich zu besuchen und habe mich dann durch all die Bildchen geklickt und so mein Geld "verscherbelt"...

Nun ja, so verschieden sind die Geschmäcker offenbar. Mir ist z.B. auch die Spieldarstellung in 3D völlig schnuppe, die immer wieder gefordert wird. Am Ende zeigt jeder Manager irgendein Spiel in kurzer Zeit und muss, weil für einen Manager wichtig, damit realistische Statistiken verbinden. Ein Unding in 3D.

Meinen Geschmack trifft WaF mit seinem Fokus genau: Die langfristige Entwicklung von Spielern und Vereinen, das soll für mich im Zentrum stehen. Nun muss allerdings noch einiges an den Mechanismen und den Logiken dahinter getan werden, klar...

Homerclon

Höchste Priorität hat ein ausgebauter Privatbereich sicherlich nicht, aber es wäre das Sahnehäubchen.

Zitat von: automp am 28. Juni 2021, 11:02:16
Zitat- Sprachkurs/Reise für Scouting Erfolg
Sprachkurse könnte ich mir anders Vorstellen: Nämlich das man Fremdsprachkenntnisse sammelt, dadurch sowohl leichter ins Ausland wechseln kann, als auch etwas leichter Spieler aus dem Ausland abwerben kann, bzw. es weniger Probleme mit diesen Spielern gibt. Es ist ja schon hilfreich, wenn man sich mit jemanden, ohne einen Dolmetscher zu benötigen, verständigen kann.

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bretzel

Mich würde es motivieren, wenn ich mit dem Geld irgendwann einen komplett eigenen Verein gründen könnte. Oder Anteile eines Anderen kaufe und dort auch ohne Managervertrag mitentscheiden kann.

Mir gefallen aber auch viele eurer Ideen, insbesondere der Personal Trainer würde dem ,,Stressfeature" sehr entgegenkommen..

vandelving

Ich spiele solche Manager-Spiele gerne langfristig. Mit Erfolg kommt Geld und irgendwas sollte man damit machen können. Im Idealfall sowas wie damals in Anstoss 3, als man sich Anteile am Verein kaufen und damit sogar übernehmen konnte. Kinder, die in der eigenen Mannschaft spielen und als Bonus sind eben solche Luxusgegenstände / Wohnungen / Häuser etc. auch nice to have um noch Ziele zu haben für das "Endgame".

HerrLange

Ich bräuchte jetzt nicht unbedingt einen Privaten Bereich. Höchstens etwas sehr rudimentäres, wie das man über einen Schieberegler seinen Lebensstandard einstellen kann. Dieser könnte dann wiederum Auswirkungen auf das Stress- bzw- Gesundheitslevel haben. Z.B. bei zu niedrigem Lebensstandard oder aber auch bei zu hohen "Lebensstandard" bei dem man dauernd Party macht und zu viel Alkohol oder andere weniger legale Genussmittel konsumiert.

Davon abgesehen, würde ich mir gerne Vereinsaktien kaufen können, die dann wiederum Einfluss auf das Präsidium haben. Oder selber als Investor auftreten. Auch die schon genannte Idee später mit der Kohle seinen eignen Verein zu Gründen finde ich sehr interessant.
Lustig würde ich es auch finden, die Namensrechte am Stadion zu kaufen und das Stadion dann in HerrLange-Best-Manager-Ever-Stadion o.ä. umzubenennen.

Letztendlich würde ich das Private Geld gerne hauptsächlich a la Hopp, Kind etc. in den eigenen Verein pumpen können.

Homerclon

Warum sollte hoher Lebensstandard gleichbedeutend mit vielen Partys, sowie Alkohol und Drogenmissbrauch sein? :kratz:
Nicht jeder mit Geld hat eine Alkohol-/Drogensucht, zumal das auch Arme treffen kann. Suchtkrankheiten machen keinen Unterschied zwischen Arm und Reich. Meist weicht nur der Grund dafür ab, weshalb in die Sucht abgedriftet wird, aber manchmal unterscheiden die sich auch nur in Details.

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HerrLange

Zitat von: Homerclon am 29. Juni 2021, 20:37:50
Warum sollte hoher Lebensstandard gleichbedeutend mit vielen Partys, sowie Alkohol und Drogenmissbrauch sein? :kratz:
Nicht jeder mit Geld hat eine Alkohol-/Drogensucht, zumal das auch Arme treffen kann. Suchtkrankheiten machen keinen Unterschied zwischen Arm und Reich. Meist weicht nur der Grund dafür ab, weshalb in die Sucht abgedriftet wird, aber manchmal unterscheiden die sich auch nur in Details.

Keine Ahnung. War nur so ein Gedanke, dass es vielleicht auch einen Lebensstandard geben könnte, der viel kostet aber nicht gut für Leistungsfähigkeit und Gesundheit ist. Also Party und Drogenexzesse gegenüber dem Asketen der absolut Gesund lebt aber dafür weniger soziale Kontakte hat. Nur so als Extrembeispiel.

Schneiper

Wenn man es so wie du regeln möchte, könnte man ja noch einen zweiten Schieber implementieren, dass man z.B. Partygänger ist, bessere Angebote durch den öffentlichen Lebensstil bekommt. Aber aktuell gelangt man ja schon als Drittligist in den Fokus der Bundesliga oder Premiere League.

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