Die Idee wäre, dem Privatleben mehr Tiefe und Sinn zu geben. Das Eigenheim sollte eher als etwas fungieren, was man sich im Detail liebevoll plant sowie aufbaut. Das kann man ja auch modular gestalten mit verschiedenen vorgegebenen Einrichtungsstilen. Liegt es im Umkreis von meinem Verein, ist es auch mein Wohnort. Habe ich dort einen super Garten aufgebaut, will ich da auch mal eine Grillparty für meine Spieler nach der Saison geben können. Zudem sollte es natürlich Auswirkungen auf das eigene Wohlbefinden und das der Familie haben. Im Hotel oder Mietwohnung will ich mal laute Nachbarn im Rollenspielmodus haben, die dann mit Eigenheim wegfallen. Sauna, Pool und Haushälterin sollen sich hingegen wieder positiv auf die Leistungsfähigkeit auswirken, z. B. packe ich dann mehr Termine.
Parallel will ich mir ein Haus in Kroatien oder Spanien bauen können, das ich auch mal einem Spieler nach einer WM oder EM bzw. einem Abteilungsleiter zur Verfügung stellen will, was dann positive Auswirkungen auf die Motivation hat. Das sind dann Sachen, die man sich über die Karriere mühsam aufbaut und einen Nutzen daraus zieht.
Wechsel ich dann den Verein, soll mein Eigenheim bestehen bleiben. Dafür könnte ich dann je nach Bedarf zur Miete am neuen Wohnort leben oder mir ein weiteres Eigenheim aufbauen können. Die Mietobjekte haben dann natürlich auch gewisse Vorteile.
Sicher ist das Privatleben jetzt nicht das Wichtigste an einem Fußballmanager. Aber es geht ja auch immer um die Langzeitmotivation und die Immersion. Das Thema Transfermarkt halte ich immer noch für am wichtigsten. Nur so wie das Privatleben jetzt eingebaut ist, finde ich es nicht so toll. Spannend wäre auch, wenn man mit 65 in Rente gehen könnte und als Kind oder Enkel weiterspielt. Das hätte ein wenig "Die Gilde"-Vibes, wenn man eine Familiendynastie im Fußball aufbauen könnte. Dazu müssten die aber natürlich als Spieler und anschließend Mitarbeiter ins Spiel kommen.
Parallel will ich mir ein Haus in Kroatien oder Spanien bauen können, das ich auch mal einem Spieler nach einer WM oder EM bzw. einem Abteilungsleiter zur Verfügung stellen will, was dann positive Auswirkungen auf die Motivation hat. Das sind dann Sachen, die man sich über die Karriere mühsam aufbaut und einen Nutzen daraus zieht.
Wechsel ich dann den Verein, soll mein Eigenheim bestehen bleiben. Dafür könnte ich dann je nach Bedarf zur Miete am neuen Wohnort leben oder mir ein weiteres Eigenheim aufbauen können. Die Mietobjekte haben dann natürlich auch gewisse Vorteile.
Sicher ist das Privatleben jetzt nicht das Wichtigste an einem Fußballmanager. Aber es geht ja auch immer um die Langzeitmotivation und die Immersion. Das Thema Transfermarkt halte ich immer noch für am wichtigsten. Nur so wie das Privatleben jetzt eingebaut ist, finde ich es nicht so toll. Spannend wäre auch, wenn man mit 65 in Rente gehen könnte und als Kind oder Enkel weiterspielt. Das hätte ein wenig "Die Gilde"-Vibes, wenn man eine Familiendynastie im Fußball aufbauen könnte. Dazu müssten die aber natürlich als Spieler und anschließend Mitarbeiter ins Spiel kommen.