Laptop-Trainer Peter Neururer.
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Beiträge anzeigen-MenüZitat von: dAb am 18. Februar 2021, 19:32:40
Echt interessante Idee.
Zitat von: Corns am 17. Februar 2021, 00:01:25
Sicher, dass das nicht nur der Straßenpatch ist?
Klar, den sollte man auch dokumentieren. Aber der ändert ja nichts am Spiel.
Zitat von: Dollar am 17. Februar 2021, 10:31:12
Ich meine auch, das war wegen des Straßenbugs. Die einflussnehmenden Veränderungen am Vereinsgelände waren doch separat im Finanzkraftupdate?!
So habe ich das zumindest im Kopf
Zitat von: Corns am 17. Februar 2021, 12:08:45
Dann sind wir ja schon mal zwei.
@dab Kannst Du das bestätigen?
@Veteran Wenn dem so ist, dass das nur der Straßenpatch ist, dann ist Deiner Kritik m. E. die Grundlage entzogen. Würde mich freuen, wenn Du das dann auch in einem Edit Deines Posts klarstellen könntest, damit das nicht so stehen bleibt und für Verwirrung sorgt.
Zitat von: dAb am 17. Februar 2021, 17:11:04
Ich sag einfach mal ja.
Zitat von: dAb am 14. Februar 2021, 00:34:38
In welchem Userfile wird denn etwas installiert, auf das nicht vorher hingeweist wird?
Zitat von: Vetaran am 16. Februar 2021, 18:39:15
Fast alle.
ZitatDas Schweizer System lässt sich am besten als Sonderform des Rundenturniers beschreiben. Die erste Runde wird gesetzt oder gelost; nach jeder Runde wird der Zwischenstand bestimmt, und in den folgenden Runden spielt stets der Führende gegen den Zweitplatzierten, der dritte gegen den vierten und so weiter.
Es wird ausgeschlossen, dass zwei Spieler zweimal aufeinandertreffen. Die Paarungen werden daher vor jeder Runde wie folgt festgelegt:
- der Führende spielt gegen den bestplatzierten Spieler, gegen den er noch nicht gespielt hat,
- der Führende unter den verbleibenden Spielern spielt gegen den bestplatzierten Spieler, gegen den er noch nicht gespielt hat usw.
ZitatDurch dieses System gibt es in jeder Runde interessante Partien, da fast jede Partie einen direkten Platzierungskampf zwischen zwei ähnlich starken Spielern darstellt – aus diesem Grund ist es für eine aussagekräftige Tabelle auch nicht nötig, Jeden gegen Jeden spielen zu lassen. Allerdings hat das Schweizer System den Nachteil, nur an der Spitze und am Ende der Tabelle gut zu differenzieren. Im Mittelfeld sind unterschiedliche Platzierungen in der Regel wenig aussagekräftig.
Zitat von: Heckingen am 26. Januar 2021, 20:30:50
Hallo zusammen,
kann es sein, dass die Formel für den Erlös bei einem Börsengang auf 200 Mio begrenzt ist ?
Zudem wollte ich fragen, wie sich die Aktien-Dividendenzahlung berechnet bzw. ob man diese beeinflussen kann ?
Danke vorab.
ZitatWenn Sie nun aus Ihrem Verein eine AG machen wollen, dann müssen Sie bestimmte Grundbedingungen erfüllen. Im einzelnen sind das:
- Die letzten drei Spielzeiten müssen mit einem Gewinn abgeschlossen worden sein.
- Das aktuelle Vereinsvermögen muß mindestens 2 Millionen DM betragen.
- Die Höhe der aufgenommenen Kredite darf den Wert der Anlagen nicht übersteigen.
- Der Verein muß mindestens in der zweiten Liga spielen.
- Das Stadion und das Vereinsgelände muß einen Wert von über 10 Millionen DM haben.
Sind diese Bedingungen erfüllt, ist Ihr Verein reif für die Börse. Durch die Umwandlung in eine AG können Sie zunächst einmal mit sehr viel Geld rechnen, müssen dafür aber ab dem Saisonende möglicherweise Dividenden an Ihre Aktionäre auszahlen.
Zunächst wird vor einem solchen Schritt die Anzahl der Aktien bestimmt, die es insgesamt von Ihrem Verein geben wird. Dazu wird der aktuelle Wert des Vereines ermittelt. Maximal werden fünf Millionen Aktien ausgegeben.
Wert des Vereins = 1/5 Wert Stadion + 1/5 Wert Vereinsgelände + Aktuelles Vereinsvermögen + Wert Fanartikel + 1/5 Wert der Mannschaft
Der ermittelte Betrag wird nun durch 50 geteilt. Hieraus ermittelt sich die Anzahl der Aktien, die ausgegeben wird. Für jede dieser Aktien erhalten Sie nun 40 DM in die eigene Kasse. Das Geld wird sofort dem Barvermögen des Vereins zugeschlagen. Direkt nach dem Börsengang wird dann auch der erste Kurs ermittelt, der in der Regel deutlich über dem Ausgabekurs liegt.
Haben Sie Ihren Verein in eine AG umgewandelt, werden jedes Jahr am Saisonende 20% des Jahresgewinns als Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet. Sie sollten sich also aus diesem Grund den Schritt zur Umwandlung gut überlegen.
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