Saisonziel verhandeln

[michahb64]

Kann das jemand bestätigen, daß, egal welches Saisonziel man anfangs verhandelt, im Spiel dann aber wieder das alte Saisonziel gültig ist.

Z.B. wenn man das Saisonziel Aufstieg auf Klassenunterhalt runterhandelt, dann aber in den Statistiken unter Saisonziel und für den Vorstand der Aufstieg wieder Saisonziel ist. Nur bei den persönlichen Daten steht dann als Ziel noch Klassenerhalt.

[Homerclon]

Die Angabe in der Statistik ist das "realistische Saisonziel", das ist unabhängig von dem was man ausgehandelt hat. Die Angabe in dieser Statistik ist entscheidend für Auf-/Abwertungen des Managerlevels.

Der Effekt der Verhandlung ist jedoch gering.
Selbst wenn man "Klassenerhalt" heraus gehandelt hat, und nach der Hinrunde auf Platz 1 steht, danach aber 10 Spiele hintereinander verliert, kann man trotzdem entlassen werden, selbst wenn man noch auf einem Nichtabstiegsplatz steht.
Je nachdem Zustand des Vorstand (Schleudersitz, Pulverfass, Normal, Treu, ...), kann es etwas früher oder später zur Entlassung kommen. Beim Schleudersitz fliegt man evtl. schon nach 5 Niederlagen, bei Treu vielleicht erst nach 12 Niederlagen. Das sind Zahlen ohne Bezug, dienen nur zur Verdeutlichung.

Im Grunde kann man sich keine (längere) Niederlagenserie leisten, egal welches Ziel ausgehandelt wurde, denn jede Niederlage führt zu Vertrauensverlust - zumindest wenn dadurch auch die Tabellenplatzierung sich verschlechtert.
Um sich mit so etwas nicht beschäftigen zu müssen, braucht man eine Gewisse Menge an Aktien des Vereins - 10% Aktienbesitz bringen schon ein ordentlichen Bonus.


Das zu Saisonbeginn - oder auch bei Antritt während der laufenden Saison - ausgehandelte Ziel, wird aktualisiert wenn man während der Saison eine Vertragsverlängerung aushandelt.

[22]

Die Angabe in der Statistik ist das "realistische Saisonziel", das ist unabhängig von dem was man ausgehandelt hat. Die Angabe in dieser Statistik ist entscheidend für Auf-/Abwertungen des Managerlevels.

Der Effekt der Verhandlung ist jedoch gering.
Selbst wenn man "Klassenerhalt" heraus gehandelt hat, und nach der Hinrunde auf Platz 1 steht, danach aber 10 Spiele hintereinander verliert, kann man trotzdem entlassen werden, selbst wenn man noch auf einem Nichtabstiegsplatz steht.
Je nachdem Zustand des Vorstand (Schleudersitz, Pulverfass, Normal, Treu, ...), kann es etwas früher oder später zur Entlassung kommen. Beim Schleudersitz fliegt man evtl. schon nach 5 Niederlagen, bei Treu vielleicht erst nach 12 Niederlagen. Das sind Zahlen ohne Bezug, dienen nur zur Verdeutlichung.

Im Grunde kann man sich keine (längere) Niederlagenserie leisten, egal welches Ziel ausgehandelt wurde, denn jede Niederlage führt zu Vertrauensverlust - zumindest wenn dadurch auch die Tabellenplatzierung sich verschlechtert.
Um sich mit so etwas nicht beschäftigen zu müssen, braucht man eine Gewisse Menge an Aktien des Vereins - 10% Aktienbesitz bringen schon ein ordentlichen Bonus.


Das zu Saisonbeginn - oder auch bei Antritt während der laufenden Saison - ausgehandelte Ziel, wird aktualisiert wenn man während der Saison eine Vertragsverlängerung aushandelt.

Meine Beobachtungen dazu sind ähnlich.
Entscheidend für Managerauf- und abwertungen ist das realistische Saisonziel.
Bei A2G ist das realistische Saisonziel ausschließlich von der Ranglistenplatzierung zu Saisonbeginn (Mannschaftsübersicht -Liga) abhängig gewesen.
Bei A3 gibt es Ausnahmen, bei denen z.B. der 10.Platzierte dort plötzlich das Ziel
Aufstieg ausgibt...

Für das Vorstandsvertrauen gibt das mMn schon ein gutes Polster, das Saisonziel runtergehandelt zu haben.
Mit Ziel Aufstieg ist eine 10 Spiele Niederlagenserie sehr unwahrscheinlich.
Es geht eher darum als 6. mit Ziel Aufstieg noch 5-15 Punkte mehr Vertrauen zu haben als mit dem ursprünglichen Ziel.