hmmh...wie fasst man das kurz zusammen?

Dann nehm ich mir mal die Zeit:
(teilweise von wiki reinzitiert)
Ich leite das ganze am besten mit einem Videos ein:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=qBFJv7WbHgg[/youtube]
Letztes Jahr gab es Vorstöße von Frau von der Leyen zur Sperrung von Webseiten mit kinderpornographischem Inhalt. Klingt auf den ersten Blick sehr gut, doch hach kürzester Zeit wehrten sich jegliche Datenschützer und v.a. auch die eigentlich betroffenen Opfer dieser kinderpornographischen Vorfälle. Sie gründeten u.a. Mogis (Missbrauchsopfer gegen Internetsperren o.ä.)
Auf v.d.L. Initiative verpflichteten sich die großen Internetdienstanbieter in geheimen öffentlich-rechtlichen Verträgen mit dem Bund, Webseiten mit kinderpornographischem Inhalt auf Grundlage geheimer Sperrlisten, die vom Bundeskriminalamt erstellt und täglich aktualisiert werden sollen, zu filtern. Erst später sollten diese Verträge durch das Zugangserschwerungsgesetz Legitimation erhalten.
Die Initiative von der Leyens stieß auf massive Kritik von Juristen, der IT-Fachpresse, einer großen Zahl von IT-Fachverbänden, von Bürgerrechtlern, Missbrauchsopfern, Opferschutzorganisationen und der Opposition und wurde als „Zensursula-Debatte“ bekannt. Kritiker sehen in dem Gesetz eine gegen Kinderpornografie unwirksame Maßnahme, die Tätern eher nützt als schadet, aber gleichzeitig massiv Grundrechte einschränken könnte.
Die zur Sperrung errichtete Infrastruktur könne problemlos für weitere Zensur-Maßnahmen verwendet werden, da sie eine Kontrolle unliebsamer Inhalte ermögliche und "Echtzeitüberwachung" umsetze. E
ine E-Petition vor dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages gegen die Einführung einer Sperrinfrastruktur wurde von mehr als 130.000 Bürgern unterzeichnet, mehr als bei jeder anderen E-Petition zuvor.Wiederholt wurde von der Leyen im Verlauf der öffentlichen Debatte die Verwendung von "Fantasiezahlen und unsauberen Interpretationen" sowie "Lügen" vorgeworfen. Die Vorwürfe bezogen sich unter anderem auf regelmäßig genannte, aber falsche Fallzahlen, auf die Behauptung der Existenz einer "Kinderpornoindustrie" und auf die angeblich unzureichende rechtliche Situation in anderen Ländern, die eine Löschung kinderpornografischer Materialien unmöglich machen würde. Was sich als Stuss erwies, denn selbst in China, Indien (dieses Land hat sie einfach mal im Allgemeinen als kinderpornos akzeptierendes Land diffamiert.
Dann kam einer meiner Lieblingssätze. Man müsse jedoch "weiter Diskussionen führen, wie wir Meinungsfreiheit, Demokratie und Menschenwürde im Internet im richtigen Maß erhalten.
Sonst droht das großartige Internet ein rechtsfreier Chaosraum zu werden, in dem man hemmungslos mobben, beleidigen und betrügen kann."
Im Wahlkampf der Bundestagswahl 2009 wurde von der Leyen von Journalisten und dem Verband der deutschen Internetwirtschaft vorgeworfen,
das Gesetz zur Profilierung zu nutzen,
mögliche Probleme bei der Umsetzung bewusst zu ignorieren und das Gesetz zu Wahlkampfzwecken zu missbrauchen. Im Rahmen einer Pressekonferenz, in der von der Leyen für ihr politisches Pr