Grüße!
Ich möchte hier mal das politische Thema der Tarifverhandlungen ansprechen und hoffe auf euer Feedback:
Nun sind die Verhandlungen für gescheitert erklärt, die Gewerkschaften forderten 10,5 % mehr Lohn und dabei mindestens 500 € brutto Minimum, um untere Tarifgruppen entsprechend der Inflationsspirale finanziell angemessen zu unterstützen.
Am Ende kam man bei einem Angebot der AG-Seite von 8 % sowie 300 Euro Minimum brutto und einer Einmalzahlung von 3.000,- Euro nicht überein.
!!! So die Medien !!!
Und genau das ärgert mich maßlos! Es wird ein Bild vom gierigen öD erzeugt, was so einfach nicht stimmt, weil man elementare Einzelheiten außen vor lässt. Am meisten schockiert mich nicht die Berichterstattung der Hetzermedien der Springer AG, sondern viel mehr, dass selbst Öff-rechtl. wie die Tagesschau einfach aufsatteln und nicht mehr unparteiisch berichten.
Fakt ist und da bin ich mir sicher: Dieses obige AG-Angebot wäre angenommen wurden, sofern es wie gewünscht auf -12 Monate- ausgelegt worden wäre! Dem ist aber nicht so und das wird nirgends, wirklich nirgends übermittelt.
Die AG boten das Ganze über 27 Monate an, was nicht einmal 4% pro Jahr bedeuten würde. Ein absoluter Witz.
Als es in der Pflege dem Notstand entgegen ging, wurde geklatscht und man hörte von vielen Seiten, da müssen noch anderen Gratifikationen kommen. Und jetzt? Ist der öD wieder der Buhmann, der nicht genug bekommen kann... Armselig.
Sowas erlebt man auch nur hier, nicht etwa, wenn die IG Metall fantastische Deals erhandelt, da wird sich mitgefreut für den AN. über die Vollzeitarbeitszeit kann man im öD nicht einmal träumen...
Ich möchte hier mal das politische Thema der Tarifverhandlungen ansprechen und hoffe auf euer Feedback:
Nun sind die Verhandlungen für gescheitert erklärt, die Gewerkschaften forderten 10,5 % mehr Lohn und dabei mindestens 500 € brutto Minimum, um untere Tarifgruppen entsprechend der Inflationsspirale finanziell angemessen zu unterstützen.
Am Ende kam man bei einem Angebot der AG-Seite von 8 % sowie 300 Euro Minimum brutto und einer Einmalzahlung von 3.000,- Euro nicht überein.
!!! So die Medien !!!
Und genau das ärgert mich maßlos! Es wird ein Bild vom gierigen öD erzeugt, was so einfach nicht stimmt, weil man elementare Einzelheiten außen vor lässt. Am meisten schockiert mich nicht die Berichterstattung der Hetzermedien der Springer AG, sondern viel mehr, dass selbst Öff-rechtl. wie die Tagesschau einfach aufsatteln und nicht mehr unparteiisch berichten.
Fakt ist und da bin ich mir sicher: Dieses obige AG-Angebot wäre angenommen wurden, sofern es wie gewünscht auf -12 Monate- ausgelegt worden wäre! Dem ist aber nicht so und das wird nirgends, wirklich nirgends übermittelt.
Die AG boten das Ganze über 27 Monate an, was nicht einmal 4% pro Jahr bedeuten würde. Ein absoluter Witz.
Als es in der Pflege dem Notstand entgegen ging, wurde geklatscht und man hörte von vielen Seiten, da müssen noch anderen Gratifikationen kommen. Und jetzt? Ist der öD wieder der Buhmann, der nicht genug bekommen kann... Armselig.
Sowas erlebt man auch nur hier, nicht etwa, wenn die IG Metall fantastische Deals erhandelt, da wird sich mitgefreut für den AN. über die Vollzeitarbeitszeit kann man im öD nicht einmal träumen...