[AJFM] Pressemitteilungen

[jeto]

BOLZER EXKLUSIV: Jahrhunderttalent Ara bleibt in Leipzig

Am Ende ging es ganz schnell: Eigengewächs und Hoffnungsträger für eine internationale Zukunft, Alwin Ara, unterschreibt einen Anschluss-Vertrag bei den Lions.
Lange Zeit war nicht klar, ob Ara den Lockrufen der Eagles und auch aus Jena würde standhalten können, aber letztendlich entschied sich das junge Talent, das in Begleitung seiner Oma Elfriede zu den Verhandlungen mit Manager jeto kam, für einen langfristigen Vertrag bei seinem Heimatverein. Bei diesem durchlief er ab der D-Jugend alle Jugendmannschaften.

So geht Ravioli, auch zärtlich aus seinem Umfeld "Dose" genannt, dieses Mal leer aus, denn auch seine Offerten, dem Jungstar künftig als Berater zur Seite zu stehen, prallten am defekten Wählscheibentelefon von Elfriede ab.

(jeto / Mi., W38 S68)

[Corns]

Zwickelstorfer teilt weiter aus!

Wolfsburg - Der öffentliche Schlagabtausch zwischen Fabian Zwickelstorfer und der BSG Traktor Wolfsburg geht auch am heutigen Tag weiter. Am Rande des Spiels gegen Preußen Königsberg ist Zwickelstorfer erneut als TV-Experte im Stadion. Zu einem Aufeinandertreffen zwischen Corns und seinem Ex-Spieler kam es vor dem Spiel nicht. Dafür sorgt Zwickelstorfer erneut mit Kritik an der Transferpolitik für Aufsehen. Auslöser ist dieses Mal die Causa Hertwig Schellin (31).

"Die BSG Traktor Wolfsburg kann sich glücklich schätzen, dass Hertwig Schellin so einen super Charakter hat und ein Vollprofi ist. Er lässt sich nicht gehen", erklärt Zwickelstorfer und greift die Vereinsführung um Corns und Sportvorstand Thiemo Simmes an: "Den Umgang mit ihm verstehe ich nicht. Dass man Schellin jetzt sogar auf die Transferliste gesetzt hat, finde ich das respektlos. Das wäre unter Derian oder Elenor undenkbar. Das Zwischenmenschliche, was unsere Meister-Teams und unseren Verein immer ausgezeichnet hat, ist in Wolfsburg so nicht mehr vorhanden! Gerade Thiemo als Ex-Spieler müsste das eigentlich wissen und viel stärker dafür kämpfen, dass das nicht immer weiter verloren geht."

Für viel Wirbel sorgt unterdessen auch Hartwig Möller. Dem Rekordspieler des Stadtrivalen aus Fallersleben verkündet im Gespräch mit Zwickelstorfer auf Sky, dass Schellin den Verein unbedingt verlassen will und Lions-Star Frieso 'E.T.' Kutass (23) aus Leipzig als Nachfolger kommen soll.

(Corns / Mi., W38 S68)

[Derian]

Wird Majo Ravioli nachlässig?

Erstaunt las' Majo Ravioli heute im bolzer die groß verkündete Vetragsunterschrift eines gewissen Alwin Ara bei den Lipsia Lions.
Dazu verwunderte ihn das vermeintliche Interesse der Eagles an dem Spieler und das auch er angeblich ein Beraterangebot gemacht habe.

,,Die Eagles kontaktieren mich in der Regel, bevor sie einen Spieler kontaktieren und profitieren dann von meinem sehr engmaschigen Scoutingnetz. Den Namen Ara habe ich zuletzt in der Saison 63 gehört, als der Weltklasse-LM Edelbert Ara seine phänomenale Karriere (396 Pflichtspiele für die Eagles & Devils) beendet hat. Von einem Alwin Ara habe ich noch nie gehört und das ich eine Berater-Offerte unterbreitet haben soll, ist eine Ente.
Der Junge scheint aber ja eine kompetente und mit allen Wassern gewaschene Beraterin zu haben. Hat die nicht eine erfolgreiche Frittenbude in Leipzig geleitet? Jedenfalls hat sie es bis zum jetzigen Zeitpunkt geschafft, sein Talent der Welt vorzuenthalten." so Raviola mit einem breiten Grinsen und einem zwinkernden Auge.

Ein bolzer Reporter hatte die Möglichkeit ein Telefonat zwischen Ravioli und Derian, dem Manager der Eagles, mitzuhören:

,,Ara? Ja, das war schon eine Gran... - Was? - Wer? -  Alwin? - Nie gehört! - Wo spielt der? – Aha, bei den Lions also. – Enttäuscht? - Warum? -  Durch die Lappen gegangen? Oh ja, ich ärgere mich maßlos! (**lach**). Mach's gut Majo und flick mal Dein (Scouting-)Netz (**kaputtlach**).

Dem Manager war ein vermeintlicher Ärger nicht wirklich anzusehen. Nach 12:0 Toren in den beiden Spielen gegen den FC Shelby (8:0, für jedes Ventil eines) und den FMC Jena (4:0) wich das Grinsen Derian nicht mehr aus dem Gesicht.

(Derian / Fr., W38 S68)

[Homerclon]

Korrektur

Wie bei interner Überprüfung festgestellt wurde, wurde im Interview mit Herrn Homerclon von den Sprungfelder Atomen ein Fehler gemacht. Der Reporter behauptete fälschlich das den Atomen in der Rückrunde ein Sieg gegen den TSV Ziegelstein gelungen wäre, dabei steht das Rückrundenspiel gegen die TSV erst für den kommenden Spieltag an.
Wie sich herausstellte handelte es sich um eine Verwechslung mit den Sportfreunden aus Vierstein.

Der verantwortliche Reporter wurde in die Postabteilung Strafversetzt!
Sollte also in nächster Zeit Anfragen verspätet oder gar nicht beantwortet werden, sie wissen wer Schuld ist.

(Homerclon / Fr., W38 S68)

[Hegsch]

Erster Matchball versenkt!

Homburg, 21:16 Uhr. Ein letzter Pfiff des Schiedsrichters ertönt und nun ist es amtlich: Die Spvgg Alfberter Kickers steht nach dem 4:2-Sieg über Fürth als erster Aufsteiger in die erste Liga fest. Spieler und Offizielle feiern ausgelassen auf dem Platz. Im Fanblock liegen sich wildfremde Männer in den Armen. Nicht einmal an der Beerdigung der eigenen Mutter hätten sie so viel Emotion gezeigt. Es liegt auf der Hand, welch großer Druck ihnen damit von den Schultern genommen wurde, denn die Kickers haben es mehr als einmal auf der Zielgeraden verbockt. Eben jene Mannschaft, die nun den Aufstieg geschafft hat, spielte schon bei der ersten großen Chance in Saison 63 zusammen. Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb die T-Shirts, die nun tatkräftig verteilt werden, die Aufschrift
"Aufsteiger S63
Aufsteiger S65
Aufsteiger S66
Aufsteiger S68"
haben.

Wie lange werden die Feierlichkeiten andauern, mag man sich zurecht fragen. "Allzu viel können wir jetzt leider nicht feiern. Schließlich wollen wir nun auch die Meisterschaft holen. Außerdem geht es bei unseren Gegnern auch noch um etwas", so Torhüter "Oliver" Hahn. In der Tat, der nächste Gegner lautet StahlFC. Nur 1 Punkt liegen sie hinter den Kickers. Anschließend folgen mit dem FC Bärstadt und Rot-Weiss Niederkaltenkirchen ebenfalls zwei Teams, die noch um den Aufstieg spielen. Zwar wird heute abend reichlich Bier fließen, dennoch wird sich die Mannschaft zurückhalten. Den Champagner hält man bei den Kickers noch zurück, doch wer Hegsch kennt, weiß, dass der schon mindestens seit Saisonbeginn kalt steht.

(Hegsch / Sa., W38 S68)

[spike-30]

Tigers erreichen Vereinsinternen Rekord

Am heutigen Tage haben die Tigers in Ihrem Auswärtsspiel in Graz einen großen Erfolg und einen Eintrag in der Vereinshistorie errungen.

Nach einer Umstellung der taktischen Ausrichtung der Tigers und der Tatsache, das Manager Spike-30 mal mit Auswechslungen spielte haben die Tigers gegen den Aufstiegskandidaten SK Sturm Graz gewonnen. Jedoch war dies kein normaler Sieg wie ein 0:1 oder ein 1:2 aus Sicht von Graz sondern die Tigers haben sage und schreibe 7 Tor gegen Graz erzielen können und lediglich 1 kassiert.

Die Spieler der Tigers und auch der Manager sind noch total im Siegesrausch, da nach der 2:4 Niederlage im Letzten aufeinandertreffen niemand mit einem Sieg der Tigers gerechnet hatte. Somit ist dies nun der erste Sieg der Tigers in einem Pflichtspiel gegen SK Sturm Graz, als wenn dies nicht schon genug Erfolg wäre, nein es ist, sofern die Chronisten sich nicht irren, sogar der höchste Sieg der Tigers gegen einen Managergeführten Verein überhaupt. Somit wird dieser Tag in die Historie und die Annalen des Vereins eingehen.

Gleichzeitig macht sich der Manager der Tigers "Spike-30" doch Sorgen was mit dem Gegner Sturm Graz passiert sein mag. Nachdem Graz lange Zeit als sicherer Aufsteiger galt sind diese mittlerweile nur noch 3. mit einem Punkt Rückstand auf den 2. Sandhausen. Sollte diese Niederlage gegen die Tigers womöglich den am Ende entscheidenden Punktverlust für Graz bedeuten, dass die Mannschaft noch ein weiteres Jahr in der Oberliga verbringen muss. Manager Spike-30 jedenfalls wünscht Graz alles Gute, damit diese noch den Aufstieg schaffen.

Dies ist auch das entscheidende Stichwort für Manager Spike-30 der noch etwas in eigener Sache loswerden will.
" Ich freue mich sehr, dass unsere Nachbarn und Landsleute von den Alfberter Kickers im 5. Anlauf nun endlich den Aufstieg gepackt haben. Ich wünsche Manager Hegsch und seinen Kickers viel Erfolg und viele Tore um schnellstmöglich den Klassenerhalt in der 1. Liga klar zu machen."

Das Bolzer-Team schließt sich den Glückwünschen an und bleibt dran an der spannenden Aufstiegsstory in der Oberliga Südwest.

(spike-30 / Sa., W38 S68)

[Corns]

Corns sauer auf Zwickelstorfer

Wolfsburg - Nachdem es rund um das letzte Heimspiel der Wolfsburger zu keinem Treffen der beiden Haupt-Protagonisten des öffentlichen Zoffs rund um die BSG Traktor Wolfsburg gekommen ist, scheinen die Fronten weiterhin verhärtet zu sein.

Zwei Wochen lang hatte sich Corns eisern jedes öffentliche Wort verkniffen. Beim Sky-Interview vor dem entscheidenden Kontinentalpokal-Rückspiel gegen Schaffhausen redete er sich nun den Frust von der Seele. "Wir haben unsere Saisonziele nicht erreicht, das ist klar. In der Meisterschaft stehen wir aber noch da, wo wir uns wohl fühlen. Im Pokal standen wir kurz vorm Finale. Es war knapp. Im Kontinentalpokal wollen wir heute das Ruder herumreißen. Allerdings ist auch ganz klar, dass wir keinen Titel brauchen, um die Saison erfolgreich abzuschließen. Wir befinden uns in einer Übergangsphase."

Angesprochen auf die Kritik von Ex-Spieler Zwickelstorfer schwoll Corns' Halsschlagader bedrohlich an: "Was der losgelassen hat, da hat man den Eindruck, der hat alles gewonnen und nie ein Spiel verloren. Was keiner weiß: Der will ja, der wollte bei der BSG Traktor was werden. Wenn es ihm wirklich um den Verein ginge, hätte er sich zurückgehalten. Der Stimmung in der Kabine hat das nicht gut getan. Da hat er einen ziemlichen Flurschaden angerichtet. Wenn wir heute ausscheiden, geht das auch auf seine Kappe! Ich sage daher klipp und klar: So lange ich und der Thiemo Simmes etwas zu sagen haben, wird der nicht mal Greenkeeper!"

(Corns / Mi., W39 S68)

[Corns]

Reinfall am Rheinfall

Schaffhausen - Völlig überraschend ist die BSG Traktor Wolfsburg im Achtelfinale des Kontinentalpokals mit 1:3 und 3:4 gegen den Underdog aus Schaffhausen ausgeschieden! Die internen Querelen, die mit einer Diskussion um Kaderzusammensetzung, Transferpolitik und einzelne Spieler begannen und sich inzwischen zu einem veritablen Machtkampf ausgeweitet haben, der den Verein zu zerreißen scheint, waren sicher nicht hilfreich bei der Lösung der sportlichen Aufgaben.

Nach dem Rückspiel wollte sich aus der Mannschaft niemand wirklich zur neuerlichen Niederlage gegen den Zwerg aus der Schweiz und das Ausscheiden äußern. Selbst der gestandene Kapitän Hertwig Schellin (31), der trotz der Spekulationen über seinen möglichen Abgang im Sommer eigentlich über den Dingen steht, wackelte heute einige Male bedenklich. Nach seiner unterirdischen Leistung ließ er heute die anwesenden Pressevertreter mehr oder weniger stehen: "Wir sind raus. Das ist alles. Ansonsten kein Kommentar, lasst mich in Ruhe!" Auch Manager Corns (36) knurrte nur ein kurzes "Wir wissen, beim wem wir uns dafür bedanken können" in die Kamera und verschwand in der Kabine.

Die geplante Besichtigung des Rheinfalls kann nun wohl ausfallen. Den haben die Wolfsburger bereits 90 Minuten lang "genießen" können.

(Corns / Mi., W39 S68)

[Dr. Zoidberg]

Zwickelstorfer sagt Squirrels ab und unterzeichnet in Graz

Fabian Zwickelstorfer, unter anderem Ex-Spieler von Traktor Wolfsburg und mit insgesamt 331 Liga-Einsätzen und gar 206 Toren eine Ikone der jüngeren AJFM-Geschichte, führte Verhandlungen mit den Hamburg Squirrels und sollte die Co-Trainer-Assistenz-Stelle übernehmen. Während man in Hamburg nur noch auf eine Vertragsunterschrift wartete und sich über den Konflikt des Kandidaten mit seinem ehemaligen Manager Corns amüsierte, entwickelte sich die Situation völlig anders. Statt in den Zug nach Hamburg, setzte sich Zwickelstorfer in den Privatflieger von sep11 und unterschrieb einen Vertrag als Co-Trainer bei SK Sturm Graz.

(Dr. Zoidberg / Sa., W39 S68)

[BONSTAR]

Neuer Eigentümer für die Bonner Teutonen?

Die letzten beiden vorherigen Saisons beim FS Teutonia Bonn waren von Alkoholexzessen, Machtkämpfen, Intrigen und Chaos unter den Verantwortlichen und Fans geprägt, was an der Mannschaft des FSTB nicht spurlos vorbeiging. Sportlich war es ein Auf und Ab. Den Zielen hing das Team um den damaligen Investor Orkan Bönstür, der einige Monate zuvor die Anteile von Sven Bonstar übernahm, seinen Vorstellungen hinterher. Das alles führte auch zu seinem Rückzug. Ein neuer Investor ließ sich nicht finden. Zu verkrustet sei die Struktur in Bonn und seinem Umfeld. Dies alles führte zum aus der Profiabteilung. Aktuell spielen einzig die Jugendmannschaften des FSTB in ihren jeweiligen Ligen weiter.

Nun aber gibt es erste Gerüchte über Gespräche mit einem lokalen Unternehmer. Joe-Claude Imaldi. Die Gespräche finden mit der Fanvertretung statt, welche sich seit dem um die Belange der Jugendabteilungen kümmern. Ziel sei ein Neustart mit dem FSTB in der Amateurklassigkeit, aufbauend auf die Jugend und allgemein lokalen Spielern aus dem Rheinland. Auch ein Namenswechsel ist im Gespräch. So soll sich eine Mehrheit der Fanvertretung für diesen aussprechen, dem Imaldi offen gegenüber stehe. Schon in der Vergangenheit kam der Wunsch auf, wieder mehr die Nähe zur Bonner Identität zu suchen und der Vorschlag hin zum Namenswechsel zu "FS Rheinlöwen Bonn" stand im Raum. Anlehnend an das Bonner Stadtwappen und Vater Rhein.

Kommt es demnächst zum Comeback des einstigen Chaosclubs?

[Homerclon]

Spannung am letzten Spieltag!

Das wird nochmal spannend am letzten Spieltag, gleich drei Mannschaften spielen um die internationale Ränge, und alle können dies aus eigener Kraft erreichen.
Der FC Shelby und die Traktoren aus Wolfsburg liefern sich ein direktes Duell, und sollten die Atome gegen die Roten Bullen gewinnen, wird sich auf jeden Fall einer der beiden anderen auf Platz 7 wiederfinden.

Die beste Position hat Shelby, denen ein Unentschieden reicht um die Saison mindestens auf Platz 6 zu beenden.
Im Falle eines Sieges von Shelby, reicht den Atome sogar ein Unentschieden um an den Traktoren vorbei, und erstmals in ihrer Vereinsgeschichte in den Kontinentalpokal einzuziehen.

Diese Möglichkeit am letzten Spieltag Vereinsgeschichte zu schreiben, verdanken die Atome ihrem starken Auftritt gegen die Devils. Mit 4:1 schickten Atome die Teufel zurück in die Hölle.
Dies wurde erreicht trotzdem Atome mit drei gesperrter Stammkräfte und einer in der ersten Hälfte zugezogene Verletzung von OM Yascha Attenhofer zu kämpfen hatte. Für den dann der RV Eckstein eingewechselt werden musste, da OM Kassian Brorowski einer der gesperrten Spieler war.

(Homerclon / So., W40 S68)

[BONSTAR]

Aus Teutonia werden die Rheinlöwen

Nach den ersten Gerüchten aus der vergangenen Woche, wurde nun aus Kreisen der Fanvertretung bestätigt, dass sich mit dem Vorhaben befasst wird, auch wieder eine erste Mannschaft zu stellen. Hierzu gab es Gespräche mit dem Unternehmer und Sponsor Joe-Claude Imaldi, welcher den Verein mit den Schwerpunkt Jugend & Regionalität, seinen Mitteln möglich, unter die Arme greifen möchte. Joe-Claude Imaldi gilt als eine bescheidene Persönlichkeit und Bonner Original. In diesem Stil will er in Zukunft, in enger Zusammenarbeit mit der Fanvertretung, den Verein führen.

Bestätigt wurde nun auch der Namenswechsel des Vereins. Aus FS Teutonia Bonn wird FS Rheinlöwen Bonn. Das markante Rot bleibt dem Verein erhalten:

Wie geht es jetzt weiter? Eine Reaktivierung der Lizenz für die erste Mannschaft wurde noch nicht beantragt. Hierzu gäbe es derzeit auch noch keine Eile. Erst einmal wolle der Verein weiter an der Neustrukturierung arbeiten. Als neue erste Mannschaft, sollen in erste Linie aktuelle Jugendspieler der U17-U19 ihre Chance erhalten, den Neustart der Teutonen, bzw. bald Rheinlöwen zu prägen.

[Eddy1887]

Altona 1887 gewinnt den Verbandspokal!

Der Jubel bei den Hamburger kannte keine Grenzen. Vor 4520 Zuschauern gewann man gegen den Liga Konkurrenten Varel-Dangast mit 3:1 Der Weg dorthin war alles andere als leicht, da man mit den Hamburg Squirrels, Wedel und Neustrelitz höherklassig spielende Gegner aus dem Weg räumen musste. Nach dem Gewinn der Meisterschaft nun der krönende Abschluss einer herausragenden Saison!
Im Interview mit dem Bolzer Sportmagazin sagte der sichtlich bewegter und nach einer Bierdusche triefender Manager Eddy:" Einfach der absolute Wahnsinn, was meine Jungs nach so einer kräftezehrenden Saison heute auf den Platz gebracht haben. Ich bin stolz auf jeden einzelnen und möchte mich vor allem auch bei unseren fantastischen Fans bedanken, die uns in jeder Sekunde nach vorne gepeitscht haben.
Auf Nachfrage des Bolzers ob man jetzt einen Durchmarsch von der Oberliga in die Regionalliga plane meinte Eddy" Nein auf gar keinen Fall! Wir werden schön auf dem Teppich bleiben, uns in der Liga erstmal akklimatisieren. Eine Platzierung um Platz 5 herum wäre für uns schon ein Erfolg.

Einen besonderen Dank wollte Eddy auch noch Manager Jeto von den Lipsia Lions aussprechen:" Der Junge hat echt Wort gehalten und einen Teil seiner Ersparnisse für seine, ich nenne es mal "kosmetische Operation im Genitalbereich(Bolzer berichtete)  für zusätzliche Fanbusse zur Verfügung gestellt. Ganz großes Kino! Unser Stadion Imbissbesitzer Kuddel, von Kuddel`s Schmierhütte hat daraufhin zu seinen Ehren eine neue XXL Bratwurst entworfen, den "Jeto-Hammer" Ab sofort für 4,90 im Sortiment verfügbar. So und jetzt wird erstmal gefeiert und gesoffen bis der Arzt kommt"

Das Bolzer Team sagt Prost und drückt den Hamburgern für die kommende Saison die Daumen.

(Eddy1887 / Mi., W41 S68)

[Corns]

Zwickelstorfer gibt sich versöhnlich - Engagement in Bonn in Aussicht?

Bonn - Fabian Zwickelstorfer hat kein Problem damit, von Wolfsburg-Chef Corns als "Schlagzeilenlieferant" bezeichnet zu werden. "Scharmützel wie zwischen Corns und mir gehören dazu", schrieb Zwickelstorfer in seiner Sky-Kolumne. "Es braucht auch kein Versöhnungsgespräch zwischen ihm und mir. Da ist alles okay. Corns ist für mich weiterhin eine Respektsperson.", so der aktuell als Co-Trainer in Graz beschäftigte Zwickelstorfer.

Hängen dir versöhnlich Töne mit einem möglichen Engagement als Cheftrainer zusammen? Auffallend gut informiert schreibt er in seiner Kolumne über das neue Projekt in Bonn. "Das Konzept auf regionale Spieler zu setzen reizt mich. Da kann besonderes entstehen. Ich sehe Bonn perspektivisch wieder als etablierten Erstligisten. Die Rahmenbedingungen sind toll, Bonstar ist ein klasse Fachmann und das Konzept überzeugt." Vielleicht bekommt er bald die Chance als Cheftrainer zu zeigen, dass er mehr kann als klug daherreden.

(Corns / Fr., W41 S68)

[BONSTAR]

Lizenzantrag ist gestellt: Bonn stellt zukünftig wieder eine erste Mannschaft

Die Bonner Teutonen starten ab kommender Saison mit neuem Namen in der 7ten Liga. Erstmals meldete ich auch der Bonner Unternehmer Joe-Claude Imaldi zu Wort. Er freue sich auf das neue Bonner Projekt, bei welchem auf regionale Spieler aus Bonn und dem näheren Umkreis gesetzt werden solle. Hierzu laufen die Planungen jetzt im vollen Gang. Dies gelte auch für die Rückkehr ins Bonner Oststadt-Stadion, wo es noch einige Vorarbeit zu leisten gelte. So wurde nach dem Aus der ersten Mannschaft, Ende vergangener Saison kein Rasen mehr gemäht. Dementsprechend schaue es dort auch aus. Wie im Urwald.

Auch auf die Frage, wer ab kommender Saison die Trainerbank besetzten solle, äußerte er sich, nachdem kürzlich berichtet wurde, dass der Ex-Wolfsburger Zwickelstorfer eine Option sei. Es freue ihn, dass ihm ein solches Projekt reize und er den Bonner Club, zukünftig als FS Rheinlöwen Bonn aktiv, bald wieder als etablierten Erstligisten sehe. Selbst denke er aber nicht soweit im Voraus. Es gehe zunächst primär erst einmal darum, überhaupt wieder einen Fuß in die Türe zu setzten und nicht auf Teufel komm raus, so schnell wie möglich in irgendwelche Ligen durchzumarschieren. Viel mehr wolle man Step für Step vorangehen, ohne das gesetzte Konzept über Bord zu schmeißen.

Dies soll nach seinem und dem Willen der Fanvertretung, mit dem aktuellen U19-Trainer Prince Pallino und seinem Assistenten Maik Litoris geschehen. Der 36-jährige Pallino, ein ehemals hoch gehandeltes Talent aus der Umgebung, ist bereits seit vielen Jahren als Bonner Jugendtrainer aktiv, nachdem ein doppelter Kreuzbandriss und Fehler in der Behandlung beim damals renommierten Mediziner Dr. Do Ping, seine Karriere einst abrupt beenden ließ.